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blacky1985

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  1. Alter: 22 Wohnort: Schwalbach (Saarland) letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Ausbildung FI-AE - Juli 2007 Berufserfahrung: - Vorbildung: Ausbildung - Schulungen - Private Projekte - Teilnahme 2.Runde Bundeswettbewerb der Informatik 2007 Schulabschluss: Fachabitur Technische Informatik Arbeitsort: Saarlouis (Saarland) Grösse der Firma: klein, 3 Standorte, insgesamt ca. 30 MA Tarif: - Branche der Firma: CAD/CAM/EDM usw..... Arbeitsstunden pro Woche: voraussichrlich 38h Gesamtjahresbrutto: ??? Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 26 Sonder- / Sozialleistungen: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Softwareentwicklung vor allem im Bereich VB.... mit welchem gehalt kann ich eurer meinung nach bei der firma vorstellig werden bzw. was würdet ihr an meiner stelle angeben oder verhandeln ? ;-) ... Ich danke euch, für eure Hilfe.
  2. du tippst richtig ;-) ... ihr könnt davon ausgehen, dass es sich um die gesetzlichen 40 std, 20 UT und überstunden werden ausbezahlt handelt... danke für eure ersten rezessionen hier ;-) ... wäre allerdings darüber sehr froh und dankbar, wenn sich noch ein paar hierzu äußern könnten zum thema einstiegsgehalt in münchen, was man da so verlagen kann, wenn ich danach gefragt werde und ob ihr die 30.000 €die eben vorgeschlagen wurden für münchen als realistisch anseht oder nicht....wäre also über ein paar weitere rezessionen sehr dankbar ;-)
  3. Hallo...ich werde diesen Sommer fertig als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung mit der Ausbildung. Da hätte ich jetzt eine spezielle Frage an euch. Was würdet ihr angeben als Gehaltsvorstellung wenn man in München sich bei einer Firma als Programmierer Internet (PHP/CSS/MySQL/Ajax) bewirbt ??? Ich slebst bin 22 Jahre alt. Werde diesen Sommer meine Ausbildung als FIAE fertig machen und habe daher noch keine Berufserfahrungen außer die 3-jährige Ausbildung. An schluabschluss habe ich die Fachhochschulreife mit 2,5 im Bereich Technische Informatik. Selbst habe ich gute Kenntnisse spezielle in PHP, CSS, HTML und MySQL, da ich im letzten halben Jahr meiner Ausbildung bei der Deutschen Telekom AG an einer Intranetanwendung auf PHP und MySQL Basis mitgearbeitet habe. Danke im Voraus...bei weiteren Fragen bitte ich um Meldung ;-)
  4. Hallo...ich werde diesen Sommer fertig als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung mit der Ausbildung. Da hätte ich jetzt eine spezielle Frage an euch. Was würdet ihr angeben als Gehaltsvorstellung wenn man in München sich bei einer Firma als Programmierer Internet (PHP/CSS/MySQL/Ajax) bewirbt ??? Danke im Voraus...
  5. geanu ....das is der satz den nur die creme de la creme bekommt in einem ganz bestimmten unternahmen ^^....oder anders ausgedrückt, da der setz bei dir drin steht würde ich mir mal keinen großen kopf um dein arbeitszeugnis machen, da der letzte satz vor allem wichtig ist
  6. stimmt punkt 9.2. gibts auch nicht mehr in der doku^^.....hab da wohl vergessen das inhaltsverzeichnis zu aktualisieren.... benutzerhandbuch und kundendoku sowie glosar gibts natürlich auch....allerdinsg als seperates dokument, also sprich in der anlage....habe das jetzt nur nicht noch extra gepostet .... steht aber im inhaltverzeichnis ganz unten als verweis drin ;-) punkt 9.1. ist etwas mißverständlich denke ich mal...da muss ich das noch umbenennen auf zeitvergleich....also vergleich antragsplanung und tatsächliche zeitplanung...
