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bdittmar

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Alle Inhalte von bdittmar

  1. Hallo ??????, Leider gibt es bei XP diesen Befehl wohl nicht mehr (Stimmt das ? Getestet hab ich schon mit XP, ohne Erfolg, Programm startet aber der Etikettendrucker (Zebra Z Serie) erhält keine Daten). DOS-Befehl: REM --------------------------------------------- REM Drucker LPT1 nach COM1 umleiten REM --------------------------------------------- mode lpt1=com1 REM --------------------------------------------- REM COM1 fuer Zebra-Drucker initialisieren REM --------------------------------------------- mode COM1: BAUD=9600 Parity=E DATA=8 STOP=2 retry=r exit Den "mode" - Befehl gibt es auch noch unter XP. Wie ist den die Schnittstelle COM1 unter XP eingestellt ? 9600,,8,n,1 ??? ist die Defaulteinstellung von XP. mfg BD
  2. Hallo, die ZEBRA S400/S600 (S-Klasse hat auch einen Par. Anschluss)
  3. Hallo, in dBase (Borland) ist DBT die Tabellenbeschreibung, DBF die Datentabelle und DBX die Indextabelle, in Clipper endet die Indextabelle auf NTX. In Access existiert eine DBF Importfunktion ! mfg BD
  4. Hilft das ? in NRW ! WAS SIND SIE WERT? mfg BD
  5. bdittmar

    Gehalt

    aber deine definition für einen leitenden angestellten kann ich nicht teilen. ein leitender angestellter ist doch eigentlich nur jemand, der auch personal einstellen und entlassen darf. aber ist ja auch gar nicht das thema hier. mfg
  6. Hallo, ich habe noch eine Original Creative Soundblaster PCI128 Treiber-CD. Gesamtgroesse 265 MB. Nur die Treiber W95/W98/NT4... 27MB (Dtsch.) Userguide German.PDF = 138 kB Besteht der Bedarf noch ? DEUTSCH.PDF
  7. Hallo, im Anhang der Laborscript zum PID-Regler. mfg Bernd Binder1.pdf
  8. Hallo, Photosynthese -> Chlorophyll und Goethe gehoeren wohl auch Heute noch zur Allgemeinbildung ;-). mfg BD
  9. Hallo, ich habe mal in alten Vorlesungsscripten von 1990 gewuehlt. Ich habe ein ca. 35 seitige Ausarbeitung zum Thema "Untersuchung einer Temperaturregelstrecke mit PID-Regler und Optimierungsverfahren" Hier ist es eine Gluehlampe, kein Fenster. Wenn es interessiert, mache ich ein PDF daraus und stelle es zur Verfuegung. mfg BD
  10. UX? cat file | sed s/"String 1"/" String 2"/g Gruss Bernd
  11. Jede Entität verfügt über eine Reihe von Attributen, welche die Entität beschreiben. Eine Entität namens course (Kurs) würde die in einem College angebotenen Kurse beschreiben. Eine Zeile ist eine Einzelinstanz von Attributwerten. Eine Zeile in der Entität course beschreibt z.B. einen einzelnen vom College angebotenen Kurs. Einige Entitätsattribute identifizieren die einzelnen Reihen dieser Entität eindeutig. Diese Attribute bezeichnet man als Primärschlüssel. Für die Entität, welche die Studenten beschreibt, ist das Attribut student ID (Studenten-Bezeichnung) der Primärschlüssel, da es die einzelnen Studenten eindeutig identifiziert. Keines der Attribute, die den Primärschlüssel bilden, kann einen Nullwert haben. Ein Fremdschlüssel ist ein Attribut in einer Entität, dessen Werte als Primärschlüssel in einer anderen Entität vorkommen müssen. Entitäten werden zueinander in Bezug gesetzt. Die Reihenfolge der Zeilen innerhalb einer Entität ist beliebig. Die Reihenfolge der Attribute innerhalb einer Entität ist beliebig. Eine Tabelle besteht aus Zeilen und Spalten Aus der Sicht eines Praktikers wird eine Entität als Datenbanktabelle implementiert. Die