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Lizzy

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  1. Oh mein Gott! Manchmal hoffe ich echt, das liest hier niemand. An alle dort draussen: Don't try this at home!
  2. In Deinem Beispiel würde es z.B. Sinn ergeben.
  3. Bitte was? Zeig mir mal den Schalter in einer MSSQL oder wegen mir auch anderen Datenbank. Referenzielle Integrität bedeutet nur, dass vorhandene Referenzen auch stimmig sind. I.e. wenn ein Eintrag Personalien auf per IdAdresse auf einen Datensatz in der Adresstabelle hinweist, dann muss dieser auch vorhanden sein. Wenn da aber NULL drinsteht ist das auch vollkommen in Ordnung und berührt die referenzielle Integrität nicht
  4. Ist das so? Wäre mir zumindest neu. Selbst die Polizei nimmt ab und an die Personalien von Obdachlosen auf... Und: FK-Spalten können auch problemlos NULL enthalten. Der FK sagt ja nur aus "wenn hier etwas steht, dann verweist dieser Key auf diese oder jene Tabelle". Grüsse, Lizzy
  5. Klares Nein. Ich habe nicht von "Ausschmücken" gesprochen. Wenn ich ein neues Feature implementiere und der Benutzer/Kunde versteht es nicht, dann ist das Projekt gescheitert. Punkt. Solange Du der Meinung bist(und so lese ich das heraus), dass man da künstlich etwas auf Abschlussprojekt-Niveau heben muss, solltest Du Dir lieber etwas anderes überlegen. Grüsse, Lizzy
  6. Wie ich schon schrieb, dann sollte man dort mal ansetzen. Genaus die, die ich erläutert habe: Wie mache ich dieses Konzept dem Benutzer deutlich bzw. verständlich. Wie bitte? Umsatzgewinn gegen Entwicklungsaufwand abwägen soll nicht kaufmännisch sein? Ja, FIAE ist ein kaufmännischer Beruf und es geht genau um diesen Punkt. Nein! Das wäre ja einfach. Dafür beschäftige ich aber keine FIAEs. Du beschreibst ja die Fricklerlösung. Warum wird aus meinem Warenkorb auf einmal ein Artikel wieder gelöscht? An welcher Stelle platziere ich einen Hinweis, dass dieser Artikel nur für einen bestimmten Zeitraum gültig ist? Wenn ein Artikel bis 18:00 Uhr bestellbar ist, kann ich den um 17:59 und 59 Sekunden noch anklicken? Zählt der Zeitpunkt des Clicks oder der Zeitpunkt der Bestellung? Ist es vielleicht genau das, weshalb diese Projektidee verissen wird? Das muss uns doch gar nicht interessieren und das ändert auch nichts an der Tauglichkeit dieser Idee für ein Abschlussprojekt. Wirtschaftlich bedenklich? Nein. Ganz und gar nicht. Oder hast Du im Supermarkt noch nie etwas gekauft, was "diese Woche" im Angebot ist? Genau darum geht es. Gruss, Lizzy
  7. Halt! Wir haben hier noch nicht einmal einen ausformulierten Projektantrag vorliegen. Es geht hier um eine Projektidee. Und ich halte es auch für falsch immer eine Problemstellung zu fordern(gerade bei Anwendungsentwicklern). Wenn mir aus dem Marketing zugetragen wird "bitte entwickle mal das Feature XY, wir erwarten uns davon einen Umsatzzuwachs von Z Prozent", was mach ich denn dann? "Hör mal Kollege, bevor die Umsätze kein Problem darstellen, bekommst Du auch keine Lösung"? Warum muss ich immer ein Problem schildern und warum darf es keine Aufgabenstellung sein? Ist das Auflage der IHK, dass immer ein Problem vorgetragen werden muss? Dann sollte man vielleicht eher bei der Erwartungshaltung der IHK ansetzen. Die ginge dann nämlich an der Realität vorbei. Und ja: Ich bin der Meinung, dass in einem Abschlussprojekt wirklich Probleme bewältigt werden sollten, d.h. es muss ein entsprechendes Problempotential in der Aufgabenstellung stecken. Das ist beim "Live-Shopping" eigentlich offensichtlich, kann man aber gerne im Projektantrag genauer herausarbeiten. Da sehe ich gerade den Unterschied zwischen Frickler und (Anwendungs-)Entwickler. Diese Vorgabe umzusetzen ist kein Problem. Der Entwickler wird sich jedoch fragen, wie man dieses Feature umsetzen kann und der Benutzer es noch versteht. Genau das halte ich für nicht trivial. Grüsse, Lizzy
