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Rondario

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  1. Zu den Durchschnittsnoten: Guck' dir doch einfach mal die Klausurergebnisse der Klausuren an. Da siehst du dann wie gut / schlecht deine Kommilitonen sind und wo die Durchschnittsnote liegt. (Hängen zumindest bei uns offiziell aus) Ansonsten: Ein Akademischer Abschluss mit einer 3 ist zwar schlechter als einer mit einer 2, er ist aber auch immer noch besser als gar kein Abschluss :-D
  2. Klingt für mich eher so, als ob du irgendwas im Ingenieursbereich studieren solltest. Guck' doch mal nach Mischstudiengängen zwischen Informatik ("High level" was die Schaltungen machen) und Elektrotechnik ("low level" wieso diese und jene Stoffe besonders gut Strom leiten und sich deshalb für die Schaltungen eignen) Fütter vielleicht einfach mal Google mit "Computer Engeneering"
  3. Überleg' einfach wie du große Zahlenworte in kleine Einzelteile zerlegen kannst. (ab 13 ist das nämlich schön regelmäßig) Welches Zahlenwort zu erschaffen musst, kannst du dann auch recht leicht sehen indem du die Zahlen als Ziffernfolge betrachtest und nicht als Einheit. Tipp: Siebzig (70), Einundsiebzig (71), Zweiundsiebzig (72), ... Neunzig (90), Einundneunzig (91), Zweiundneunzig (92), ...
  4. Nur weil etwas rechtlich vielleicht in einer bestimmten Art und Weise geregelt ist, heißt das nicht, dass es auch unbedingt eine Sinnvolle Regelung ist. Zumindest mein Post bezog sich ja auf die Sinnhaftigkeit, die Bewerbungskosten dem AG anzulasten, was IMHO eben nicht sinnvoll ist :-D
  5. Warum sollte der Arbeitgeber zahlen müssen? Es ist ein Angebot an dich, dass du dich gerne persönlich vorstellen darfst. Es zwingt dich keiner (insbesondere nicht der Arbeitgeber) hinzufahren, weswegen ich es etwas komisch finde von ihm Geld für die Anfahrt zu verlangen. Auf freiwilliger Basis gerne, und wenn der Arbeitgeber an dem potentiellen Arbeitnehmer interessiert ist, dann sollte er auch durchaus die paar Euro für die Anfahrt übrig haben, aber wenn es ihn nicht interessiert gute Leute zu bekommen, und es dir auch die Kosten nicht wert ist, dann sehe ich keinen Grund darauf zu bestehen dass er gefälligst zahlen soll. (Sehe es eher als Kurzsichtigkeit vom AG dem AN an dieser Stelle nicht entgegenzukommen) Wie gesagt: Ist eine nette Geste, und auch durchaus sinnvoll um die guten Leute die sich die Fahrtkosten gerade nicht leisten können zum Vorstellungsgespräch zu bekommen, aber ein Zwang? Nö! Aber falls du gerade Arbeitslos bist, ist der AA vielleicht daran interessiert, dass du dich vorstellen kannst. Ansonsten gilt: Der AG bietet dem potenziellen AN etwas an. Ob der es annimmt oder nicht liegt in seiner (mehr oder minder freien) Entscheidung.
  6. Da die natürlichen Zahlen unendlich sind, und du modulo irgendwas rechnest, bildest du am Ende verschiedene Zahlen auf die gleiche Zahl ab. z.B.: 0 mod 2^8 = 2^8 mod 2^8 = 2^16 mod 2^8 = ... Damit kannst du also erst einmal nicht ohne weiteres sagen welches Urbild ein y das du vor dir hast nun hatte.