Attribute einer Entität werden als Tabellenspalten implementiert. Ein einzelner Satz Attribute oder Spaltenwerte wird als Zeile bezeichnet. Die Begriffe Zeile und Datensatz haben dabei dieselbe Bedeutung. Eine Spalte in einer Datenbanktabelle stellt die Attribute einer Entität dar. Eine Zeile ist eine einzelne Gruppe von Entitätsattributen oder Spaltenwerten in einer Datenbanktabelle. Ein Datensatz ist dasselbe wie eine Zeile - es handelt sich um eine einzelne Gruppe von Entitätsattributen oder Spaltenwerten. Sie können nicht anhand eines Verzeichnisses im Dateisystem feststellen, welche Tabellen in einer Datenbank gespeichert sind, da das RDBMS die interne Struktur seiner Dateien verwaltet. Bei einem Dateiverwaltungssystem wie dBASE wird jede »Tabelle« als separate Datei in einem Verzeichnis gespeichert. Die Reihenfolge der Zeilen ist beliebig Ein Grundsatz der Theorie relationaler Datenbanken ist, daß eine Tabelle keine implizite Reihenfolge hat. Die einzige Möglichkeit, die Reihenfolge zu erfahren, in der die Zeilen einer Tabelle abgerufen werden, ist es, diese Reihenfolge vorzugeben. Das Konzept der nichtimpliziten Reihenfolge ist wirksam, da Sie auf diese Weise die Tabellen abstrakt betrachten und in den meisten Fällen die physische Implementierung von Datenbankstrukturen ignorieren können. Die Reihenfolge der Spalten ist beliebig Wie die Zeilen einer Tabelle haben auch die Spalten keine implizite Reihenfolge. Wenn Sie für die Ausgabe einer Tabellenbeschreibung SQL verwenden, gibt SQL die Spalten in der Reihenfolge zurück, in der sie erstellt wurden. Sie können allerdings eine beliebige Reihenfolge vorgeben, in der die Spalten abgerufen werden sollen. Darüber hinaus können Sie die Definition einer Spalte ändern, ohne dadurch andere Spalten zu beeinträchtigen. So haben Sie zum Beispiel die Möglichkeit, eine Spalte zu vergrößern, ohne auch nur eine der bestehenden Tabellendefinitionen oder SQL-Anweisungen ändern zu müssen. Die Beachtung der mit der Änderung verbundenen physischen Details ist Aufgabe des Management-Systems für relationale Datenbanken (RDBMS). Eine relationale Datenbank soll für logische Datenunabhängigkeit sorgen, da die Definitionen der einzelnen Spalten voneinander unabhängig sind. Datenintegrität Nach der relationalen Theorie verfügt jede Entität über eine Reihe von Attributen, welche die einzelnen Spalten dieser Entität eindeutig identifizieren. Die relationale Theorie sagt auch aus, daß in einer Tabelle keine Zeilen doppelt vorhanden sein können, was ganz einfach bedeutet, daß jede Tabelle einen Primärschlüssel haben muß. Dieses Konzept wird als Datenintegrität bezeichnet. Eindeutig ist zum Beispiel die Sozialversicherungsnummer der einzelnen Mitarbeiter. Primärschlüssel Jede Entität verfügt über eine Gruppe von Attributen, welche eine Instanz dieser Entität eindeutig definieren. Diese Attributgruppe wird als Primärschlüssel bezeichnet. Der Primärschlüssel kann sich aus einem einzelnen Attribut - ein Student wird durch Student ID (Studenten-Bezeichnung) eindeutig identifiziert - oder mehreren Attributen - ein Kurs wird sowohl durch Department ID (Fachbereichs-Bezeichnung) als auch Course ID (Kurs-Bezeichnung) eindeutig identifiziert. Manchmal sind die den Primärschlüssel bildenden Attribute offensichtlich, manchmal sind sie es nicht. Um festzustellen, ob Ihre Vorstellungen von einem Primärschlüssel richtig sind, müssen Sie sich vorhandene Daten