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Kenji

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  1. Ich würde gerne etwas zum Thema Gesamtschule sagen, auch wenn es nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, vielleicht müsste man diesen thread hier dann trennen. Ich habe damals, bzw. "mir wurde" die Gesamtschule gewählt, weil meine Eltern mit meinem Bruder damals gute Erfahrungen gemacht hatten. Wenn ich jetzt nochmal die Wahl gehabt hätte, wär ich aufs Gymnasium gegangen, weil die Gesamtschule mich einfach nicht gefordert hat. Ich denke schon, dass es von Schule zu Schule unterschiedlich, gerade der Unterschied zwischen stättischer und ländlicher spielt denke ich eine große Rolle. Aber auf unserer Gesamtschule wurde einem das Abitur regelrecht hinterher geschmissen. Soviele Deppen, die nichts im Kopf haben, halten diesen Wisch der erfolgreich abgeschlossenen 13. Jahrgangsstufe in der Hand und fühlen sich dabei noch klug. Das Grundprinzip der Gesamtschule passt einfach nicht in das von Haupt/Real/Gymnasium hinein. Denn das schlimmste was ich bei uns gesehen habe sind diese Schüler, die vollkommen in Watte gepackt werden von den super "sozialen" Lehrer, sehen so viele Dinge als selbstverständlich und beschweren sich dann noch, wenn sie mal 1-2 Stunden lernen müssen, um dann ein befriedigend zu bekommen, egal was sie letztendlich für einen Hirnwirrwarr geschrieben haben. Ich habe mein Abitur selber nur mit 2,9 bestanden aber ich gebe zu, es war schlichtweg Faulheit. Die Fächer, die mich interessiert haben, in denen habe ich versucht mich anzustrengen, in den anderen habe ich es nicht einmal versucht. Aber ich kann von mir behaupten, dass ich mein Abitur mit meinen Leistungen bestanden habe und nicht mit der Gutmütigkeit anderer Lehrer nach dem Motto "Hey, wir sollten ihm sein Abitur geben, sonst versauen wir ihm sein Leben". Natürlich hätte das kein Lehrer offen zugegeben. Aber Schüler, die in Watte gepackt werden und von den Lehrern sämtliche Arbeit abgenommen bekommen und das Lernen nicht lernen oder verlernen sind für das Berufsleben leider nicht geeignet und solche Leute werden sich auch für eine Bewerbung nicht besonders anstrengen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke diese Perspektivlosigkeit und/oder das Desinteresse an einer vernünftigen Arbeitstelle bzw. vorher Bewerbung hängt bei einer bestimmten Art von Schülern damit zusammen, dass sie in Schulen derart verweichlicht wurden und verlernt haben, für etwas zu kämpfen oder auf Fleiß stolz zu sein. Denn beides brauchten sie nie. Ich merke gerade, dass ich teilweise meinen Frust niedergeschrieben habe und dieser nicht mehr wirklich zum Thema passt. Also wenn notwendig löscht oder verschiebt den Post*g* Grüße, Kenji
  2. Vielleicht hat er die Informatik-Semester ja bestanden, ich denke, dann würde das als quali dienen oder? (Ja ich weiß, dann stellt sich die Frage, warum man das Studium nicht weiterführt, aber shht^^)
  3. geh mal auf CHE-Ranking: fair, informativ, qualifiziert da kanns du unis/fh's nach bestimmten Kriterien vergleichen, vielleicht hilfts dir bei der Wahl. Wenn du nach fh's und wiinfo sortierst wirst du sehen, dass Dortmund und Karlsruhe relativ weit oben stehen.