  8. Sehr schöne und vor allem so unheimlich konstruktive Kritik. Ich halte gerade das "Live-Shopping" für eine ausserordentlich gute Idee für ein Abschlussprojekt. Deckt meiner Meinung nach genau das ab, was ich von einem FIAE erwarten würde. Wieso also solch gute Vorschläge in die Rundablage schicken? Grüsse, Lizzy
  9. OK. Dann sollte das vielleicht auch irgendwo im Anschreiben erwähnt werden, oder? Ich gehe, wenn nichts anderes wie Umschulung o.Ä. erwähnt wird, immer von einer betrieblichen Ausbildung aus. Habe ich das behauptet? MfG, Lizzy
  10. Hm... ich würde die Bewerbung noch einmal komplett von vorne beginnen. Damit sehe ich nicht den Hauch einer Chance auf ein Bewerbungsgespräch. Mal die sprachlichen Aspekte ganz ausser acht gelassen(sowas bekommt man ja irgendwie geradegezogen): Du schreibst, Du bist im Endspurt Deiner Ausbildung zur FIAE. D.h. quasi auf dem höchsten Kenntnisstand bez. Programmierung, was Deine Ausbildungslaufbahn angeht. Dann setzt man Dich in den Support und lässt Dich Rechner zusammenschrauben? Für mich klingt das, als wenn Du eher hinderlich in der Entwicklung bist denn nützlich. Hört sich für mich sehr sinnvoll an, in einer so unkritischen Mission wie einer Abschlussarbeit einfach mal neue Horizonte entdecken zu wollen. Hey, vielleicht programmiert sie die neue Webseite für unseren Großkunden einfach in Fortran oder Prolog - das bringt ein wenig Farbe in das triste Webeinerlei heutzutage und sie lernt noch was dabei: Prima! Ganz ehrlich: Das würde mir als potentieller Arbeitgeber tierisch Angst machen. Irgendwie scheint alles, wo es etwas konkreter in der Bewerbung wird, in der BS passiert zu sein. Dagegen kein Wort darüber, in welchen Projekten oder Bereichen Du im Betrieb eingebunden warst. Siehe oben, das klingt nach "Klotz am Bein" in der Entwicklung. Hast Du eigentlich irgendetwas entwickelt, was produktiv eingesetzt wird/wurde? Das ist jetzt übrigens nur das, was ich aus der Bewerbung herauslese bzw. reininterpretiere. Wenn das nicht den Tatsachen entspricht, dann musst Du Dir ganz klar Gedanken über Deine Formulierungen machen. Du lässt uns ja über die Art der Stelle immer noch im Unklaren. Vielleicht ist es eine Stelle, die eher in Richtung FISI geht, weil Du gemerkt hast, dass AE doch nichts für Dich ist. Dann sollte das aber auch deutlich werden... Grüsse, Lizzy
  11. Genau das ist doch ein Fehler. Man darf Werbung nicht mit Bewerbung vergleichen. Werbung versucht eine möglichst breite Masse innerhalb der Zielgruppe zu erreichen und man rechnet dann mit vielleicht 10% Erfolg. Erfolg heisst dabei nicht einmal Kaufen, sondern überhaupt erst einmal aufmerksam auf das Produkt zu werden. Ach ja, Initiativbewerbung, d.h. wir sind auch noch auf einem eigentlich gesättigten Markt unterwegs. Ich finde es immer sehr schade, wenn Leuten der Lebensweg verbaut wird, weil sie irgendwelchen "ja ist schon in Ordnung"-Ratschlägen folgen. In meinem Betrieb würde man auf obiges Schreiben keine Antwort bekommen. Hätte ich die Personalverantwortung, würde ich auch keine Antwort schicken. Selbst dann nicht, wenn ich suchen würde. Inhaltlich geht da ja eigentlich nichts über die Grundaussage "ich bin FISI" hinaus. Mein Rat daher: Anschreiben überarbeiten, insbesondere konkret ansprechen, warum der entsprechende Betrieb sich diesen Bewerber unter keinen Umständen entgehen lassen sollte. Und dann die kompletten Bewerbungsunterlagen direkt dabei. MO, Lizzy
  12. Sorry, aber das geht (aus meiner Sicht) mal überhaupt nicht. Initiativbewerbung heisst, ich bewerbe mich und nicht ich frage, ob ich mich bewerben darf. Es gibt anscheinend keine ausgeschriebene Stelle. Also mach direkt klar, warum der Betrieb gerade Dich braucht, obwohl niemand gesucht wird. Dazu gehören schon die ausführlichen Bewerbungsunterlagen. Ansonsten landet das mit hoher Wahrscheinlichkeit direkt in der Tonne... Just my 2 Cents, Lizzy
  13. Sicher, dass der Personaler einen Arbeitsplatz sucht? Grüße, Lizzy
  14. Lizzy

