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Miss_ITSK

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  1. Die Schnittstellen sind doch eigentlich klar: Die Schnittstelle zwischen dem Computersystem der Lese oHG und der NTplus AG ! Der Webshop ist leicht angepasste "Stangenware" und ich muss den entsprechend aufwerten, damit der Korrespondenzablauf automatisiert ist! Aber wie mache ich das am besten der IHK klar ? Gruß Miss ITSK
  2. Hallo, ich habe mein Projektantrag bereits 1x überarbeitet und nun ist er mit folgender Begründung wieder abgelehnt - ich bin ratlos und verzweifelt. Alle, die den Antrag gelesen haben, vertsehen um was es geht - aber die von der IHK anscheinend nicht! Hier die Begründung : Anmerkungen zum Antrag: Der Projektablauf ist immer noch nur bedingt erschließbar. Erläutern Sie warum die Datenbank noch angepasst werden muß und wer die daraus resultierenden Programmänderungen druchführt. - Stellen Sie präziser den programmiertechnischen Hintergrund dar. - Stellen Sie nachvollziehbar Ihren eigenen Anteil am Projekt heraus. Hier der Antrag : 1. Installation und Anpassung eines, durch Fremdleistung erstellten, Internetshops durch die CTN GmbH für die Firma Lese Telefonmarketing. 1.1 Bei der Firma Lese Telefonmarketing -folgend Lese oHG genannt- wurde der Entschluss gefasst den Vertrieb auf das Internet zu verlagern. Hierzu möchte die Lese oHG einen eigenen Internetshop betreiben und diesen mit dem Zulieferer verknüpfen. Der Zulieferer soll als Logistikpartner und als Dienstleister für die Vertragsratifizierung einbezogen werden. Es werden ausschließlich Mobilfunkgeräte mit entsprechenden Verträgen verkauft. Wir haben den Auftrag erhalten einen entsprechenden Server anzubieten und die benötigte Software und Datenbanken zu installieren, sowie den durch Fremdleistung erstellten Internetshop aufzuspielen und anzupassen. 1.2 Die Lese oHG betreibt derzeit noch keinen Internetshop und hat keine Standardfestverbindung zum Internet. Ein Internetshop wurde bereits durch eine Fremdfirma entwickelt, jedoch bisher nicht auf einen Server in das Netz gestellt. Bisher vertreibt die Lese oHG ihre Produkte ausschließlich via Zeitungsanzeigen und Mailings. Das Auftragsvolumen ist bisher eher gering und somit bestehen derzeit logistisch keine Probleme. Bei einem zu erwartenden höheren Auftragsvolumen muss die Logistik allerdings ausgelagert werden. Hier bietet der bisherige Distributor, die NT plus AG, die Übernahme der Abwickelung an. 2.1 Die Kunden der Lese oHG sollen im Internetshop ein Mobilfunkgerät nebst Kartenvertrag ordern können. Die Abwickelung soll größten Teils automatisiert erfolgen und den administrativen Aufwand verringern. Nach Eingang einer Bestellung soll diese automatisch in einer Datenbank gespeichert und auf Plausibilität geprüft werden. Bei fehlerhaften Daten soll die Bestellung zurückgewiesen und der Kunde informiert werden. Nach Abschluss dieser Vorprüfung sollen die für den Kartenvertrag relevanten Daten online an den Distributor übermittelt werden. Dieser prüft die Daten und beantragt eine Freischaltung der Mobilfunkkarte beim entsprechenden Provider. Die Antwort des Providers (Annahme oder Ablehnung des Kartenantrages) soll der Distributor über eine vorher definierte Softwareschnittstelle in der Datenbank der Lese oHG speichern. Nach Abschluss dieses Vorgangs soll ein Script die entsprechenden Datensätze bearbeiten und im Falle der Ablehnung des Kartenantrages den Kunden informieren und den Datensatz in der Datenbank löschen um „Karteileichen“ zu vermeiden. Bei Annahme des Kartenvertrages durch den Provider soll der Kunde eine Zwischenmitteilung erhalten, aus der hervorgeht, dass sein Antrag positiv geprüft wurde und seine Bestellung bearbeitet wird. Ferner soll ihm der Kartenantrag als PDF-Datei nebst PostIdent-Unterlagen per Email übersendet werden. Mit diesen Unterlagen muss der Kunde sich bei einer Post-Filiale Identifizieren lassen und den unterschriebenen Antrag per Post zurück senden. Nach Eingang des originalen Antrages soll ein Mitarbeiter der Lese oHG den Auftrag in der Datenbank zur Ausführung freischalten. Nach dieser Freischaltung des Auftrages sollen die Bestelldaten des Kunden und eine automatisch erstellte Rechnung als PDF-Datei an den Distributor, der die Logistik übernimmt, übermittelt werden. Der Distributor soll dann die Hardware nebst Mobilfunkkarte und Rechnung der Lese oHG an den Kunden versenden. Die Versandinformationen wie Paketdienst, Paketnummer, Versandart und Datum soll der Distributor im Anschluss an die Datenbank der Lese oHG übermitteln. Zum Abschluss des Bestellvorganges wird der Kunde automatisch - durch ein Script gesteuert - über den Versand der Ware informiert. 