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Ragamuffin

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Über Ragamuffin

  • Geburtstag 27.04.1983
  1. Ja, habe ich, aber hat die nicht sonderlich interessiert. Die meinten nur, dass ich da chancenlos bei ihnen wäre im Moment. Sehr doof.
  2. Guten Abend zusammen, also, ich bin derzeit ausgelernter Fachinformatiker Richtung Systemintegration und strebe nun ein Studium der Informatik an. Habe meine Unterlagen (bzw. notariell beglaubigte Kopien) an die Fachhochschule geschickt, doch eine Sache fehlt den Damen und Herren dort von mir noch: Eine sogenannte Kommanotenbescheinigung, also ein Nachweis darüber, wie die genaue Kommanote des schulischen Teils meiner Fachhochschulreife lautet. Ich muss dazu sagen, dass meine Qualifikation so ausschaut, dass ich ein Jahr (2003-2004) auf einem Berufskolleg war und dieses Jahr in Verbindung mit mindestens zwei Jahren Lehre (habe insgesamt drei, da abgeschlossen) mir eine Fachhochschulreife bescherte. Die Frage ist nun wie ich an diesen Nachweis komme. Wenn ich nicht daran komme, wird aus meiner Gesamtnote eine 4.0 gemacht, was auch bei immerhin sechs Wartesemestern nicht gerade gut wäre. Ich war schon bei meinem ehemaligen Berufskolleg, doch dort kann mir das niemand ausstellen, da dies nur der Studiendirektor kann und dieser derzeit nicht zu gegen ist, da in NRW Schulferien sind. Die Information bekam ich in übrigem dankenswerterweise *hust* erst nach dem Beginn der Schulferien, sonst hätte ich mich natürlich vorher darum bemüht. Bevor ich nun in Gott und der Welt rumtelefoniere: Hat jemand eine Idee, wo ich sowas bekomme? Möglicherweise bei meiner ehemaligen IHK? Oder ist sowas entbehrlich, da ich bei sechs Wartesemestern mit 99%iger Wahrscheinlihkeit genommen werde? Danke im Voraus!
  3. Darf man erfahren, wieso hier Posts von mir grundlos gelöscht werden? Das war nicht mal im Ansatz Flame, sondern lediglich ein etwas energischerer Hinweis im Interesse des gesamten Forums. Aber wenn's euch Spaß macht euch hier weiterhin durch katastrophale Rechtschreibung/Grammatik-Posts zu wühlen, dann bitte sehr. Alle anderen IT-Foren, die ich kenne, haben klar verankerte Regeln, die u.a. besagen, dass auf lesbaren Text in einigermaßen akzeptablem Deutsch Wert gelegt wird. Wieso dieses nicht? Ich bin immer noch der Ansicht, dass man, wenn man schon von einer Community Hilfe erwartet, im Gegenzug sein Problem nicht nur präzise darlegen, sondern dies auch wenigstens in erkennbarem Schriftdeutsch niederschreiben sollte. Okay, es gibt Legasthenie, aber hier wurde ja noch nicht einmal versucht Mühe in das Geschreibsel zu bringen. Es ist einfach nur anstrengend zu lesen und demotiviert bei der Hilfestellung.
  4. Das Fachgespräch lief eigentlich ganz easy, denn alle Fragen waren zu meinem Projekt und ich konnte überall etwas zu sagen. Lediglich bei der Erklärung des Unterschieds von Routing und Bridging bin ich etwas ins Straucheln geraten, aber so wie ich das mitbekommen habe war meine Erklärung dennoch korrekt. Das war auch meine geringste Sorge. Bei der Präsentation selbst hab ich ziemlich geschwitzt, bin zu sehr durchgehastet und war eben nervös. Das wurde aber berücksichtigt, somit bin ich insgesamt auf ne 2 gekommen. Damit kann ich sehr gut leben.
  5. Lässt sich eventuell mit einer Kombination aus MP3Tag und einem Batchscript lösen. Soweit ich weiß ist MP3Tag in der Lage zumindest die Tags auf die Dateinamen abzubilden, so dass du bei allen Songs ein Schema hast wie "Interpret - Album - Song.mp3". An dieser Stelle käme dann ein kleines Script ins Spiel, dass die Dateinamen anhand der Steuerzeichen (z.B. ein Minus) unterteilt, Ordner damit erstellt und die entsprechen Dateien umkopiert. Ich denke ich könnte sowas puzzeln, aber ich habe keine Erfahrung mit MP3Tag, da ich seit je her meine MP3s händisch bearbeite. Arbeite dich da mal rein und wenn du es so hast wie angesprochen meldeste dich nochmal und ich schau mal was ich zaubern kann. [Mecker] Es heißt MP3s und nicht MP3's. Im Plural gibt NIE den Apostrophen, auch nicht bei Kürzeln [/Mecker]
  6. Meine Ausbildung war so lala, nix besonders. Zwar hat man halt alles aus dem Umfeld eines 4-Mann-Betriebs mitgekriegt, aber die Methoden, die verwendet wurden waren selten sonderlich professionell. Über den Standardkram hab ich ne Menge gelernt und kann jetzt auch supertoll Windows XP installieren, nachdem ich das ca. 100 Mal gemacht habe in der Zeit (Mist, konnte ich auch vorher schon) und naja... sonst? Hätte besser sein können. Aber egal. Prüfung ist seit heute geschafft, September geh ich studieren und dann passt das wieder.