  4. Ich war im Januar bei einem Schnupper-Fh-Tag an der FH Dortmund für die Informatik-Studiengänge. Es gab erst eine grobe Einführung zum Thema Was ist Informatik und dann konnte man sich einteilen in die Gruppen Wirtschaftsinformatik, Technische Informatik, Medizinische Informatik und Bio-Informatik. Ich habe mich dazu entschieden ab Oktober in Dortmund an der Fh zu studieren weil für mich der Eindruck entstand, dass an diesem Gerücht der Praxisorientiertheit doch mehr dran ist als man denkt. Die Zusammenarbeit zwischen Firmen & Fh ist sehr groß, dies erfährt man entweder durch Praxissemester oder es kann vorkommen, dass man für mehrere Wochen/Monate ein paar tage pro Woche in den Firmen verbringt. Ich habe mich außerdem für die FH entschieden, weil es alles etwas straffer organisiert ist und ich von mir behaupten würde, es täte mir gut, nochmal in den Hintern getreten zu werden. Ich denke schon, dass dieser geregelte Ablauf (stundenplan-ähnlicher Wochenablauf) mir hilfreicher ist als der Uni-Alltag. Ob du später durch die Uni oder durch die FH bessere Aussichten auf einen Arbeitsplatz hast, ich denke da teilen sich die Meinungen. Betriebe die mit den FH's zusammenarbeiten, haben sicher ihren Grund und wer sich dort als Student bemüht wird sicher kein Problem haben, übernommen zu werden. Wenn du aber z.B: in die Forschung/Wissenschaft möchtest, solltest du überlegen das Studium an der Uni zu machen. Ich denke einfach, der Hintergrund des Studiums ist ein anderer. Auf beiden Hochschulen wird dir denke ich das mehr oder weniger gleiche Fachwissen gelehrt, aber auf der FH bekommst du vielleicht einen viel größeren Bezug zu Geschäftsprozessen und Wirtschaft. Und in der Uni baust du durch die theorielastige Studienzeit andere Kernkompetenzen auf. Aber wie meine Vorredner schon sagten, ist dies auch von FH/Uni verschieden und es gibt ebenso theorielastige fhs wie es Unis gibt die viel Wert auf Betriebsbezug legen. Vielleicht sagst du mir wo du herkommst, vielleicht studieren wir ja bald zusammen
  5. Hallo Tobias, ich habe letztes Jahr mein Abi bestanden, mache im Moment ein Praktikum und werde wohl ab Oktober Wirtschaftsinformatik an einer FH (Bocholt Dortmund oder Hagen) studieren. Ich stand auch vor der Frage Info, Wiinfo oder doch sogar reines BWL mit schwerpunkt informatik ( ist mittlerweile auch schon möglich, da viele Module ähnlich sind. Ich persönlich habe mich für Wirtschaftsinformatik ( Wiinfo) entschieden weil ich den PC zwar als Hauptinstrument sehe, mir aber der wirtschaftliche Teil extrem wichtig ist. Ich würde mir aber parallel die Frage stelle: FH oder Uni? Diese Frage war für mich ebenso wichtig, denn auch wenn die FHs im Kommen sind, so genießen sie leider noch einen ziemlich schlechten Ruf der rößtenteils aus Vorurteilen besteht. Doch der Vorteil der Praxisorientierung ist größer als man glauben mag. Vielleicht wohnen wir ja in der Nähe und können mal gemeinsam überlegungen machen Schreib mir mal ne Pm wo du herkommst, dann sehen wir auf dem Gebiet weiter *G* Gruß, Kenji
  6. Das hier klingt für mich ein bisschen wie: " Hat willenlos gehorcht und versucht es allen recht zu machen"^^ Dass ein Arbeitgeber Ehrlichkeit anspricht bedeutet für mich, dass da etwas vorgefallen sein muss in deiner Ausbildung, was in direktem Zusammenhang mit dir stand. War dies der Fall? Z.B. Hast du jemanden verpfiffen, die Schuhe geleckt oder änliches *g* Nicht falsch verstehen: Ich möchte dir nichts unterstellen, da ich ja nicht weiß wie deine Ausbildung verlaufen ist, aber für mich hört sich der Satz sehr fragwürdig an.
  7. Zum Thema Fachhochschule: Es gibt verschiedene FHS die mittlerweile so integriert sind, dass man dort ganz normal seinen Bachelor und Master machen kann, anstelle des Diploms. Dass ich dann ("nur") Wirtschaftsinformatiker bin, kratzt mich wenig, da es sowieso eher dem entspricht, was ich später machen möchte. Lieber richtung Anwendungsoftware und Berater (e-commerce,SAP,Aris) anstatt Administrator/Programmierer. Der Wirtschaftsteil ist mir somit sehr wichtig. Vorschlag Berufsakademie bzw. duale Ausbildung hört sich interessant an, daran habe ich auch schon gedacht. Doch nachdem ich bei Siemens den Technik-Einstellungstest (sehr viel Abstraktion) nicht bestanden hatte, hatte