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Klaus86

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  1. hi, dass ein z.B. ein Webserver immer auf dem selben Port (80) lauscht ist schon klar aber zu einer Verbindung gehoren doch immer zwei ports. Ein eingehenden, in diesem Fall Port 80, und ein ausgehender Port über den der Server die Anfragen zurücksendet. Dieser zweite Port wird doch vom OS je nach bedarf dynamisch vergeben (glaube ich). Auch wenn die hunderten bis tausenden Server von www.google.de hinter einem Proxy sind um die gewaltige Last der Anfragen verarbeiten zu können, läuft der Datenverkehr auf dem Rückweg zum Client dann nicht auch wieder über diesen einen Proxy? Denn wenn alle Anfragen wieder über diesen Proxy zurücklaufen und jede Rückantword einen ausgehenden Port braucht ist doch das limit wieder durch die Anzahl der Ports festgelegt. Gruß Klaus
  2. Hi, ich frage mich wie große Webportale wie z.B. Web.de oder google ihre große Anzahl von gleichzeitigen Zugriffen verwalten? Nach meinem Verständnis braucht ein Webserver für jede Verbindung einen ausgehenden Port um die Daten an den Anfragenden zurückzusenden. Somit währe ein Server in der Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen durch die Anzahl der Ports (65535) eingeschränkt. Große Webportale haben natürlich weitaus mehr Verbindungen die gleichzeitig ablaufen. Wie kann z.B. www.google.de mehr Anfragen, als es ports hat bei scheinbar immer der gleichen IP-Adr bedienen?? Welche Mechanismen ermöglichen so etwas und wie funktionieren diese. Vielen Dank!

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