  7. Zu deinem Bewerbungsschreiben: Da du dich ja inzwischen dazu entschieden hast dich kündigen zu lassen, wird man den Punkt mit "ich wurde gefeuert" wohl nicht wirklich schön verpacken können. Aber du solltest im Schreiben etwas mehr Initiative zeigen. Momentan liest es sich für mich als Empfänger so wie: "Ich wurde gefeuert, dann hat mir die IHK gesagt dass ich mich bei Ihnen bewerben soll, und da ich *irgendeine* Firma brauche die zufälligerweise jetzt noch Azubis sucht, bin ich der Aufforderung nachgekommen und schreibe Ihnen diese Bewerbung". Ich bestreite nicht dass es die Wahrheit ist, aber momentan würde ich sagen du solltest dich dringend auf die Suche nach einem Grund machen warum du zu dieser Firma willst. (Nein, dass du dich ja nur bewirbst weil dir die Adresse von der IHK genannt wurde ist kein guter Grund :-))
  8. Du bekommst eine Sperre weil du dich selbst wissentlich und willentlich Bedürftig gemacht hast. Ob ich selbst kündigen würde oder mich kündigen ließe, würde ich von der Länge der kommenden Arbeitslosigkeit abhängig machen. Ist es eine kurze Zeit die du auch ohne Stütze vom Amt überstehst, dann würde ich selbst kündigen. Das hat den Vorteil dass du beim nächsten Einstellungsgespräch sagen kannst, dass DU gemerkt hast, dass die Chemie zwischen dir und dem alten Betrieb nicht stimmt, dir die Ausbildung nicht gefallen hat, etc. Bist du aber aufs Geld vom Amt angewiesen, führt wohl kein Weg am sich kündigen lassen vorbei. (was je nach Zeugnis am Ende dann erst einmal schlecht ist (du bist ja immerhin von deinem Chef wegen Nichterfüllung der Ansprüche gefeuert worden, ehrlich bedauern kann er dein gehen also nicht...))
  9. Damit wollte ich eigentlich eher recht freundlich (ok, vielleicht etwas zu freundlich als dass es verständlich gewesen wäre :-D) formulieren, dass ein Studium in der Heimatstadt eben erst einmal nach Muttersöhnchen aussieht. (wie du es ja selbst schon gesagt hast) Zwar zeigt es zwar nicht unbedingt dass man nicht von Mamma wegwill, aber man vergibt eben auch die Chance eine gewisse Selbstständigkeit zu demonstrieren. Also wenn du wechseln willst, dann würde ich den Bachelor in einer Stadt machen, und den Master dann in einer anderen. Dann sollte es auf keinen Fall große Probleme bei einer Anerkennung von Studienleistungen geben. (Die einzigen Probleme hier könnten die Zulassungsbeschränkungen für das Masterprogramm der neuen Uni sein.) Ansonsten ist es *glaube ich* rechtlich kein Problem zwischendrinn von Uni A zu Uni B zu wechseln. Aber je nach dem wie eitel die neue Uni ist, musst du halt etwas verhandeln, nach dem Motto: "Unsere Studenten haben aber schein XYZ gemacht, und sie haben keine äquivalente Vorlesung bestanden, also müssen sie den Schein bei uns noch nachmachen." Könntest also ein oder vielleicht zwei Scheine "verlieren".
  10. Also mal ganz davon ab, dass du deinem Lehrer mal klarmachen solltest, dass man nie, unter keinen Umständen und überhaupt nicht mit goto's arbeiten will, liefert dir Google mittels "goto c++" schon auf der ersten Seite folgende Treffer: http://tutorial.schornboeck.net/schleifen.htm http://www.math.uni-wuppertal.de/~axel/skripte/oop/oop5_4.html Und nochmal: Wenn du willst, dass irgendwer deinen Code versteht, nutze vernünftige Mittel um das was du willst auszudrücken: Funktionen, Schleifen, etc... Hochsprachen sind kein Assembler wo man auf solche Krücken wie goto angewiesen war...