  7. hallo...wollte mal fragen, was ihr von nachfolgender strukturierung in meiner doku haltet und ob ihr damit einverstanden seit... wenn jemand verbesserungsvorschläge und begründungen hat, bitte posten...bin jedem für seine meinung etc. sehr dankbar.... bei unklarheiten oder fragen bitte ebenfalls posten ;-) für den fall das jemand meint das ich rigendwelche bestandteile noch als punkt besser aaufnehmen sollte etc...bitte ebenfalls posten ;-) 1. Das Unternehmen 1 2. Projektumfeld 1 3. Projektauftrag 2 3.1. Aufgabenstellung 2 3.2. Kundenwunsch 2 4. Problemstellung 2 4.1. Ist-Analyse 2 4.2. Soll-Konzept 3 4.3. Fachkonzept 3 4.4. Änderungen gegenüber dem Projektantrag 3 5. Projektplanung 3 5.1. Meilensteine 3 5.2. Grant-Diagramm 4 5.3. Programmablaufpläne 4 6. Wahl der Programmiersprache 4 7. Realisierung 5 7.1. Entwicklungsumgebung 5 7.2. Struktur der Datenbank 5 7.3. Entwicklung der Kundenregistrierung 7 7.4. Entwicklung des Log-In (mit Zugriffsschutz) 7 7.5. Entwicklung der Kontaktdaten Aktualisierung 7 7.6. Entwicklung der Bestellfunktion 8 7.7. Entwicklung des Dynamischen Downloadbereiches 8 7.8. Entwicklung des Kontaktformulars 8 7.9. Entwicklung der Userverwaltung 8 7.10. Schutz gegen Session Fixation 9 7.11. Schutz gegen SQL-Hijacking 9 7.12. Schutz gegen SQL-Injektion 9 8. Qualitätssicherung 10 8.1. Maßnahmen zur Qualitätssicherung 10 8.2. Test 9. Abschluss 11 9.1. Zeitplanung 11 9.2. Abweichung gegenüber Projektantrag 11 9.3. Kosten / Nutzen 12 9.4. Darstellung der Ergebnisse / Abnahme 12 9.5. Ausblick 12
  8. Ist-Analyse Zum Zeitpunkt der Projektplanung werden die Kundendaten vom Projektleiter an die Projektmitarbeiter per E-Mail über einen eingerichteten Verteiler firmenintern weitergegeben. Sollten sich nun irgendwelche Bestandteile der Kundendaten ändern, so muss der entsprechende Kundendatensatz nochmals durch den E-Mail-Verteiler an alle Projektmitarbeiter weitergeleitet werden. Dadurch kann es natürlich vorkommen, dass Projektmitarbeiter leicht den Überblick über die Aktualität der einzelnen Kundendaten verlieren. Ein weiteres Problem stellt die Beschaffung von Broschüren und Präsentationen für den Kunden dar. Zur Zeit gibt es für ihn keine zentrale Plattform, auf welcher er auf diese rund um die Uhr zugreifen kann. Somit ist der Kunde jedes Mal darauf angewiesen, den Projektleiter oder einen Projektmitarbeiter zu kontaktieren, um Broschüren oder Präsentationen in digitaler Form zu erhalten. Zusätzliche Probleme entstehen bei der Übersichtlichkeit und Aktualität der digitalen Materialien, da diese monatlich aktualisiert werden bzw. sich das Angebot der digitalen Materialien wöchentlichen ändern kann. Dadurch kann es im Extremfall vorkommen, dass mehrere Versionen einer Broschüre oder Präsentation im Umlauf sind und der Kunde nicht immer die aktuellste Version erhalten wird. Darüber hinaus hat der Kunde auch keine Möglichkeit sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welche digitalen Materialien angeboten werden oder angefordert werden können. Genau dieselben Probleme entstehen auch bei der Bestellung von Materialien in Druckform oder Demoversionen der Software. Soll-Konzept Auf die Kundendaten soll an einer zentralen Stelle zugegriffen werden können, um so veraltete Duplikate von Kundendaten zu verhindern und im Falle von Änderung bei den Kundendaten, diese nur an einer zentralen Stelle anpassen zu müssen. Der Kunde soll rund um die Uhr die Möglichkeit haben an einem zentralen Punkt auf die aktuellsten Broschüren oder Präsentationen in digitaler Form zuzugreifen. Auch die Aktualität der Materialien soll sichergestellt sein, indem diese an einem zentralen Punkt zur Verfügung gestellt werden und somit keine Duplikate in Umlauf kommen. Der Bestellvorgang von Materialien in Druckform oder Demoversionen der Software soll ebenfalls für den Kunden über eine zentrale Plattform ohne größeren Aufwand möglich sein. Bereitgestellte Materialien, sowie Projekt- und Kundenspezifische Daten sollen nicht für jeden frei Zugänglich sein, sondern nur für die eigenen Projektmitarbeiter und bestimmte Kunden. Fachkonzept Die Benutzerprofile von Kunden, Projektmitarbeiter und Projektleiter werden in einer Datenbank gespeichert. Über die Benutzerprofile ist es möglich auf einen geschützten Internetbereich zuzugreifen auf dem die entsprechenden zum Download angebotene Materialien heruntergeladen werden können. Im geschützten Bereich besteht zudem die Möglichkeit Materialien in Druckform bzw. Demoversionen der Software zu bestellen aber auch sein eigenes Benutzerprofile bei Änderungen anzupassen. Unterschieden wird bei den Benutzerprofilen nach drei Stufen. Als Kunde hat man die Möglichkeit die eben beschriebenen Funktionen zu nutzen. Der Mitarbeiter kann alle Funktionen des Kunden nutzen und gleichzeitig sich die Kontaktdaten von Kunden ausgeben lassen. Als Administrator bzw. Projektleiter können alle Funktionen der vorangehenden Benutzerstufe genutzt werden. Allerdings hat man in dieser Berechtigungsstufe zusätzlich die Möglichkeit sämtliche Benutzerprofile die zugriff auf den geschützten Internetbereich haben zu verwalten. So können auch die Berichtigungsstufen der einzelnen Benutzerprofile verwaltet werden oder ihnen auch der komplette Zugriff verweigert werden. DV-Konzept Wahl der Programmiersprache !!! Beschreibung warum man zur Realisierung PHP auf einem Apache Webserver verwendet !!! Datenbankmodell !!! Aufbau der Datenbank als ER-Diagramm mit Angabe der Attribute und zusätzlicher Tabelle in der die Datentypen und Verwendung der Attribute erklärt wird !!! Bild mit Übersicht über das Projekt...
