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AlMai

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  1. Hallo Kleiner, vielen Dank für Deine engagierte Antwort. Das gibt mir die Gelegenheit, ein wenig ausführlicher zu werden. Zu Deinen Punkten: Mein Vorschlag ist genau das Gegenteil von "Schreiben lassen". Wenn man im Vier-Augen-Prinzip ein Progamm schreibt oder ein Dokument bearbeitet, dann kommt man auf ganz andere Ideen und man sieht Fehler, viel schneller. Formulierungen, die nicht passen, werden im direkten Gespräch einfacher entdeckt und gerade gezogen. Was hier im Moment passiert ist wie beim Skianfänger. Der Skilehrer sagt: "Belaste den Talski. Rolle das Fußgelenk über den Ski. Achte auf Deinen Stockeinsatz. Halte den Kopf still, Beuge den Oberkörper nach vorne ..." Zum Schluss ist man so vollgepumpt mit Anweisungen und Informationen, dass man nicht mal mehr weiß, wie man den Berg runter kommen soll. Ich interpretiere unveus letzte Posts so, dass er sich im Moment bereits in der Defensive befindet. Ihr sagt ihm was alles nicht passt und wie Ihr es schreiben würdet. Das hat aber nichts mit seinen Fähigkeiten, eine Bewerbung zu schreiben, zu tun. Bis zu einem bestimmten Punkt ist das OK. Darüber hinaus halte ich den Lerneffekt für eher gering. Ja, da hast Du Recht. Das ist aber genau ein Argument für meinen Vorschlag. Denn, wenn ich mir das Dokument im direkten Dialog - also sozusagen multisensorisch - erarbeite, dann bleibt viel mehr hängen. Anders ist es, wenn ich "im stillen Kämmerlein" fremde Formulierungen entgegen nehme und diese dann versuche im meinen Text reinzuquetschen. Verstehe meinen Post nicht als Kritik an der Vorgehensweise hier im Forum. Ich finde es super, wie engagiert die Leute hier rangehen. Es gibt aber Fälle, bei denen muss man andere Lösungsansätze zu Hilfe nehmen, um neue Wahlmöglichkeiten zu schaffen. Den Zusammenhang verstehe ich nicht. Aber zu diesem Punkt habe ich ja auch explizit gesagt, dass ich ihn nicht für den besten halten. Was spricht dagegen, sich ein Buch zu kaufen und von Profis zu lernen ? Wenn Du etwas lernen willst, kaufst Du Dir dann kein Buch? Ich schon! Wenn ich mir eine neue Programmiersprache aneignen will, renne ich in den nächsten Buchladen. Ich schnappe mir ein darin beschriebenes Beispiel und adaptiere es auf ein konkretes Problem, das ich lösen möchte. Das hat nichts mit Cut & Paste zu tun. Ich könnte natürlich auch beim "Hello World"-Zweizeiler beginnen, ist aber nicht effektiv. Ich hoffe, dass ich damit Deinen anfänglichen Ärger ein wenig dämpfen konnte. Ich möchte noch mal betonen, dass es mir allein darum geht, das Problem auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Gruß, almai
  2. Hallo unveu, ich will mal mit dem Positiven beginnen. Du wirst langsam besser. Die Betonung liegt aber leider auf langsam, sehr langsam. Wenn ich mir den Thread so ansehe, versuchen Heerscharen von tapferen FiSis und FiAns nun seit gut 10 Tagen Dir beizubringen, wie man sich richtig bewerbt. Es sind noch zu viele Rechtschreibfehler (z. B. der Klassiker dass vs. das) und Interpunktionsfehler im Text. Das ganze klingt immer noch viel zu hölzern ( .. das Erstellen von ... aneignen ...). Usw, usf. Das Problem ist, dass mit jeder neuen Version Deiner Bewerbung alte Fehler ausgebaut werden, dafür aber neue Fehler rein kommen. Das führt zu nichts. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber Du solltest einsehen, dass Deine Fähikgkeiten auf anderen Gebieten liegen. Deshalb meine Lösungansätze: Versuche das Ganze zu delegieren. Vielleicht kennst Du jemanden, der gut im Verfassen von Texten ist. Gib ihm / ihr Deine Bewerbung und schreibe sie in Teamarbeit ins Reine. Mache es wie bei der Face-To-Face-Programmierung: Der eine schreibt und der andere sieht gleichzeitig über den Code. Der Synergie-Effekt ist immens. Vielleicht könnte einer Deiner Helfer hier im Forum den Text für Dich überarbeiten. Ich denke, dass da einige fähige Jungs dabei sind. Obwohl ich das nicht für die beste Idee halte, da dies keinen Lerneffekt für Dich hat. Kauf Dir ein Buch! Es gibt 1000 Bücher auf dem Markt, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Empfehlenswert sind die Bücher von Hesse & Schrader, z. B. dieses Buch hier. Mach eine Pause, lies das Buch und probiere es noch mal. Du musst Dein Niveau verbessern, bevor Du weiter machst. Beim Programmieren ist es nicht anders. Da musst Du auch ständig neue Bücher lesen und Dir neues Wissen aneignen. Genau so ist es hier. Vielleicht ist ja in dieser kleinen Liste ein Ansatz dabei, der Dir hilft. Gruß, almai
  3. Hallo tTt, das ist schon wesentlich besser! Das Problem ist nur, dass das Bewerbungsschreiben viel zu kurz ist. Die Kunst liegt darin das Mittelmaß zu finden. Versuche Dich in denjenigen, der Dich einstellen soll, reinzudenken. Was könnte der von Dir hören wollen, was könnte den noch interessieren. In der IT wollen die Personalleiter keine besonders ausgefallenen Bewerbungen, sondern sie wollen wissen, dass Du die Grundvoraussetzungen mitbringst. Also, bring noch ein paar Softskills rein: Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Fähigkeit zum strukturierten Arbeiten, etc. Du sollst natürlich nicht zum Schwafeln anfangen und totalen Blödsinn erzählen, den Du dann nicht einhalten kannst. Du hast hier aber die Möglichkeit, Werbung für Dich zu machen, nutze Sie also. Du kannst wie gesagt ein klein wenig übertreiben, bleibe aber bei den Tatsachen und schreibe nicht mehr als eine DIN A4 Seite (...aber auch nicht weniger). Ein weiterer Punkt ist, dass Du nun gar nicht mehr darauf eingehst, warum Du den Ausbildungsplatz wechseln willst. Die Kritik an der ersten Fassung war darin begründet, dass Du nur auf diesem Thema rumgeritten bist. Nun erwähnst Du es überhaupt nicht mehr. Das wird jeden Personalleiter unangenehm auffallen. Du solltest also auf alle Fälle in einem Satz darauf eingehen. Nutze aber auch dieses, um Dich in einem besseren Licht stehen zu lassen. Also nicht: "In meiner alten Firma war alles Mist, keiner hatte mich lieb und umziehen musste ich auch noch". Den Personalleiter interessiert, wie gesagt, nicht Deine Leidensgeschichte. Besser ist: "In der Zwischenzeit musste ich feststellen, dass der Ausbildungsplatz in meiner jetzigen Firma nicht die Erwartungen erfüllt, die ich mit einer ganzheitliche Ausbildung verbinde. Um nicht noch mehr wertvolle Zeit zu verlieren, habe ich mich nach reiflicher Überlegung dazu entschieden... bla, bla." So oder so ähnlich halt. Noch was: Bringe vielleicht auch rein, welche technischen Schwerpunkte in Deiner Ausbildung Dich besonders interessieren, was Du vielleicht schon gemacht hast. Streue ein paar Begriffe ein wie Active Directory, MS SQL-Server, etc. Nicht zuviel natürlich. Höchstens ein kleiner Absatz. Ich weiss natürlich, dass man im 1. Ausbildungsjahr noch nicht alles wissen kann. Allerdings hast Du den Vorteil bereits Erfahrung mitzubringen. Gruß, Almai