  7. Nicht in dem 4-Mann-Betrieb, wo ich arbeite, bzw. bis morgen kann ich dann wohl sagen "gearbeitet hab". Wie gesagt, nen Schlepptop hab ich und werd ich auch mitbringen, auf den Beamer lass ich es ankommen und nehme die Präsi zur Not in Folienform mit. Wird schon hinhauen.
  8. Ach, weißt du, die Geschwindigkeitsunterschiede bei Mainboards sind letzten Endes sowas von marginal, wenn nicht grade der hinterletzte Billig-Chipsatz verbaut wurde. Ich meine, das günstige AsRock, dass du da hast, verwendet den gleichen Chipsatz wie mein einst recht teures MSI-Board. AsRock ist keineswegs eine schlechte Marke - im Gegenteil, ich finde sie sogar sehr gut, da sie beweißt, dass gute Mainboards nicht ein kleines Vermögen kosten müssen. Schau dir die Mainboards der teuren Hersteller an. Neben der Tatsache, dass du erstmal nen Batzen für den Markennamen aufschlagen musst, findet sich da in erster Linie jede Menge Schnick Schnack, den du sicherlich nicht brauchen wirst. Selbst die AsRock-Boards haben trotz ihres günstigen Preises oft solche Features wie SATA-RAID oder High Definition Onboard-Audio. Wenn du mehr Leistung rausholen willst, kann ich dir nur den Tipp geben, die DualChannel-Fähigkeit der Boards zu Nutzen. Besorgt dir also direkt zwei DDR2-Speicherriegel gleicher Größe (am besten 2*1024 MB wenn die Knete reicht), das bringt schon in jedem Falle mehr als 1*2048 MB. Da also die IDE/SATA-Anschlüsse bei dir kein Problem sind, musst du dir eigentlich nur folgendes besorgen: - Das genannte Mainboard, damit du deine Graka behalten kannst - Eine passende CPU auf AM2 - DDR2 Speicher, am besten im Doppelpack für DualChannel Wenn du dann in 2-3 Jahren deine Grafikkarte wechselst, muss dann aber in jedem Falle ein neues Board her. Wenn du zwingend auf AM2 gehen willst, hast du keine Wahl: Entweder Graka jetzt tauschen oder in 2-3 Jahren.
  9. Schon mal gut zu lesen. Ich weiß nicht, ich finde das ein bisschen übertrieben was die IHK von einem verlangt: Man soll die für die Präsentation nötigen Geräte im Zweifelsfalls mal eben so parat haben. Gut, zufälligerweise bin ich im Besitz eines Laptops, aber einen Beamer konnte ich mir dann doch nicht leisten. Die IHK doch nicht ernsthaft verlangen, dass ich mir für einen Tag einen Beamer leihe, den ich hinterher höchstwahrscheinlich gar nicht gebraucht habe. Ich meine, sowas für einen Tag auszuleihen beginnt bei 40 EUR und ist nach oben recht offen! Ich zahle genug Geld für Miete, Sprit, etc. und kann das nicht jederzeit aus dem Ärmel schütteln, nur damit ich ne Versicherung für einen ausgesprochen unwahrscheinlichen Fall hab. Klar, manche Investitionen müssen halt sein, aber die bloße Tatsache, dass sowas vorausgesetzt wird, finde ich einfach ziemlich... dreist.
