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Derric

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  1. Moin, ich hadere derzeit mit meiner Präsentation (FISI). Ich bin vom Inhalt her eigentlich zufrieden, nur leider schramme ich bei den Probeläufen immer an der angepeilten Zeit von 15 Minuten vorbei. Häufig liege ich so bei 16-17 Minuten, manchmal auch drunter (je nach Formulierung). Bei einem "normalen" Vortrag wäre mir das relativ egal, hauptsache der Inhalt kommt richtig rüber. Bei der Prüfung habe ich Bammel, dass mir nach 15 Minuten das Wort entzogen wird und ich die Präsentation nicht zuende führen kann. Wie sieht's aus, sind diese 15 Minuten in Stein gemeißelt oder gibt's da einen Spielraum von 10%?
  2. Moin, ich bin auf der Suche nach der FiSi Abschlussprüfung Winter 2009/2010 mit Lösungen. Wäre super, wenn die mir jemand zuschicken könnte. noisy_peter[at]yahoo.de
  3. Hallo zusammen, hat jemand vielleicht die Abschlussprüfung FISI vom Winter 2009/2010 inkl. Lösungen? Falls ja, bitte schickt mir eine PN. Würde mich sehr freuen. Viele Grüße Derric
  4. Das ging aber schnell. Heute fand ich im Posteingang eine Mail... Sehr geehrter Herr ******, wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir Sie am 01.09.2007 als Auszubildenden zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration in Kiel einstellen möchten. Hätte ehrlich nicht damit gerechnet und freu mich jetzt verständlicherweise wie ein schneekönig. Fröhliche Grüße von der Förde und schonmal vorsorglich Frohe Weihnachten/Guten Rutsch wünscht euch Derric
  5. Soo, dann möchte ich euch meine Erfahrung auch nicht vorenthalten. Beginn war heute um 8:00 im Gebäude der T-Com in Kiel. Wir bekamen zunächst den Auftrag, unseren Nachbar vorzustellen, um dem Ganzen einen etwas lockerern Rahmen zu geben und uns kennen zu lernen. Danach ging es ins "Labor", sprich in einem Raum mit mehreren Rechnern, wo wir uns dem Test stellen sollten. Dazu ist zu sagen, dass ich und ein weiterer Bewerber diesen Test vorher nicht gemacht haben (Hatte vorher mit der Telekom telefoniert, nachdem klar war, dass ich sowieso in Richtung FiSi gehen wollte, wurde mir gesagt, dass ich den Test auch auslassen könnte. Übrigens zweifle ich irgendwie an mir: Ich habe nach diesem Test gesucht wie doof, ihn aber nicht gefunden - vllt den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen..^^). Wie auch immer, der Test war auf 75 Minuten ausgelegt, ich war deutlich früher fertig, so knapp 50 Minuten hatte ich nur gebraucht. Das lag daran, dass ich mir die Zeit nur schwerlich einteilen konnte, denn besonders im Mathematischen Teil ging's teilweise schon zur Sache, so dass ich dann im Notfall lieber eine Aufgabe übersprungen hatte, bevor ich mich daran festbeisse und das Modul dann nur in ansätzen bearbeite. Dementsprechend war mein Gefühl nach diesem Test so lala, zehn Minuten später kamen dann die meisten anderen Bewerber raus. Der Test an sich bestand zum einen aus Text und Sprachverständnis (If Sandy drove a little slower, she would have less exidents. Which word is used incorrectly in this sentence?), dann aus einer mathematischen Kompontente, ein bisschen Bruchrechnen und zwei Formeln auflösen, bei einer hatte ich Probleme und habe die dann aus Zeitgründen abgebrochen. Dann gab's noch technische Fragen dazu, also beispielsweise wie viele Zustände kann ein Bit annehmen(2), welchen Dezimalwert hat die binäre Zahl 10001111 (143) oder wofür steht die Abkürzung ISDN (Integrated Services Digital Network). Nach dem Test hatten wir erstmal Pause, geplant waren 20 Minuten, für mich dementsprechend ein bisschen länger weil ich ja früher aus dem Test raus war. Dann ging's an die Teamarbeit. Wir sollten aus 20 kleinen Bögen tonpapier eine Brücke bauen, die das Gewicht einer 1-Literflasche Mineralwasser aushalten konnte, und unter der diese Flasche dann auch durchpassen sollte. Als Werkzeug hatten wir dafür nur Schere und Klebe, ausserdem sollten wir so wenig Bögen wie möglich verbrauchen. Um das Ganze ein bisschen zu verkomplizieren, sollten wir einen Baumeister bestimmen und einen, der unser Projekt schlussendlich vorstellt. Zwischendurch gab es weitere Hürden, z.B. wurde ein Mitglied für 10 Minuten "krankgeschrieben", er durfte sich nicht an der Teamarbeit beteiligen und musste zusehen. Außerdem verkürzte sich der Zeitrahmen laufend, aus anfangs 1 1/2 Stunden wurden am Ende nur noch rund 45 Minuten. Naja, unsere Brücke war am Ende zwar nicht schön und wir verbrauchten auch alle Bögen Papier, aber immerhin das Ganze hielt =). Dann gings an die Einzelgespräche. Naturgemäß stehe ich mit meinem Nachnamen weit hinten auf solchen Listen, so dass ich als Letzter da rein musste. Vorher hatte ich noch nich ein Einstellungs- oder Bewerbungsgespräch, war auch nie darauf vorbereitet worden in der Schule o.