ich die Hoffnung aufgegeben, dass es bei anderen Firmen anders läuft. Aber darauf bewerben kann man sich eigentlich immer, das stimmt und werde ich auch in Erwägung ziehen, aber die Alternative, "was ist wenn nicht" ist mir ebenso wichtig*g* @akascha79: Fernuni ist das,wo ich am wenigsten der Typ für bin. Habe doch in meinem ersten Posting geschrieben, dass ich bisher nicht der Typ war, der gerne und mit Eifer zu Hause für sich selbst gelernt hat. Weswegen ich die Fachhochschule auch so ansprechend finde. Aber nichts für ungut;) aLeXL hat es außerdem gut erkannt, dass mir ein Teil Freizeit schon wichtig ist und gerade Sport spielt dabei eine große Rolle. Nein, ein Fernstudium wär das verkehrteste was ich machen könnte *g* Thema Praktikum: Das ist so eine Sache mit dem Selbststudium. Es ist in soweit korrekt, dass ich durch das Praktikum eine ganze Menge des Prozesslebens miterlebe. Nebenbei Einblicke in ERP(Enterprise resource planning)-software wie SAP. Und es ist korrekt, dass ich durch die paar Wochen Praktikum, die ich bisher hinter mir habe schon sehr aus meinem alten Trott herausgekommen bin und mir vieles angeeignet habe. Ich wäre auch bereit dafür mir nun Programmieren beizubringen: Aber nicht für zu Hause, sondern für mein berufliches Leben. Im Büro würde es mir durchaus Spaß machen, Dinge wie C++, java, html und und anzueignen, aber nicht zu Hause. Es macht mir durchaus Spaß, aber nicht als Hobby, sondern beruflich. Und im Büro darf ich solche Sachen allerdings nicht lernen, da die Sicherheitsvorschriften ziemlich streng sind und nur die Dinge auf dem Notebook/pc installiert werden dürfen, die ich auch wirklich benötige. Ich bin halt kein Hobbyprogrammierer, der lustig seine Programme in seiner Freizeit schreibt, sondern würde es als Teil des Berufs ansehen. Hoffe das kann man nachvollziehen*g* Ich danke euch für eure posts, Feedback ist immer nützlich und ich werde euch auf dem Laufenden halten. Vorab schonmal: Kommt hier jemand aus Karlsruhe oder Dortmund und Umfeld? Wenn ja bitte ne pm an mich. grz, kenji
  8. Ich bin im Gesamtbild leider noch sehr zweifellastig. Habe mich gestern mit ein paar FISI- und ITkfm-azubis unterhalten und jetzt auf eine andere Idee gekommen. Ich überlege nun ob ich nicht ein Studium an einer FHS(z.B. Dortmund oder Karlsruhe) vorziehen soll, da ich dort(nach Erzählungen) sehr praxisorientiertes Wissen vermittelt bekomme und das Gesamtstudium als schulnah (kleinere Klassen, Kontakt zwischen Dozenten und Studierenden größer) bezeichnet. Das Problem ist, dass ich überzeugt bin, dass ich das Studium vom Kopf her gut schaffen kann, dass ich mich nur einmal richtig ransetzen müsste. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht und festgestellt, dass ich eine Ausbildung aus dem einzigen Grund machen will/wollte, damit mir das Studium später leichter fällt. Aus dem Unterbewusstsein heraus evt. nur, damit ich mich später weniger anstrengen müsste. Insofern werde ich mich über die Fachhochschulen informieren. Mein Problem ist glaube ich nur, dass ich nie gelernt habe zu lernen und mir die Entscheidung zum Entscheidung treffen sehr schwer fällt. Aber zum Thema berufliche Chancen: Das ist Gottseidank ein Punkt, wo ich mir absolut keine Gedanken drüber mache. Natürlich kann in 4-6 Jahren eine Überproduktion von IT-Kräften bestehen oder auch ein Mangel. Aber da ich 1. flexibel bin und 2. kein Problem mit dem Auswandern habe, mache ich mir dabei keine Sorgen. PS: Danke für den post alexl, hat mir doch sehr geholfen:) Ich merke nur, dass ich viel zu unschlüssig bin :/
  9. Hallöchen ihr:) Kurz zu meiner Situation: Ich habe dieses Jahr im Juni mein Abitur mit 2,9 bestanden, wobei der Schnitt eher durch Fauheit und Unlust zustande gekommen ist. Nach dem Abitur habe ich mich für Wirtschaftsinformatik in Münster eingeschrieben, doch dank meines NC's nicht mehr mit einer Immatrikulation gerechnet. Aus diesem Grund habe ich mich parallel für ein Praktikum in der IT-Abteilung eines internationalen Spezialchemie-Konzerns beworben und dieses läuft nun noch bis Ende März. Zu meine Aufgabengebiet in der Firma gehört größtenteils das Modellieren der gesamten Prozesslandschaft des Konzerns via ARIS von IDS Scheer. Mir macht das modellieren unheimlich Spaß und man