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d4honk

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  1. Wie ist das eigentlich mit dem Ausbilderschein... zum Zeitpunkt meiner Prüfung hieß es von seitens der IHK: Wegen zu großen Mangels an Ausbildern kann jeder nun fertig gewordene FiSi den Schein ohne weitere Prüfung beantragen und bekommt ihn auch ausgehändigt. Dies wurde in diversen Fällen innerhalb des Bekanntenkreises so vorgenommen. Ist das noch immer aktuell? h0nk
  2. auch das ist mehr oder weniger komplett hier! neenee... würde ja schon gerne nochmal mit dem heutigen Wissen die Prüfung wiederholen spontan... wäre schon gespannt, ob das Ergebnis besser wäre....
  3. Kommt ganz darauf an, wieviel Wissen zuvor schon da war. So pauschal würde ich das mal nicht beantworten wollen... @sunny: leider nein... ich weiß nicht mal mehr, wo das Zeugs liegt. Ist bei mir allerdings auch schon was her...
  4. Was ich enttäuschen finden würde. Ich selbst hatte nur 2x Kontakt zum Arbeitsamt (damals hieß das noch so! - was mich zu folgender Überlegung bringt: wenn ich jemals richtig Kohle brauche, dann überzeuge ih die Bahn, sich zukünftig Agentur für Bahnfahrten zu nennen und kassiere zig Millionen dafür) und in beiden Fällen war ich mit der Kompetenz hochzufrieden und habe genau das bekommen, was ich gesucht habe. Schade eigentlich, dass Du da solch eine miese Beratung bekommen hast. Wie gesagt: das ein oder andere Buch zum Thema wäre sicherlich nicht schlecht, insbesondere auch in hinblick auf ein eventuelles Vorstellungsgespräch, damit man schonmal weiß, was für Fragen da gerne auftauchen und wie man darauf reagieren sollte. Aber wie es schon hieß: besser ma neu! Mit Mühe geben und so. Und dann hier nochmal rein. Bis dahin...
  5. Jupp.. stimmt... 4 Monate. Wie kam ich denn da auch sechs?? Komisch...
  6. Glückwunsch! Weiter so! Hol Dir den Job! Viel Erfolg! Das wird schon alles...
  7. Berufskrankheit? frei nach: der will wat wissen? Mist... dann hat er bestimmt nen Problem. Und das Problem taucht früher oder später auf meinem Schreibtisch auf. Natürlich hast Du völlig recht.. oftmals werden Probleme hineininterpretiert, wo eigentlich keine sind.
  8. Du musst es so sehen: der arbeitgeber kennt dich seit der Ausbildung, d.h. er hatte da schon ein halbes Jahr zeit, dich zu feuern. im Anschluss daran heißt es (seitens des Arbeitsgebers): ich willl den/diejenige haben! Ohne Probezeit! Weil: der passt (zu) mir! Ist doch super... wo ist das Problem? Der Ex-Azubi weiß ja auch, worauf er sich einläßt... kennt den Laden ja auch nicht erst seit gestern... Nebenbei bemerkt: sonst biste spätestens nach nem Monat raus aus dem Vertrag... sofern du daruf Bock hast. Lang lebe die Kündigungsfrist! Wo ist das Problem? just my 2 cents...
  9. full ack. Im Ernst: hast Du Dich überhaupt mal mit dem Thema Bewerbungen auseinandergesetzt? Was würdest Du meinen, wenn Du als Personalverantwortlicher so eine Bewerbung bekommen würdest? Würdest Du die überhaupt noch weiterlesen? Oder doch eher Ablage P? Besser mal die Threads hier lesen (preisgünstig) oder mal nen anständiges Buch (am besten mit Tipps zum eventuellen Vorstellungsgespräch, kostet aber natürlich mehr als 2 Euro Fuffzig) kaufen.
  10. Der große Vorteil der (ehemaligen) Azubis ist, dass sie schon seit längerem in einem Unternemhen tätig sind und sowohl die Abläufe als auch die Anforderungen kennen. Sie sind also direkt mit abgelegter Prüfung voll im Unternehmen einsatzbereit (zumindest sofern die Ausbildung halbwegs gut ist). Ein weiterer Vorteil: die Vergütung. In vielen Fällen deutlich niedriger als bei akademischen Abschluss. Ob die Industrie nun scharf darauf ist, jemanden, in den sie zwei Jahre investiert hat, nun wieder loszuwerden, möchte ich wenigstens kritisch hinterfragen. Das klingt nicht wirklich ökonimisch. Besser wären da 5 Jahre, in denen der Arbeitnehmer so richtig gequält wird und mal so richtig zeiogen kann, was er so rauf hat. Der ist jung, dynamisch, leistungsstark und scharf darauf, zu zeigen wie ehrgeizig und gut er ist. Und mit Mitte 30 ist er dann ausgebrannt und kann ersetzt werden. Das wäre eher meine Theorie, wie die Industrie verfährt. Was die Ausbildung angeht: auch da stehe ich auf einem anderen Standpunkt. Ich glaube eher, dass sich das ziemlich splitten wird. Der Ausbildungsberuf wird zum IT-Spezialisten führen, zum Techie, zum Geek. Die Führungspositionen hingegen werden dann wohl eher (auf niedriger Ebene) vom bachelor und (aufg höherer Ebene) vom Master /Dipl übernommen. Interessant in diesem Zusammenhang sind übrigens auch die Planungen, das Weiterbildungsangebot komplett zu reformieren, d.h. beispielsweise als Fachinformatiker mit wenig zusätzlichen Prüfungen und minimalen Uni-/ FH_Einsatz zum Bachelor / Master zu kommen. Siehe auch http://www.bmbf.de/pub/it-weiterbildung_mit_system.pdf vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. In jedem Fall darf man sehr gespannt sein, wie sich das weiterentwickelt. Wichtig ist glaube ich vor allem, dass man sich vorher überlegt, was man machen will. Und dass man sich ständig weiterbildet. Stillstand ist Rückschritt. Gerade in der IT.