Ä., hatte mir mein Wissen nur zusammengelesen. Es folgten erstmal ein paar Fragen zu meiner persönlichen Situation und dazu, wo ich zur Schule gehe, was ich so in meiner Freizeit mache. Dann kamen ein paar fachliche Fragen, z.B. warum es kein Betrug sei, einen Anschluss "DSL 2000" zu nennne, wenn man nur mit 200 K runterlädt (Zusammenhang von Bit und Byte also). Ein paar davon konnte ich beantworten, bei anderen musste ich passen und bei wieder anderen brauchte ich erst einen Anstossstein, wiel ich einiges in der Aufregung auch vergessen hatte (z.B. dass man ein WLAN-Netz nicht nur über ein passwort sondern auch über MAC-Adressenlisten schützen kann^^). Abschließend kam die Frage, vor der ich mich am meisten gefürchtet hatte:"Was sind Sie für ein Mensch?". Öhhhhmmm...klar, dazu hatte ich mir schon vorher Gedanken gemacht, aber in dem Moment: Alles wie weggeblasen :/. Daher fiel das nicht so gut aus, wie ich mir das zurechtgelegt hatte, leider. Zu Gute gehalten wurde mir aber schonmal, dass ich als anscheinend Einziger den Unternehmensgrundsatz T-SPIRIT in meiner Bewerbung aufgenommen hatte und wusste, in welche Bereiche sich die Telekom aufgliedert. Ein wirklich Gutes Gefühl hab ich trotzdem nicht, hauptsächlich halt, weil ich bei meiner selbstdarstellung so gepatzt habe . Ingesamt hat das Ganze Verfahren 6 Stunden gedauert, und in ein paar Wochen erhalte ich dann Nachricht, ob ich's geschafft habe oder nicht - ich halt euch natürlich auf dem laufenden =)
  6. Okay danke euch allen, habt mir sehr weiter geholfen =)
  7. Ein Praktikum habe ich in den Sommerferien gemacht (vier Wochen, nicht sonderlich lange aber immerhin), darüber bin ich auch zu dieser Ausbildung erst gekommen. Danke dir nochmal
  8. Danke schonmal. Bezüglich des Netzwerk: Ich hatte ja gesagt, das ist nicht viel. Aber wenns nicht wirklich läuft, finde ich den Fehler, sei es, dass der Router 'nen port blockt oder 'ne Softwarefirewall was ausfiltert oder die LANkarte nicht funktioniert etc. Zum Theme Informatik: Gibt es bei uns leider nicht als Kurs / Fach zu wählen. Mathe ist ein normaler Grundkurs, da versuche ich so viel wie möglich zu reissen, aber wie gesagt, die Aufgaben werden immer komplexer je tiefer wir in ein Thema gehen und dann komme ich ins schleudern. Zumal ich sowieso eher ein stillerer Typ bin, dann ist mit mündlicher Beteiligung noch ein bisschen schwieriger, wenn man schon kaum noch mitkommt. Ich denke, der Sinn einer Ausbildung ist es ja gerade, Neues zu lernen, und das ich das nicht alles vorgebetet bekommen werde, sondern das ich es mir selbst aneignen muss und dafür die entsprechende Motivation mitbringen muss ist mir klar. @ksg9-sebastian: Was würdest du noch unter "Standart-Fachwissen" einsortieren, sprich was sollte ich denn unabhängig davon, wo ich meine Ausbildung anfange, schon mitbringen?
  9. Hallo an alle hier! Ich bin neu hier und wollte ein paar Fragen zur Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration loswerden. Hoffentlich kann mir der eine oder andere helfen. Erstmal schnell zu mir: Ich bin 18 und im letzten Jahr am Gymnasium. Noten sind in Deutsch 3-; Englisch 2-; Mathe 3; kein Physik mehr; kein Informatik. Meine erste Frage ist: Was für Qualifikationen brauche ich für eine Ausbildung? Bisher habe ich nur grobe Beschreibungen (gutes Verständnis für Mathematik, Vorkenntnisse in Sachen Computer, Teamfähigkeit etc.) gefunden. Bei mir sieht es so aus, dass ich Physik nach der 11. Klasse abgegeben habe, in Mathe kann ich zwar Aufgaben ausrechnen, aber ich bin nicht der Typ, der einen komplexen Lösungsweg entwickelt. Mein Wissen rund um Computer besteht so aus dem, was ich mir selbst beigebracht habe (HTML, ein bisschen PHP/MySQL, ein bisschen C++, mit Hardware kenn ich mich nicht besonders aus (weiß wohl wie das eine oder andere Teil heißt und wie man's einbaut aber das wars dann auch), und mit Windows und Windowsnetzwerken kann ich ganz gut um (Zugegebenermaßen ist das auch nicht sonderlich schwer). Das ist so das, was ich an Vorkenntnissen mitbringe. Ich weiß, dass das nicht so sonderlich viel ist, deshalb die Frage: Womit sollte ich mich mal näher beschäftigen, wenn ich so eine Ausbildung anpeile? Kennt ihr Internetseiten oder Bücher, die mir dabei helfen könnten? Meine zweite Frage: Sollte ich meine Ausbildung eher in der freien Wirtschaft machen, oder im öffentlichen Dienst? Angesichts der Tatsache, dass ich nicht gerade der Überflieger bin (s.o.), versuche ich bei so vielen Ausbildungsplätzen wie möglich anzufragen. Beispielsweise bildet unsere Stadt auch Fachinformatiker aus, da wird als Schulabschluss ein Realschulabschluss verlangt, bei anderen Betrieben hier in der Gegend meistens Abitur (am liebsten mit MatheLK und/oder Informatik). Nur habe ich die Befürchtung, dass die Ausbildung bei der Stadt schlechter sein könnte als bei einem privaten Betrieb. Ist diese Befürchtung unbegründet, oder sollte ich doch eher zusehen, dass ich einen Ausbildungsplatz außerhalb des öffentlichen Dienstes bekomme? Danke schonmal für eure Antworten! Derric

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