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sunny.p

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  1. Darum geht es doch gar nicht. Muss ich jetzt schon den Browser danach auswählen, was ich auf welcher Seite machen will? Ich entscheide, welcher Browser meinen Ansprüchen genügt. Ich denke nicht, dass ein Anbieter wie Opodo es sich leisten kann, einen ganzen Browser bewusst "rauszulassen".
  2. Hallo zusammen, ich habe eben von nem Fall gehört, dass jemand einen Flug bei Opodo buchen wollte und es Probleme mit Firefox gab. - Die Aussage des Kundendienstes war wohl:"Wissen wir - wir wollen das auch nicht. Benutzen Sie bitte den IE." In Anbetracht der Sicherheitslücken im IE finde ich diese Aussage den Hammer. - Hat da jemand schon mal was von gehört? Gruß Peter
  3. Der Tannenbaum ist recht nett... ...Da Massimo ist ein guter Italiener.
  4. Beim Schwelgen in alten Erinnerungen sind wir gestern bei 64er-Spielen gelandet und haben ein bisschen über Defender of the Crown gefachsimpelt. Kurz darauf kam natürlich von einem Kollegen der Link zur Version im Netz: final94Large Jetzt die wichtige Frage: muss man beim Turnier auch irgendwie zustossen oder nur die Lanze platzieren? Wäre sehr hilfreich, wenn mir da jemand einen Tipp geben könnte. Danke und Gruß Peter
  5. Stimmt - lasst es mich anders formulieren: Sei drauf gefasst, nach den Gründen für die Beendigung der Selbstständigkeit gefragt zu werden. Prinzipiell halte ich es immer für eine gute Sache wenn jemand Erfahrungen aus einer Selbstständigkeit hat, weil ihm dadurch unternehmerisches Denken nicht fremd ist. - Und gute Gründe für ein Scheitern gibt es viele.
  6. Warum solltest Du so ein "Zeugnis" nicht verwenden. Im Gegensatz zun einem Arbeitszeugnisses (das der Arbeitgeber ja ausstellen muss), ist eine Aussage von einem ehemaligen Kunden doch viel höher zu bewerten. Allerdings musst Du dann natürlich auch mit Fragen zu den Gründen der Insolvenz rechnen, wenn Du die Selbstständigkeit durch diese Zeugnisse in´s Scheinwerferlicht ziehst...
  7. Fakt ist es doch, dass reale Projekte (selbst wenn sie mal mit bester Absicht und von kompetenten Leuten geplant wurden) scheitern an den blöden "Kleinigkeiten" des Alltags: - Änderungen bei Terminen - Änderungen im Team - Änderungen im Budget - Änderungen bei den Anforderungen - ... Ich habe dazu mal ein super Buch von meinem Praktikumsbetrieb geschenkt bekommen, finde aber gerade den Titel nicht mehr. Letztendlich wird man (festangestellt oder als Freelancer) immer ein nicht optimales Arbeitsumfeld antreffen. Die große Kunst ist es (wie überall im Leben) Aufgaben (Jobs) zu suchen (und zu finden), die man dann zur eigenen Zufriedenheit durchführen kann. Und wenn das bedeutet, dass Du nur einen kleinen Teil der Firma nach Deinen Vorstellungen gestalten kannst, dann ist das doch schon super! Die anderen Leute kannst Du sowieso nicht ändern. So - genug Weisheiten am Freitagmorgen... Ach ja, noch was zum Thema Softwareprojekte (kennt Ihr bestimmt schon): w w w . s c h e i s s p r o j e k t . d e (muss ein wenig rumtricksen, weil das Forum sonst den Domainnamen nicht darstellt und aufruft)
  8. Ich will ja jetzt nicht übervorsichtig erscheinen aber schon mal nach dem Besuch der Seite den Rechner nach Trojanern gescannt?