  11. In diesem Fall halte ich es eher mit Newton: actio est reactio. Aber nun gut, sei es drum. Vielleicht kannst Du ja doch noch die Frage ob der Charakterzüge beantworten. Vielleicht sogar ohne weitere Seitenhiebe, damit wir schnell zur Ausgangsfrage zurückkommen und weitere Aspekte (pro und kontra) beleuchten können. Aber da wir gerade dabei sind: würdest Du sagen, dass jemand mit Bachelor im Normalfall direkt nach Beendigung des Studiums in einem Unternehmen voll einsetzbar ist? So long...
  12. Woher ich das weiß? Aus eigener Erfahrung. Denn: nach meiner Ausbildung hatte mein Arbietgeber die Idee, mich auch noch studieren zu schicken (höherer Abschluss -> höherer Stundensatz). Und nun mache ich meinen Bachelor. Und die Jungs und Mädels, die ich da sehe, würde ich in dem Zusatnd auf gar keinen zum Kunden schicken. Wohingegen man nen Azubi nach dem ersten Lehrjahr in in jedem Fall zum Kunden schicken kann (zumindest wenn er nicht völlig plemplem ist). Unglaublich! "Woher willst du das denn wissen... " - wie mich solche Spürche annerven. Als ob ich hier nur rumsitze und mir irgendeinen Schwachsinn ausdenke. Da habe ich wirklich besserers zu tun. Was sollen das denn bitteschön für Charakterzüge sein? Das würde mich dann ja doch nochmal interessieren. Und was bitte sagt das aus, wenn die Kandidaten sich nen halbes Jahr lang nen faulen Lenz in Südspanien machen? Oder noch besser: direkt am Ballermann? Die Anzahl derjenigen, die im Studium für nen Semester ins Ausland gehen und die dort wirklich ernsthaft studieren (d.h. > 20 SWS und am Ende des Semesters mehr als einen Anwesenheitsschein in der Tasche) ist sicherlich nicht wirklich hoch (und nun komm mir nicht mit "woher willst du das denn wissen"!), und was das über den Charakter aussagt ist doch wohl eindeutig. Und wo wir schon dabei sind: woher beziehst Du denn bitteschön deine Kenntnisse? Arg entnervt ob solcher Aussagen, h0nk
  13. Oha... da hat aber jemand die Sache mit dem Umkehrschluss schon im Ansatz nicht gerafft. Wenn A -> B wenn NOT B -> NOT A Wohingegen dein "Umkehrschluss" (A -> B, B -> A) sowohl rein logisch als auch inhaltlich eher Banane ist. Im Ernst: In einem Bachelorstudiengang sieht man (im Verhältnis zu einer Ausbildung) nichts, aber auch rein gar nichts von der Praxis. Die können (im Verhältnis) nix am Ball. Aber sie haben einen akademischen Titel, was einen auf der Karriereleiter (leider) deutlich weiter bringt. Liegt wohl an diesem komischen Wunderglauben in Deutschland, dass Scheine irgendeine Aussagekraft besitzen. h0nk
  14. c: dir | tail -n1 | {pfuschmitawk} feddich. Weitere infos: http://www.winfaq.de/faq_html/tip1488.htm win2003sbs goes unix... greez d4h0nk
  15. Hm... also ich habe einen hohen Stundensatz. So wie es sich hier im Forum herauskristalisiert wohl einen sehr hohen Stundensatz. Und ich bin 40 Stunden die Woche, 4 Wochen im Monat und 52 Wochen im Jahr beim Kunden. Bei demselben Kunden. Und das seit 1 1/2 Jahren. Nun kann man sich natürlich fragen, warum dem so ist. Wäre es nicht günstiger, jemanden fest einzustellen? Nein, wäre es nicht. Weil: Von den Kosten her ist das recht neutral (liegt wohl zum einen an dem hohen hausinternen Verrechungssatz für Mitarbeiter, zum anderen darf man die hohen Kosten für Lohn, die Lohnnebenkosten, Kosten für Urlaub, Weiterbildung, Verwaltungskosten, ..., nicht außer acht lassen), zum anderen kann ein Externer jederzeit gefeuert werden. Die Verträge sind da immer extrem kurzfristig. Und die Arbeitsmoral ist in vielen Fällen auch etwas höher. Ferner wird auch nicht über anfallenende Überstunden etc. gejammert. Und was die Unterschiede in den Stundensätzen angeht: es kommt doch immer sehr darauf an, was gemacht wird. Wie schon erwähnt, für Virenscannerinstallationsorgien kann man sicherlich keine 80EUR die Stunde nehmen. Und nen SAP-Berater würde sich für 80 EUR die STunde nochmal schön im Bett umdrehen und nicht im Traum daran denken, dafür das warme Bett zu verlassen. Abgesehen davon: Im Beratergeschäft muss ja auch ständig vorgesorgt werden. Was ist denn mit den Jungs, die man mal für nen halbes Jahr nicht in Projekte stecken kann? Feuern? Jahre dre Ausbildung in den Sand setzten? Know How einfach sausen lassen? Sowas macht man nur, wenn unbedingt notwendig.

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