    Baumstrukturen

    Hi, seit wann hat eine TreeMap Methoden wie z.B. "GetNextSibling"? Damit arbeite ich naemlich direkt auf der Struktur des Baumes. Ich rede nicht von einer Collection. Wenn es hier um Collections ginge, dann duerfte die Frage nach einer Baumstruktur per Definition gar nicht aufkommen. Dabei interessiert mich die Implementierung absolut null, sondern das O-Kalkuel der verschiedenen Operationen. Gruesse, Lizzy
  15. Lizzy

    USE-CASE Diagramm

    Hallo Mario, ich denke von der Systemgrenze passt das schonmal. Du musst Dir nur dabei bewusst sein, dass das "Bestellsystem" jetzt nicht die konkrete Applikation ist, die auf Anbieterseite benutzt wird, sondern das System, wie Bestellungen bearbeitet werden. Zu dem <verarbeitet> und <prueft erst>: Wuerde ich eigentlich komplett weglassen. Zum einen ist mir nicht bekannt, dass es solche Beziehungen, quasi mit "Custom" Bezeichnungen ueberhaupt gibt. Gaengig sind solche Beziehungen, denen sogenannte "Stereotype" zugeordnet sind, wie <<includes>> und <<extends>> (uebrigens wie in der UML immer mit zwei spitzen Klammern). Man sollte da eigentlich nicht anfangen, da eigene Notationen einfuehren zu wollen. Die UML ist ziemlich straff definiert, um bei korrekter Anwendung eine gewisse Eindeutigkeit zu erreichen... Der andere Punkt ist, dass Du an diesem Punkt Diagrammtypen vermischt. <prueft erst> weist schon darauf hin, dass Du eine Reihenfolge darstellen willst, was absolut nicht die Aufgabe eines Use-Case Diagramms ist. Dafuer waere ein Sequenzdiagramm angebracht. Ich weiss, Use-Case Diagramme sehen immer irgendwie etwas stumpf aus, wenn man einfach nur Ellipsen mit Strichmaennchen verbindet und geraet in Versuchung das durch beziehungen zwischen den Ellipsen "aufzupeppen". Sollte man aber mit Bedacht machen. In Deinem Beispiel koennte man dazu vielleicht einen zusaetzlichen Use-Case "Ueberweisungseingang pruefen" hinzufuegen und als <<include>> bei "fuer Versand freigeben" anhaengen. Keinesfalls aber eine Beziehung zwischen "Bestellung bezahlen" und "fuer Versand freigeben". Zwischen diese beiden Use-Cases stehen wahrscheinlich eine oder zwei Banken, sollte man dementsprechend also nicht koppeln. Hope that help, Gruesse, Lizzy

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