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Kadauz

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Alle Inhalte von Kadauz

  1. Zu Punkt 2: Weder nach der Ausbildung noch nach dem Studium weißt du ausreichend viel. Das meiste und relevante lernst du eh erst im Beruf. Als Berufsanfänger fühlt man sich fast immer überfordert zu Beginn.
  2. edit: Dieses Thema hat meiner Meinung nach in Windows nichts verloren. IM Programmierforum isses besser aufgehoben.
  3. Ok, das ist hier mal meine Lösung. Vielleicht nicht elegant, aber es funktioniert. Ich hab jetzt auch nur die Daten einbezogen. Die Kopfzeile der Tabelle musst selbst einfügen. Als Basis habe ich genau Deine Tabelle (tabelle.txt) benutzt. Als neue Tabelle ensteht tabelleNEW.txt. Wenn die anders aussieht, muss eventuell der Code angepasst werden. Iss mit Perl unter Linux realisiert. Wenn es also mit Windows machen willst, musst die erste Zeile anpassen und ggf. noch activePerl o.ä. installieren. Oder einfach auf ner Linux VM ausführen. #!/usr/bin/perl open (IN, "<tabelle.txt"); #muss je nach Dateiname angepasst werden my @daten = <IN>; my %hash=(); foreach (@daten) { my @split = split(/\|/,$_); $split[1] =~ s/\s+//g; $split[2] =~ s/\s+/ /g; $hash{$split[1]}.=$split[2]; } my @sortierteSchluessel = sort keys %hash; open(OUT, ">>tabelleNEW.txt"); foreach (@sortierteSchluessel) { print OUT "|$_ |$hash{$_}|\n"; }
  4. Sieht die textfile genau so aus? Also stimme die Trennstriche (Pipes) und Anzahl der Leerzeichen?
  5. Würd ich nicht sagen. Wenn du jetzt z.B. ein Management System aufsetzt, das Hardware in einem Netzwerk überwacht, kannst du in der Projektdoku erläutern, warum du das System oder die Hardware oder sonst was genommen hast und nicht dies oder jenes. In der Kundendoku kannst du z.B. schreiben, wie man dieses System in der Praxis updatet oder bedient. Ein Bedienungstutorial.... Sowas hat in der Projektdoku nichts verloren.
  6. Ich fass das mal so zusammen, wie ich es gemacht habe (99%): Projektdoku: Was? Wieso? Warum so und nicht anders? Kundendoku: Wie? Was ist aus der Sicht des Users wichtig? Wie bedient man es? (eventuell ein Szenario herausgreifen)
  7. Wir sind nicht mehr hingegangen. Und das war/ist bei der Schule so üblich.
  8. Du kannst dir auch einfach ein Szenario herausnehmen und ausführen. Muss nicht das gesamte Projekt sein. Du könntest z.B. erläutern, wie man die Sicherheitsfunktionen fürs WLAN (um)konfiguriert.
  9. Also um die fachlichen Dinge abzudecken, ist sicherlich dieses Buch recht gut: Galileo Computing:: IT-Handbuch fuer Fachinformatiker - Der Ausbildungsbegleiter - openbook Wie es mit BWL oder WISO aussieht, weiß ich nicht. In diesem hier sind wesentliche Sachen für BWL enthalten: IT-Handbuch für Systemelektroniker/-in, Fachinformatiker/-in: Tabellenbuch: Amazon.de: Heinrich Hübscher, Hans-Joachim Petersen, Carsten Rathgeber, Klaus Richter, Dirk Scharf: Bücher Dort wird aber nichts erklärt, sondern nur dargestellt. Dieses Buch kannst dir aber sowieso zulegen, da es in der Prüfung erlaubt ist. Mein Tip: Einfach so lange die Prüfungen durchmachen, bis alles klar ist. Lösungen dazu benutzen.
  10. Das ist auch eigentlich das Hauptaufgabengebiet eines FiSis, oder?
  11. Also ich habe gerade meine Ausbildung als FiSi bei der Telekom im Südwesten abheschlossen. Und das auch mit einer 1,x. Nun ist es aber leider so, dass in dieser Region keine offenen Stellen im Bereich FiSi frei sind. Bzw. befindet sich T-Systems in einer riesigen Umstrukturierung, was zu einem "Einstellungsstop" führt. Das kann sich aber in 2-3 Jahren ändern. Ich denke sogar, dass sich das ändert. Denn der Altersdurchschnitt ist sehr hoch bei den Beschäftigten. Falls du aber keien Übernahme bekommen kannst, ist das wie mein Beispiel zeigt nicht so tragisch. Die Ausbildung ist bei anderen Firmen (auch große) gut angesehen. So habe ich innerhalb von zwei Wochen Bewerbungszeit zwei Gespräche und Zusagen bekommen. Wenn man sich reinhängt, kann man von der Ausbildung viel erwarten. Die T. schickt auch jährlich um die 80 "besten" Azubis für 6 Wochen ins Ausland. Ich kam nach Irland, und das war eine sehr geile Erfahrung. Da bekommst z.B. Unterkunft und Essen bezahlt. Echt nice. Aber wie gesagt, von dir wird auch viel verlangt. Viele Präsentationen, viel Eigeninitiative. Im Großen und Ganzen kann ich die T. nur empfehlen.