  9. *MÖP* falsche Antwort - weil Tabellen (unter Anderem) nicht barrierearm und absolut veraltet sind! Wenn Du jetzt lernst freu Dich, dass Du direkt mit so tollen Dingen wie CSS anfangen darfst und Dir gar nicht erst den Tabellenmist aus dem Kopf wieder rauskloppen musst. Und am Besten definierst Du dir für das umfassende und die links-/rechts-floatenden DIVs eigene Klassen in der externen CSS-Datei, die Du nur noch aufrufen brauchst und immer wieder verwenden/ändern kannst, wenn es nötig ist.
  10. Durch die Personalverknappung stehen halt kaum Ressourcen zur Verfügung, dass sich jemand in Ruhe irgendwo einarbeiten kann. Keine Kollegen zum Einweisen, kein Geld/Zeit für einführende Schulungen/Einarbeitungszeit... ...deswegen werden auch die sofort produktiven Superprogrammierer gesucht.
  11. Wie alles begann: Der erste Spammer verdiente zwölf Millionen Dollar - mit einer E-Mail...
  12. Die ganze Geschichte kann und wird nicht aus heiterem Himmel kommen, sondern eine entsprechende Historie haben. Was da auch immer an Aktionen/Differenzen/etc. zwischen Deinem Ausbilder (Chef?) und Dir abgelaufen sein mag... Sehen wir das mal neutral - rechtlich korrekt oder nicht, dass ist ein Schuss vor den Bug. Woher kommt der? Hat er nen Grund oder mag er "nur" Deine Nase nicht? Das Klima ist jetzt auf jeden Fall versaut (ist ja klasse: das Forum verhindert automatisch, das man ********en schreibt ). - Meine Empfehlung ist, sowas direkt anzusprechen. Im besten Fall kannst Du so die Sache klären (und in der Zukunft ähnliche Dinge vermeiden). Dies erfordert aber von Dir (und Deinem Gegenüber) Einiges an sozialer Kompetenz... Gruß Peter
  13. Hallo sembei, ich habe damals auch aus verschiedenen Gründen das langjährige Studium (mit 28) geschmissen und danach eine Umschulung zum FIAE gemacht. Die Vorteile hierbei sind, dass Du dich auf die Inhalte konzentrieren kannst und nicht Gefahr läufst, als Azubi ausgenutzt zu werden. Ganz klare Nachteile sind die manchmal zweifelhaften Qualitäten der Umschulungsanbieter und das Du am Ende nicht direkt in einer Firma bist, die Dich eventuell übernimmt (was durch ein Praktikum am Ende gemildert sein kann). Wieso willst Du denn überhaupt in die Richtung? Das hört sich für mich ein bisschen nach "herumprobieren" an: Ach ja - neben den "Changsen" geht 2-mal "Studenabbrecher" auch gar nicht. Gruß Peter
  14. sunny.p

    Menüprobleme

    Morgen Ueber30, bei den "ganzen" Threads zu dem Relaunch von Eurer Firmenwebsite würde ich ja gerne mal das Ergebnis sehen. Gibt es schon irgendwo eine "sichtbare" Testversion? Gruß Peter
  15. Sehr gut und ausführlich beschrieben Ganymed. Ich glaube, da ist jetzt jemand wegen der ganzen Anforderungen vom Stuhl gekippt... ...im besten Fall, weiß der Auftraggeber welche Inhalte er darstellen und was er mit der Website für ein Ziel erreichen möchte, außerdem wer seine Zielgruppe ist. Mit diesen Informationen und der gesamten sonstigen Firmendarstellung (CI: Logo, Briefpapier, Visitenkarten, Flyer, ...) setzt sich der Designer hin und entwirft ein Template für die Website. Dieses wird dann nach Freigabe je nach Bedürfnissen statisch (HTML, CSS,...) oder dynamsich (CMS) umgesetzt. Oft wird aber jemand an die Aufgabe gesetzt: "...der schon mal ne Homepage gebaut hat."

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