  11. Den Traumstudiengang kann man in der Regel an jeder Universität studieren. (wenn man nicht gerade etwas extrem ausgefallenes studiert). Die Frage ist wie gut ist der Fachbereich deines Studienwunsches an der Heimuni? Falls er zu den besten gehört, gibt es sicherlich einen Grund zu der Uni zu gehen. Aber prizipiell würde ich sagen dass du nicht zuhause studieren solltest. Erstens muss man irgendwann mal lernen einen eigenen Haushalt zu schmeißen (ist zugegebenermaßen auch mit einer eigenen Wohnung in der Heimatstadt möglich, erscheint mir aber irgendwie "komisch" / "künstlich", und außerdem kann man dann immer noch heim zu Mamma zum Wäsche waschen :-)) Und wenn ich ehrlich bin, liest es sich für mich erst einmal etwas komisch wenn jemand in seiner Heimtstadt studiert. Hat immer den Beigeschmack von: "Hat irgendwas studiert, das was war unwichtig, hauptsache er oder sie konnte weiter bei Mamma bleiben." Falls du es dir also finanziell leisten kannst in eine fremde Stadt zu gehen, solltest du es mMn (allein schon für die Persönliche Entwicklung) tun.
  12. Die Komplexitätsklasse sagt nur aus wie sich die Laufzeit der Funktion für große n (n gegen unendlich) verhält. Hierbei fallen sämtliche Additiven wie Multiplikativen Konstanten raus. Wenn Algorithmus A also immer 1000 mal so lange braucht wie Algorithmus B, dann liegen beide in der selben Laufzeitklasse, da 1000 eine von der Eingabegröße unabhängige Konstante ist. Das ganze sagt nur aus, dass für große n die Laufzeit eben in etwa linear sein wird, oder in etwa quadratisch, oder was auch immer.
  13. Einfach die Anwendung eine Eingabe lesen lassen. also sowas wie int bar; std::cin >> bar; [/PHP] Das ganze natürlich bevor du aus dem Programm aussteigst. Dann wartet die Konsole noch auf eine Eingabe von dir. Ansonsten: Applikation aus der Konsole starten *g*
  14. So, da das hier OT ist, nur ganz kurz: Vielleicht nicht direkt, aber auch im Beruf verschwimmen ja die Grenzen zwischen Anwendung und Forschung. Beispiel Algorithmik / Datenstrukturen: Man kann dir im Bachelor alle wichtigen Datenstrukturen für den Markt beibringen. Wenn du dich im Master dann mit komplexen, momentan eher an Universitäten behandelten Datenstrukturen und Algorithmen auseinandersetzt, bringt das im Unternehmen erst einmal nichts. Wenn dein Chef aber eben ein Problem hat für welches es noch kein Patentrezept gibt, dann kannst du eben auf das Forschungswissen was du hast zurückgreifen, und etwas passendes für ihn entwickeln. Ohne eine Forschungsorientierte Ausbildung dürfte dir diese Fähigkeit fehlen. Da ich keine Ahnung von Wiwi habe, kommentiere ich besser mal nur das Informatik Bsp :-) Sicherlich werden außer der Nasa und Airbus eher wenige Firmen ihre Software verifizieren, aber dennoch sind mMn Korrektheitsbeweise doch eine gute Möglichkeit das zugrundeliegende Problem besser / komplett zu verstehen.
  15. Deswegen auch der Nachsatz, dass man hier und da schon an den Inhalten rumgeschoben hat. Aber in der Regel hat man die Grundlagenvorlesungen vorher ja auch nicht in den letzten Semestern gemacht. Naja, wie man es nimmt: Wenn du mit der Idee an die Uni gingst für 10 Semester auf ein Diplom zu studieren, dann fehlt halt ab dem sechsten Semester wo du deinen Bachelor hast und abgehen kannst doch das was du in den 4 weiteren Semestern gelernt hättest. In 6 Semestern kann man halt weniger Stoff machen als in 10 Semestern. Alles was du im Bachelor machst, machst du auch wenn du noch einen Master aufsattelst. Bachelor ist also schon echt weniger. (ob's trotzdem genug ist werden die Personalräte entscheiden *g*)

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