2.2 - Die Lese oHG muss über einen Internetzugang verfügen. - Ein Linux Server mit Raid 1 oder 5, auf dem Apache (als Web-Server) und Anywhere SQL (Datenbank) sowie diverse Tools installiert werden. Dieser soll bei einem Internet-Provider im Rechenzentrum angemietet werden und zudem müssen aus kaufmännischer Sicht Angebote eingeholt und verglichen werden - SSL - Protokoll zur Gewährleistung der Datensicherheit - Die Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen Server und Distributor muss festgelegt werden. 2.3 - Fortlaufende Protokollierung während der Projektdurchführung - Testläufe während und nach der Installation - Sichtung und Auswertung der System- / Serverprotokolle - Regelmäßige Rücksprache mit den involvierten Partnern und Entwicklern des vorhandenen Internetshops - Teil- und Endabnahme der einzelnen Elemente mit Abnahmeprotokoll - Einweisung der Mitarbeiter der Lese oHG und des Distributor 2.4 - Der vordefinierte Zeitrahmen darf nicht überschritten werden. - Die aktuellen Datenschutzbestimmungen müssen beachtet werden. - Der Kostenrahmen darf nicht überschritten werden. - Der Internet-Provider bei dem der Server gemietet wird muss einen Service Level Agreement zeichnen. 3.1 - Prüfen ob die Lese oHG über einen Internetzugang und entsprechende Hardware verfügt, ggf. Hardware und Internetzugang einrichten. - Berechtigungen für die Lese oHG und dem Distributor müssen in der Datenbank erstellt werden. - Ansprechpartner bei dem Distributor und der Lese oHG müssen benannt sein. - Die Parameter der Softwareschnittstelle des Distributors müssen uns vorliegen. - Erstellung einer Betriebsanweisung / Benutzerhandbuch - Bedienerfreundlichkeit muss gewährleistet sein - Der Internetshop muss über ein ansprechendes und funktionelles Design verfügen. 3.2 I. Ist-Analyse 1. Definieren des Projektauftrages 2. Analyse der Arbeitsabläufe und Festlegung der Mitarbeiterbeteiligungen sowie der Fremdleistungen. II. Soll-Konzept 1. Ressourcenplanung 2. Planen und erstellen der SQL-Abfragen für den Datentransfer zwischen den Softwareschnittstellen 3. Automatisierung der Berichts- und Schriftverkehrserstellung. III. Realisierung 1. Kosten- und Budgetplanung zusammen mit der Lese oHG 2. Angebote beim Provider, zwecks Serveranmietung einholen, vergleichen und auswerten 3. Installieren der Software auf dem gemieteten Server (Anywhere SQL und diverse Tools)muss von mir vorgenommen werden. 4. Aufspielen des durch Fremdleistung erstellten Webshops auf dem gemieteten Server (eine CD mit den Dateien wird mir zum aufpielen übergeben) 5. Anpassen der Datenbank und Erstellung der SQL-Abfragen für die Berichts- und Schriftverkehrsautomatisierung (Anpassen der Pfade und erstellen der Berechtigungen) 6. Softwareschnittstellen konfigurieren bzw. erstellen zum Datenaustausch zwischen Distributor und Webshop 7. Formulare und Berichte zur automatisierten Vertrags-, Rechnungs- und Informationserstellung erstellen 8. Skripte zur Automatisierung des Schriftverkehrs erstellen: Skripte die Cronjob gesteuert die Datenbank abfragen und die von mir erstellten Abfragen und die Berichte nutzen um den Schriftverkehr zu erstellen. IV. Qualitätssicherung 1. Sichere Datenübertragung via SSL 2. Benutzerfreundlichkeit sicherstellen 3. Einweisung der Mitarbeiter 4. Testlauf des neuen Internetshops 5. Erstellen eines Abnahmeprotokolls V. Kostenanalyse 1. Kosten-Nutzen-Analyse 3.3 - Linux / SunOS 5.10 - Apache 2.0 - Anywhere SQL - Java C++ 4.1 Durchführung der Ist-Analyse 1 Stunde Erstellen des Soll-Konzeptes 4 Stunden Realisierung - Kosten- und Budgetplanung 1 Stunde - Angebote bei den Providern einholen 2 Stunden - Installieren der Software (Anywhere SQL und Tools) 2 Stunden - Aufspielen des Webshops 2 Stunden - Anpassen der Datenbank und erstellen der Abfragen 2 Stunden - Softwareschnittstellen konfigurieren 2 Stunden - Formulare und Berichte erstellen 2 Stunden - Schriftverkehr automatisieren 3 Stunden Qualitätssicherung 5 Stunden Kostenanalyse 1 Stunde Projektdokumentation 8 Stunden Insgesamt 35 Stunden Ich bin für jede Hilfe dankbar - die Zeit läuft mir davon... Gruß Miss_ITSK

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