anschauen. Sie müssen aber auch mit Personen sprechen, welche die Art und Weise kennen, in der die Organisation arbeitet. Verlassen Sie sich bei der Validierung Ihrer Vorstellungen von einem Primärschlüssel nicht nur auf vorhandene Daten. Ein Primärschlüssel ist eine Gruppe von Attributen, welche eine Zeile eindeutig identifizieren. Kein Teil des Primärschlüssels hat einen Nullwert Ein Grundsatz der relationalen Theorie ist, daß kein Teil des Primärschlüssels einen Nullwert haben kann. Wenn Sie eine Weile darüber nachdenken, erscheint diese Tatsache intuitiv klar. Der Primärschlüssel muß die einzelnen Zeilen einer Entität eindeutig bezeichnen; wenn der Primärschlüssel (oder ein Teil davon) einen Nullwert hätte, könnte der Primärschlüssel nichts identifizieren. Ein Kurs, der über keine Course ID verfügt, kann weder identifiziert noch in irgendeiner Weise verarbeitet werden. Referentielle Integrität Tabellen werden mit Hilfe von Fremdschlüsseln zueinander in Relation gesetzt. Ein Fremdschlüssel besteht aus einer oder mehreren Spalten, für die eine Gruppe möglicher Werte im Primärschlüssel einer zweiten Tabelle zu finden ist. Referentielle Integrität wird erreicht, wenn die Werte in der Spalte eines Fremdschlüssels auf den referenzierten Primärschlüssel oder auf den Nullwert eingeschränkt werden. Hat der Datenbankentwickler Primär- und Fremdschlüssel erst einmal deklariert, ist die Durchsetzung der Datenintegrität und der referentiellen Integrität Aufgabe des RDBMS. Ein Fremdschlüssel besteht aus einer oder mehreren Spalten, deren Werte im Primärschlüssel einer anderen Tabelle wiederzufinden sein müssen. Beziehungen Die Verbindung zwischen zwei Entitäten wird als Beziehung bezeichnet. In einer Beziehung wird eine Entität als übergeordnet und die andere Entität als untergeordnet identifiziert. Eine Beziehung wird durch folgende Merkmale definiert: Identifizierend oder nichtidentifizierend: Bei einer nichtidentifizierenden Beziehung bildet der Primärschlüssel der übergeordneten Entität einen Teil des Primärschlüssels der untergeordneten Entität. In einer nichtidentifizierenden Beziehung ist der Primärschlüssel der übergeordneten Entität nicht Teil des Primärschlüssels der untergeordneten Entität. Kardinalität: Die Kardinalität einer Beziehung wird durch die Anzahl der Zeilen innerhalb der untergeordneten Entität definiert, über welche die übergeordnete Entität verfügen muß. Beispiele für Kardinalitäten sind null, eins oder mehr. Zum Beispiel kann ein Kursleiter, der sich mit Grundlagenforschung beschäftigt, null oder mehrere Klassen unterrichten. Eine Fachabteilung muß jedoch einen oder mehrere Kurse anbieten, andernfalls wäre sie keine Fachabteilung. Die Kardinalität bezeichnet die Anzahl der Zeilen einer untergeordneten Entität, über die eine einzelne Zeile einer untergeordneten Entität verfügen muß. Die Kardinalität der Beziehung zwischen einer übergeordneten und einer untergeordneten Entität kann erforderlich sein - zum Beispiel darf eine Zeile einer übergeordneten Entität nur eine einzige Zeile in einer untergeordneten Entität haben. Die Kardinalität kann allerdings auch weniger restriktiv sein - eine Zeile in einer übergeordneten Entität kann zum Beispiel null oder mehrere Zeilen in einer untergeordneten Entität besitzen. Erforderlich oder optional: Eine Beziehung ist erforderlich, wenn eine Zeile in einer übergeordneten Entität über eine gewisse Anzahl von Zeilen in einer untergeordneten