erhält Einsicht in die kompletten Betriebsprozesse. In den ersten Wochen des Praktikum merkte ich auch, dass ich wohl eher erst eine Ausbildung machen sollte, weil für das Studium die nötige Motivation fehlt. Es ist keinesfalls so, dass ich unmotiviert oder wirklich faul bin. Aber mein Abi wurde mir geschenkt und ich hatte nie gelernt, mich anzustrengen, weswegen es mir schwer fällt, für Dinge zu lernen, die ich in meinem Leben 1. nie mehr zu Gesicht bekomme oder 2. nicht anwenden kann. Anfangs war mein Wunsch FISI, dann überlegte ich eher richtung Informatikkaufmann zu gehen aber bin jetzt zu der Meinung gekommen, dass es im Endeffekt keine Rolle spielt, da 1. die 4 "neuen" IT-Berufe eine ähnliche Basis bieten, um in die Wirtschaft einzusteigen. Mathe(GK) war lange Zeit mein Lieblingsfach und obwohl ich in der Oberstufe (mündlich 2, schriftlich 4) eher schlecht war, hats mir immer Spaß gemacht. Mit Physik konnte ich mich nie anfreunden, wobei ich auch kein Mensch war, der in der Schule Dinge für sich selber gelernt hat. Wenn die Lehrkraft inkompetent war, habe ich es nicht freiwillig gelernt ( Bin also gewissermaßen selber Schuld*g*) Informatik wurde auf meiner Schule nicht angeboten, mein Interesse galt dem PC also eher zu Hause. Mit programmieren kenne ich mich absolut nicht aus, da ich nie ein Typ war, der für sich etwas programmieren wollte, und insofern fehlte auch die Intention. Ich kann aber sagen, dass ich es mit Interesse lernen kann, wenn ich es für meinen Beruf anwenden muss, da es mir nicht an Verständnis mangelte ( habe immer wieder die tutorials für c, c++, java angefangen und abgebrochen). Ich würde behaupten, über ein gutes technisches Verständnis sowie einem analytischen Verstand zu verfügen, doch habe beides aus Faulheit heraus nie genutzt. Meine Frage baut jetzt darauf auf, meine letzten Zweifel zu beseitigen, ob es im Endeffekt egal ist, ob ich FISI oder IT-Kaufmann lerne, um am Ende in die Wirtschaft zu gehen. Thema Kundenservice, Schulung von Anwendern etc. sammel, bzw. habe ich genug Erfahrung im Praktikum gesammelt, daher mache ich mir in dem Gebiet keine Sorgen. Für positives sowie negatives Feedback bin ich stehts dankbar Mfg, Kenji
  10. In seinem quote hat er das omma nachhaltig in rot hinzugefügt, insofern fehlte da ein Komma. Wobei es aus deinem quote nun nicht so ganz hervorgeht ohne Formatierung^^
  11. Wenn die Firma kompetent ist, dann zählt meiner Meinung nach Interesse und Kenntniss über die Firma mehr als ausgeprägte Fachkenntnis. Wenn es also eine größere Firma ist, über die du irgendwie an Infos über Umsatz, Marktstrategie, Neuigkeiten oder Außenpolitik drankommst, dann würde ich das auf jedenfall in die Bewerbung einfließen lassen. Ich mache im Moment ein Praktikum bei der Byk-Chemie, einer Holding-Gesellschaft der ALTANA Chemie. In meiner Bewerbung hatte ich unter anderem die neusten Informationen aufgearbeitet und kurz ein kleines Feedback dazugegeben. Ich bin ein kleinwenig auf den Quartalsumsatz eingegangen, auf den Aufkauf einer kleineren Firma etc. Natürlich mag nun einer sagen, dass es alles zu viel für eine Bewerbung ist, aber ich bin mittlerweile zu der Ansicht gekommen, dass das "Sich-selbst-verkaufen" das A und O darstellt und ein hohes Fachwissen nur sekundär.(Außer natürlich bei Ausbeuterbetrieben, die ausgelernte Neuazubis suchen^^) Und wenn du solche Dinge mit in die Bewerbung einbringst, dann solltest du dich auch wirklich ein wenig dafür interessieren und den text, den du z.B. auf der homepage der betreffenden Firma findest, nicht nur einfach auswendig lernen. Aber das sind nur meine 10 cent
  12. Bei mir heißt die Devise Sport und Musik. Ich habe mich vor nen paar Wochen im Fitness-Studio angemeldet und power mich nun alle 2 Tage aus, sei es durch Krafttraining oder durchs fahrrad fahren. Aber wenn ich nach Hause komme ist, wurde aus meinem Kopf alles vertrieben, was mich am Lernen hinderte und Motivation besaß ich dann auch wieder. Vorher war ich immer morgens und Abends joggen, wenn ich mit einem leeren Kopf anfange zu lernen, passte später meißtens mehr hinein.
  13. Es wäre evt. auch interessant zu erfahren ob dein Beitrag hier irgendwas mit deiner Kündigung zu tun hat@alpha

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