  9. danke für die antwort...denke so langsam wird das ganze schon etwas klarer....habe zwar immer noch nicht den ganz genauen durchblick...aber hast mir zumindest jetzt mal einen ansatz geliefert...;-) ich poste gleich mal noch ein bild hier bezüglich des besseren verständnisses um was genau es bei meinem projekt geht und wie es aufgebaut ist... also ich poste mal gard hier was ich bisher zusammengeschrieben habe...für verbesserungsvorschläge und hilfe bei fehlern bzw. erklärungen würd ich mich antürlich freuen ;-)
  10. vielen dank ^^;-) auf die idee bin ich auch schon gekommen....hat mir leider irgendwie nicht wirklich weitergebracht...daher habe ich ja auch mal hier gepostet .... also hab leider nach wie vor immer noch keine idee / wirklichen ansatz ...
  11. P:S:....natürlich habe ich ein er-modell für die datenbank mit allen attributen entworfen als datenbankmodell....ist das nicht gleichbedeutend mit einem dv konzept, wenn ich also als dv-konzept in der doku das datenbankmodell in ER-Form nehme und zusätzlich noch erläutere in einer tabellenübersicht, welches attribut welchen datentyp verwendet und wieso ich den benutzt habe ??? ... mhh aber was kommt dann in ein fachkonzept rein ???
  12. Hallo...bin momentan an meiner Abschlusdoku ein wenig am verzweifeln...zebreche mir schon seit Tagen den Kopf darüber mit der Doku was ich genau in das Sollkonzept, Fachkonzept und DV-Konzept schreiben soll / muss.... also beim sollkonzept hätte ich ne vermutung, dass dort eine einfache erklärung hineinkommt, wie der verbesserte zustand sein soll nach projektabschluss....aber bei fachkonzept und dv-konzept hackt es bei mir... zum verständnis ich habe eine webapplikation mit php programmiert und my sql anbindung...sprich es handelt sich um eine index.php über die sich kunden mithilfe eines benutzerprofils in den geschützten informationsbereich einloggen können....das ganze mit passwort, benutzerprofil etc funktioniert natürlich über eine eigens eingerichtete mysql datenbank ;-) ... allerdings weiß ich halt grad überhaupt nicht was ich nun bei so was in das fachkonzept schreiben soll und was ins dv-konzept...sprich ich habe eigentlich irgendwie gard bei diesen zwei sachen keinen ansatz / idee bzw. plan....hoffe ihr könnt mir hier etwas weiterhelfen ;-) .... falls jemand weitere infos benötigt....bitte posten, dann antworte ich umgehend darauf.....
  13. ja ist mti schon klar ;-) ,.,., ich wei0ß ja das die variante unterm strich mehr zeit einbringt als sie kostet ^^
  14. alles klaro...werd ich dann so machen wie du meintest,,,...hatte auch schon so in etwa den selben gedankengang wie du ^^....nur is die optimale variante mit ein klein bissel mehrarbeit verbunden ^^....aber wie du ach sagtest ist sie auf alle fälle sauberer....un nur darum geht es ja....;-) ... also nochmals vielen dank fürs feedback
  15. hallo leute....habe mal eine kleine Frage bezüglich DB-Strukturen ;-) Mittlerweile habe ich meine DB struktur nach meiner meinung und der mithilfe einiger leute ganz gut hinbekommen (siehe pic) nun habe ich noch eine frage dazu ;-) ... ich möchte jetzt da noch so was einführen wie zugriffberechtigungen....dafür muss ich doch nicht unbedingt wieder eine neue db-tabelle aufbauen, dass kann ich doch dann auch genausogut in tbl_user_account reinschreiben, indem ich da ein zusützliches attribut zugriffrechte aufnehme und einfach anhand von zahlen rechte vergebe,..... gedacht wäre so art 1=Admin; 2=Mitarbeiter der eigenen Firma; 3=Externe Benutzer.... was meint ihr dazu ? ...oder soll ich da es später ein teil meines abschlussprojektes werden wird, lieber noch eine tabelle tbl_rechte aufmachen mit den attributen ID(=Primery key) und beschreibung vom typ varchar, wo ich dann so eine art bezeichnung hinschreibe, also admin, mitarbieter etc...und dann in die tbl_user_account einen foreign key aufnehme der auf ID aus der tbl-rechte verweißt ? .... danke für eure meinungen und antworten im voraus ;-) ...

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