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Heckenpenner

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  1. Hi, danke für die fixe Antwort. Ich werde das noch mal entsprechend überarbeiten. Die Soft-Skills schmeiße ich dann wirklich raus, hatte das nur mal woanders gesehen.
  2. Hallo, nach längerer Zeit muss auch ich mich mal wieder dem Bewerbungsthema widmen und muss zugeben, dass ich nicht mehr so geübt darin bin. Darum bitte mal meinen Lebenslauf zerreißen :/ Das Ding soll als E-Mail rausgehen. Danke und Gruß, - Hecke anonym.pdf
  3. Hi, könnt ihr mir vielleicht bei der Bewertung meines Arbeitszeugnisses helfen? Habe da kein Plan von...:confused: ----------------------------------------------------------------------- Arbeitszeugnis Herr Heckenpenner, geboren am 01. Januar 1900, wohnhaft in Blubhausen, trat am 01.10.2004 als Fachinformatiker Systemintegration in unser Unternehmen ein. Zu seinen Wesentlichen Aufgaben gehörten: • Installation, Konfiguration und Wartung von Client- und Serverbetriebssystemen • Installation, Konfiguration und Wartung des Backup-Systems • Installation, Konfiguration und Wartung der Antivirensoftware • Betreuung des Standortübergreifenden Netzwerkes • Administration der Telefonanlage • Technische Unterstützung bei Projekten • Beschaffung und Inbetriebnahme von Hardware Insbesondere übernahm Herr Heckenpenner die Domänenmigration auf Microsoft Windows 2003 Active-Directory, für unser Call-Center in Schwerin. Hier übernahm er in sehr eigenständiger Arbeitsweise, die Umstellung der Server, Clients und Benutzerkonten und war dabei außerordentlich erfolgreich. Herr Heckenpenner verfügt über sehr gute Fachkenntnisse im IT-Bereich sowie Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative. Bei der Einarbeitung in neue Aufgabengebiete erwies sich Herr Heckenpenner als sehr flexibel und aufgeschlossen. Er bewältigte auch unter schwierigsten Arbeitsbedingungen alle Aufgaben mit großer Sorgfalt und Genauigkeit stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. Bei der Erledigung seiner Aufgaben zeigte er stets Initiative, großen Fleiß und Eifer und war den Anforderungen stets gewachsen. Herr Heckenpenner bewältigte auch unter schwierigsten Arbeitsbedingungen alle Aufgaben. Er ergriff selbständig alle erforderlichen Mittel und führte sie entschlossen durch. Er war sehr umstellungsfähig und außerordentlich flexibel. Das Verhalten von Herrn Heckenpenner gegenüber seinen Vorgesetzten und Arbeitskollegen war stets einwandfrei. Herr Heckenpenner verlässt unser Unternehmen am 31.10.2006 auf eigenen Wunsch. Wir danken ihm für die sehr gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für den beruflichen und privaten Werdegang weiterhin viel Erfolg und alles erdenklich Gute. Hannover, 31. Oktober 2006 Sabrina Musterfrau Geschäftsführerin Blub GmbH
  4. Hallo, ich habe ein Vorstellungsgespräch vermittelt bekommen und wurde gebeten, meine Bewerbungsunterlagen mitzubringen. Gehört da dann das Anschreiben zu? Wenn ich da schon sitze, ist ein Anschreiben doch überflüssig, oder? mfg da Heckenpenner
  5. Hallo, ich wollte mich auf eine Stelle bewerben, die bei der Bundesagentur für Arbeit ausgeschrieben ist. Gibt man im Anschreiben die Referenznummer mit an oder reicht einfach nur "anzeige... vom ..."? Und wie sieht das Anschreiben aus, wenn die Stelle von einer Arbeitsvermittlungs- oder Zeitarbeitangentur inseriert wurde? Dann schreibe ich ja nicht, "ich würde gerne in Ihrem innovativen Unternehmen arbeiten...". Die suchen ja dann für andere Firmen (ok, vielleicht nicht immer, aber in diesem Fall schon). Danke!
  6. Hmm... Hast schon Recht, würde nicht so gut ankommen. Werde das so machen, wie du schon meintest "Kenntnisse vertiefen..." Aber was ist mit der Azubi Bewerbung? Soll ich das erwähnen oder lieber lassen?
  7. Hallo, ich habe mich aus einem bestehendem Arbeitsverhältnis herraus beworben und bin jetzt zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Die Gründe, warum ich die Firma wechseln will sind: - Illegale Geschäfte des Unternehmens (Verbrauchertäuschung) - Fehlentscheidungen seitens der GF, für die man verantwortlich gemacht wird - Mobbing seiten der GF, was unter anderem das Arbeitsklima runter zieht - Ersetzung des eingenen Arbeitsplatzes durch Outsourcing, bzw. man kann sich seines Arbeitsplatzes nie sicher sein (Auch ein Grund, warum ich immer noch bei meinen Eltern wohne) - ... und noch viele andere Dinge, die in diese Richtung gehen. Es wird natürlich die Frage kommen: Warum wollen Sie die Firma wechseln? Wie Antworte ich am Besten? Zu Antworten, "ich komme mit den Chefs nicht klar", wäre wohl nicht so schlau. Ich hatte mir Gedacht einfach zu sagen, "Man arbeitet gegeneinander statt miteinander und das Betriebsklima ist sehr schlecht" - reicht das? Hat vielleicht einer Erfahrung darin und weiß wie man sich am Besten dazu äußert? Andere Sache ist, ich habe mich vor 5 Jahren bei der Firma als Azubi beworben, wurde aber damals abgelehnt. Sollte ich das erwähnen oder lieber lassen? Vielleicht denken die sich ja, "Ach denn wollten wir damals schon nicht, da werden wir wohl unsere Gründe gehabt haben". Zum Vorstellungsgespräch wurde ich damals erst gar nicht eingeladen. Danke im Vorraus! euer Heckenpenner

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