  10. Morgen zusammen, ich hab mal so eine grundsätzliche Frage: Wie fest wird an den Präsentationsmitteln gehalten, die man bereits im Antrag angegeben hat? Folgendes Szenarien wären ja denkbar: Man kommt mit Laptop hin, schließt seinen Laptop an den Beamer vor Ort an und *zack* gibt der Laptop den Geist auf. Oder anders: Du kommst hin ohne Beamer, weil du vielleicht in der Zeit nicht rechtzeitig etwas bekommen hast, und vor Ort findet sich kein funktionstüchtiges Gerät. Was nun? Ist es prinzipiell gestattet, dass man z.B. seine Präsentation auf Ersatzfolien mitnimmt, um dann diese mittels eines Overheadprojektors darzustellen, obwohl das beim Antrag nie so angegeben war? Des Weiteren: Kann man sich darauf verlassen wenigstens einen Overheadprojektor vorzufinden? Schonmal Danke
  11. Das mit dem Board lässt sich so pauschal gar nicht sagen. Vereinfacht gesagt muss es deinen Ansprüchen genügen. Wenn du ein Board suchst, dass einfach nur AGP-Karten unterstützen soll und nebenher keine großartigen Features besitzen muss, die teure Mainboards besitzen, dann bist du damit auf der richtigen Seite. Stellt sich nur die Frage, wie zukunftssicher du damit sein willst. Das Board was du da hast ist schon für AGP ausgelegt, ist nur halt nForce 3 mit Normal-PCI. Das hab ich auch, allerdings auch schon seit weit über einem Jahr. Will heißen, es ist im Prinzip schon wieder veraltet, aber dieses Los hat man halt wenn man noch mit AGP-Grakas arbeitet. Ich meine es gäbe auch ein AM2-Board von AsRock, welches über PCI-E verfügt und zusätzlich noch einen AGP-Port hat. Weiß die Bezeichnung grade nicht und bin mir auch nicht 100% sicher, ob es AM2 war (könnte auch S939 gewesen sein). Einfach mal googlen oder auf die Antworten der weisen Leute hier warten. Hätte den Vorteil, dass deine nächste Grafikkartenaufrüstung nicht zwingend den (erneuten) Austausch des Mainboards zur Folge hätte. Problematisch wird's bei dem Board allerdings auch mit dem Speicher, denn den wirst du nicht weiter verwenden können, da das neue Board DDR2 benötigt. Wenn ich mich recht entsinne ist das der Standard bei AM2 und daran gibt's auch nix zu wackeln. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren, falls jemand grade auf dem aktuellsten Stand ist. Falls du dich nicht für dieses Board entscheiden solltest, dann pass auf: Viele der neuen Boards haben nur noch EINEN IDE-Anschluss auf dem Board. Wenn du also bislang ein oder zwei IDE-Festplatten mit zwei CD/DVD-Laufwerken genutzt hast, wird es eng. Die Industrie will halt, dass man langsam aber sicher auf SATA umsteigt. Hast du weniger Geräte oder SATA-Platten ist das aber unerheblich für dich. Kollege von mir ist bei seinem letzten Boardkauf aus diesmem Grund erstmal böse reingefallen, als er sein 2. DVD-ROM anschließen wollte.
  12. Mahlzeit Leute, ich hab mal eine hypothetische Frage: Nehmen wir mal an man befindet sich im letzten Monat seiner Lehre, hat schon einen Prüfungstermin genannt bekommen - und kriegt dann fristlos gekündigt, meinetwegen auch begründet. Kollege und ich haben uns heute in der Berufsschule darüber unterhalten, deswegen werfe ich die Frage auf. Er war der Ansicht, dass man dann trotzdem in die Prüfung gehen und seinen Abschluß machen kann, wohingegen ich der Meinung bin, dass dann leider Schicht im Schacht ist. Weiß das jemand genauer als wir? *g* PS: Keine Sorge, wir sind sauber und uns steht sowas auch nicht bevor - es ist nur der Neugier halber
  13. Hatte mir Netzpläne am Abend davor nochmal angesehen. Das nenn ich mal ein Bauchgefühl. *g* Bin allerdings während des Lernens nicht dahinter gestiegen, wie das mit dem freien Puffer funzt. Mittlerweile denke ich aber, dass ich es weiß - und da das Ergebnis richtig war, gehe ich auch davon aus, dass es so stimmt. Erstaunlich. Da lernt man wochenlang irgendwelche IT-Themen und nur weil ich mir am Vorabend Netzpläne angucke, konnte ich punktetechnisch echt was reissen. Sonst hätte ich die Netzplan-Aufgabe nämlich streichen müssen und hätte dann irgendeinen Mist bei dem Brief in HS.6 schreiben müssen, was mir einfach nicht liegt.
  14. Diese könnten ja nen Ausgleich dadurch erhalten, dass sie für eine andere Aufgabe, die auch recht schwer war, die volle Punktzahl kriegen. Zwar wird's jetzt nen bissel utopisch, aber es wäre eine denkbare Lösung.
  15. Würde mich auch sehr stark interessieren, auch wenn es für mich wohl nicht wesentlich von Bedeutung ist.

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