  12. 15€ pro Stunde, also 60min wären da ok. Das Problem bei Java bzw. Programmieren iss halt auch, dass viel Zeit durch Tipperei und Übung draufgehen. Also ist die Nettozeit weniger. Aber ich denke 15€ für ne Stunde sind ok, oder?
  13. Was genau willst du machen? Einen syslog Server einrichten, der syslog Nachrichten von anderen Systemen empfängt? Hab hier was gefunden, lässt sich auf RH übertragen: http://wiki.rsyslog.com/index.php/Here_comes_the_first_story
  14. Programmieren lernst du in der Berufsschule, zumindest die Grundlagen. Und wenn du im Betrieb mehr wissen musst, dann wirst du das dort lernen. Punkt. Bei uns auf der BS wurde ziemlich viel Wert aud Programmieren gelegt. Wir hatten zu Beginn Java, später dann Perl und PHP. Also für einen FiSi doch ziemlich viel, wobei ich finde, dass jeder FiSi Perl (oder andere Scriptsprache) können sollte. Aber alles war ohne Vorkenntnisse bestens machbar. Auch wenn manche Abschlussprüfungen ziemlich heftig waren, die ich ohne Betrieb (Vertiefung weil prduktiv eingesetzt) nicht so gut geschafft hätte. Also keine Bange, was man nicht kann, lernt man.
  15. Ich behaupte mal, dass jeder "Angst" vor Präsentationen hat. Das ist ja ganz natürlich, wenn man vor einer Gruppe aus Menschen alleine steht und diese auch noch unterhalten muss. Diese Angst kann man reduzieren, wenn man Sicherheit hat. Und diese bekommst du durch üben, d.h. oft und regelmäßig präsentieren. Wenn du nicht gerade ein Projekt vor einem Kunden präsentierst, hat allgemein kein Zuhöherer hohe Erwartungen. Man denkt das nur, weil man im Fokus steht. Wenn du also Fehler machst, wird dir das niemand übel nehmen.
  16. Ich habe im Herbst erfolgreich meine Abschlussprüfung geschrieben (Baden-Würtemberg) und bin folgendermaßen vorgegangen. Ich habe mir sämtliche Prüfungen samt Lösungen besorgt. Diese ca. einen Monat voher angefangen durchgehen. Da fallen einem schon die Defizite auf. Diese Schwächen nachlesen und notieren. Das ganze so lange wiederholen, bis alle Aufgaben sehr gut sitzen. Das ist vorallem in BWL und WISO sehr wichtig, da die Aufgaben hier nicht stark variieren und somit durch reines Üben sehr gut zu machen sind. Bei den GAs gibt es auch immer gewisse Schwerpunkte, die man sich genauer anschauen kann. Z.B. sollte in Systemtechnik Subnetting, Netzwerkaufbau, Komponenten, VLAN, Proxy, Firewall, VoIP, OSI und Routing sicher sitzen. Beim Programmieren sollte man sicher mit Daten umgehen, also diese aus einer Textdatei extrahieren, verändern und ausgeben lassen können. Ich habe da sganz gut mit Perl hinbekommen. Spezialisier dich auf eine Sprache. Außerdem kommt in der Regel noch SQL dran. Meistens muss man ne INNER JOIN Syntax benutzen und die Datenbankstruktur ändern, also Normalisieren. HTML kann auch drankommen. War bei mir zumindest so. Alles in allem habe ich so 2-3 Wochen mehr oder weniger intensiv gelernt. Ich muss aber sagen, dass ich während der Schule immer ordentlich den Stoff konnte und somit nicht mehr so viel nachholen musste. Also mein Tipp: Geh die Aufgaben durch, dann werden dir deine Schwächen bewusst. Diese Schwächen beseitigen, und während dessen die Aufgaben wiederholen. Und das so lange bis diese sitzen. Was mir in BWL geholfen hat: Zu jeder Aufgabe eine Musteraufgabe rechnen und diese ausführlich mit Kommentaren notieren. Iss vorallem bei langen Rechnungen nützlich Und zum Schluss: Locker bleiben!
  17. Also bei meiner Ausbildung war es so, dass die Telekom z.B. bei Jahrekarte alles bezahlt, was über einen gewissen monatlichen Satz liegt. Bei mir waren das irgendwas um die 9€ pro Monat, die ich zusätzlich bekommen habe.