Entität verfügen muß. Die Beziehung ist optional, wenn eine Zeile in der übergeordneten Entität ohne damit zusammenhängende Zeilen in der untergeordneten Entität auskommen kann. Integritätsregeln: Diese Regeln definieren, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, wenn eine Zeile in der übergeordneten oder untergeordneten Entität auf irgendeine Weise geändert wird. Es gibt sechs Möglichkeiten: Eine Zeile der übergeordneten Entität wird hinzugefügt, geändert oder entfernt, oder eine Zeile der untergeordneten Entität wird hinzugefügt, geändert oder entfernt. Für jede dieser Möglichkeiten gibt es mehrere anwendbare Maßnahmen - die Aktion einzuschränken, den Schlüsselwert in der über- oder untergeordneten Entität auf einen Nullwert zu setzen, die Operation in bezug auf die untergeordnete Entität zu kaskadieren oder den Schlüsselwert der über- oder untergeordneten Entität auf einen Standardwert zu setzen. Das Konzept des Nullwerts Ein großer Unterschied zwischen einer relationalen Datenbank und der Technologie älterer Datenbanken liegt im Konzept des Nullwerts. In einer nichtrelationalen Datenbank gibt ein bestimmter Wert das Fehlen eines Werts in einem Zeichenfeld oder einem numerischen Feld an. Das Wort Null gibt an, daß der Wert einer Spalte oder eines Ausdrucks nicht verfügbar ist oder nicht zugewiesen wurde. In einer relationalen Datenbank stellt der Nullwert einer Spalte verschiedene Konzepte dar: Ein Wert für diese Spalte ist für die betreffende Zeile nicht verfügbar. Der Spalte wurde noch kein Wert zugewiesen. In einer relationalen Datenbank können Sie den Wert einer Spalte auf null setzen oder eine Spalte daraufhin prüfen, ob ihr Wert null ist. mfg Bernd
  12. Hallo, der Versuch es allgemeinverstaendlich zu erklaeren ! Der PID-Regler ist die Kombination von PD- und PI-Regler, wobei er deren Vorteile vereint. Der PID-Regler ist ein Regler, der "keine" bleibende Regelabweichung besitzt, und zudem schnell ausregelt. PID-Regler sind stetige Regler. Der P-Anteil bewirkt eine Proportionalitaet der Stellgroesse zur Regeldifferenz. Aufgrund des D-Anteils ist weiterhin ein Teil der Stellgroesse der Aenderungsgeschwindigkeit der Regeldifferenz proportional. Der I-Anteil bewirkt eine zus. Aenderungsgeschwindigkeit der Stellgroesse, die ebenfalls der Regeldiff. proportional ist. Tritt im Regelkreis mit PID-Regler ein grosser Stoersprung auf, so muss die Auswirkung der Stoerung direkt, kraeftig durch das Stellglied entgegengewirkt werden, was dem P-Anteil entspricht. (Fenster ganz auf !) Gleichzeitig muss aber die Aenderungsgeschwindigkeit beruecksichtigt werden, da es sonst zu einem sehr weiten Ueberschwingen der Stellgroesse kommen wuerde. Kurz : Fenster ganz auf -> Temp. sinkt -> Fenster langsam/schnell zu (je nach Abweichung), bis gewuenschte Temp. ca. erreicht (+/- Fuehrungsgroesse) usw. mfg Bernd
  13. 1 4249/9990 = 1,4253253253 Zahl < 1 = 4253 -4 / 9990 ------------------------------- Gemischt periodische Zahlen Jene Ziffern nach dem Komma, die sich nicht periodisch wiederholen nennt man Vorperiode. Wie kann man nun die Zahl in einen Bruch verwandeln? Rezept: Der Nenner besteht aus so vielen Neunern wie die Periode Stellen hat und aus so vielen Nullen, wie die Vorperiode Stellen hat: 99 900. Der richtige Zähler ergibt sich, wenn man von der Zahl hinter dem Komma die Vorperiode abzieht: 56 701 – 56 = 56 645 mfg Bernd

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