  18. Genau, ich glaub auch dass SNMP und MIB Tables gefragt werden. Was meinst du mit Sicherheit?
  19. Ok danke schonmal. Was meinst du mit verbindungslos? TCP/UDP? In welchem Kontext?
  20. Wie schon oben geschrieben, hab ich als Projekt ein Netzwerküberwachungssystem aufgesetzt, udn zwar Nagios. Nun ist es ja so, dass nach der Präsentation ein Fachgespräch kommt. Nun frag ich mich, welche Fragen man da soll stellen kann. Natürlich sollte man erklären können, warum an sich für dieses OS oder dieses System entschieden hat usw. das ist klar. Aber mit welchen Fragen, die etwas weg vom Projekt gehen, könnte man noch bombadiert werden? Vielleicht habt ihr ja ein paar Anregungen für mich.
  21. Kennst du das Programm One Note 2007 von MicroSoft? Das ist eine sehr gute Software für Tablets (und auch normale PCs). Ob man damit PDFs generieren kann, weiß ich nicht.
  22. Wobei einem bei der Telekom nicht einfach so gekündigt, selbst dann nicht, wenn man im Präsentieren voll die NIete ist. Da muss man sich schon gut was leisten....
  23. Das ist ganz unterschiedlich. Mache Referate machst du in der Gruppe, manche alleine. Wenn man zum Beispiel ein Thema (VoIP) erarbeitet, werden z.B. Gebiete aufgeteilt und dann eine Präsentation darüber gehalten. Oder man trifft sich nach einem Betriebseinsatz und präsentiert was man dort gemacht hat, was seine Aufgaben waren usw... Also wenn du nicht präsentieren kannst, wirst du das bei der Telekom sehr schneller lernen. Musst du ja auch für die Abschlussprüfung können. Wie gesagt, die Telekom legt großen Wert auf Softskills.
  24. In den Trainingsphasen hat man die Chance, mit Hilfe einer gestellten Infrastruktur Projekte durchzuführen. Natürlich muss man sich selber drum kümmern, bekommt aber immer geholfen und wird unterstützt. Wir haben dort unter anderem Cisco Netzwerke aufgebaut, einen Asterisk Server mit VoIP Infrastruktur aufgebaut und mal was in php programmiert. Und da kann keiner sagen, wir hätten nichts gemacht. Ich sags nochmal, bei der Telekom bleibt es einem selbst überlassen, ob man was lernen will oder nicht. Was man bei der Telekom auf jeden Fall sehr gut beigebracht bekommt, sind Softskills wie Präsentation, Teambildung und sozialer Kontakt. Und sowas ist zu Beginn im Berufsleben sowieso das allerwichtigste.
  25. Ich bin im 2. Lehrjahr als FiSi bei der DTAG. Ich kann dir nur sagen, dass man bei der Telekom auf jeden Fall eine sehr gute Chance hat eine richtig gute Ausbildung zu absolvieren. Man muss sich nur drum kümmern. Bei der Telekom ist das "Ausbildungswese" ziemlich offen. Will heißen, wenn du gammeln willst, kannst gammeln. Wenn du dich richtig reinhängst, dann lernst du auch ne Menge. Im ersten Jahr war ich ziemlich viel beim Support, hauptsächlich WAN, Router, Leitungen etc. Im 2. Lehrjahr programmiere ich sehr viel mit Perl (Funktionen für Netzwerküberwachungstool). D.h. im 1. Jahr hab ich mit dem Tool gearbeitet und im 2. entwickel ich dort mit, was ich als ziemlich gute Durchlaufmöglichkeit sehe. Da ich meine Ausbildung sehr sehr ernst nehme, meld ich mich schon, wenn mir was nicht passt, und dann wird auch gehandelt. Ich darf jetzt auch als sogenannte "Elite" (soll jetzt nicht arrogant oder so wirken) ins Ausland nach Irland und dort 6 Wochen arbeiten. Bekomm da alles gestellt und bezahlt. Dieses Programm steht jährlich den besten Azubis offen, man muss sich halt drum kümmern, in der Schule gut sein und ein sehr gutes Betriebszeugnis (bis dem Zeitpunkt) aufweisen. Soll heißen, wer sich um die Ausbildung bemüht, kann bei der Telekom wirklich viel mitnehmen, mehr als bei manch anderem Unternehmen. Aber leider denken viele Jugendliche heutzutage, dass sie alles in ihren Ar*** geschoben bekommen und den Weg des kleinsten Widerstandes gehen können. Natürlich kann ich nur von meinem Standort sprechen. Ich sag jetzt nicht ob die Ausbildung gut oder schlecht ist, weil es tatsächlich an einem selbst liegt. Aber ich denke du kannst aus meinem Post etwas herauslesen. Gruß

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