  4. Hallo deadshox, die neue Fassung ist nicht mehr ganz so gruselig wie die erste Fassung. Aber, ich muss Dir leider sagen, Sie ist immer noch komplett inakzeptabel. Lösche bitte sofort den Gedanken, diese Bewerbung an Deine Wunschfirma senden zu wollen.Selbst wenn man davon ausgeht,dass Du vorher noch alle Rechtschreib- und Grammatikfehler rausschmeißt, kann das nur schief gehen. Es ist wirklich so. Das einzige was Dir noch helfen kann ist ein Buch über Bewerbungen der Autoren Hesse & Schrader. Das sind Klassiker. Da nimmst Du Dir dann eine der Standardbewerbungen heraus und setzt dort Deine Daten ein. Nimm es mir nicht übel, weil ich Dir echt weiter helfen will. Wenn ich aber Sätze wie folgende lese... ...rollen sich bei mir echt die Zehennägel auf. Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll. Das zeigt mir sofort, dass Du keine Ahnung hast, worauf es beim Bewerbungsschreiben ankommt. Also bitte, wenn das wirklich was werden soll, dann fahr heute noch in ein Buchgeschäft und kauf Dir da ein Standardwerk. Vorher braucht man da gar nicht weiter zu diskutieren. Gruß, AlMai
  5. Hier sind noch ein paar Dinge die mir aufgefallen sind: Den Begriff "intensiv" verbinde ich eher mit anderen Dingen als der Ausbildung zum FI. Intensive Erfahrungen solltest Du mit Deine Freundin haben. Diese haben meiner Meinung nach nichts in einer Bewerbung verloren. Cleo hat bereits darauf hingewiesen. Ich denke aber, dass das noch mal betont werden muss: Keine Konjunktive!! Könnte, würde, hätte... haben nichts in einer Bewerbung zu suchen. Besser: "Daher freue ich mich darauf, von Ihnen bald zu einem Vorstellunggespräch eingeladen zu werden. Dabei können wir gemeinsam erörtern, ob unsere Ziele.... usw. usf." Total negativ!!! Negativ!!! Negativ!!! So kannst Du echt keine Sätze anfangen. Keiner will eine Heulboje einstellen. Wie gesagt: Immer schön positiv. Es muss schon fast weh tun, so positiv musst Du rüberkommen. Gruß, AlMai
  6. Hallo tTt, ich kann Cleo, da in (fast) allen Punkten nur beipflichten. Insgesamt ist zu bemängeln, dass Du Dich in der Bewerbung schlecht verkaufst. Du sollst nicht die Probleme, die Du im Moment hast, in den Vordergrund stellen, sondern die Vorteile die sich für Dich und den Betrieb ergeben, wenn sie Dich einstellen. Im günsigsten Fall rührst Du den Personalleiter mit Deiner Bewerbung zu Tränen, im schlechtesten Fall denkt er, dass Du jemand bist, der sich nicht einordnen kann. Also, think positive!! Ganz übel! Hier erweckst Du den Eindruck, als hättest Du Zweifel daran, in diesem Betrieb eine gute Ausbildung zu erhalten. Du erwähnst beide Betriebe, den alten und den neuen, in einem Satz. Gleichzeitig machst Du den alten Betrieb auch noch schlecht. Da kann ich Dir gleich sagen, dass das kein Personaler gerne sieht. In dem Zusammenhang muss man sagen, dass es wahrscheinlich besser ist, wenn Du den Namen Deiner alten Firma lieber nicht erwähnst. Gruß, Almai
  7. Hallo jimmy0385, ja, ich weiß mehr über diesen Abschuss, weil ich ihn selber absolviert habe. Ich kann Dir sagen, dass ich meine Entscheidung nicht bereue. Bei mir war es damals (Abschluss liegt 4 Jahre zurück) eine Ausbildung auf den 2. Bildungsweg. Ich habe damals die Ausbildung bei einem privaten Träger (sprich Privatschule) gemacht. Zusätzlich dazu gab es ein halbes Jahr Praktikum in einem Betrieb und dann die abschließende IHK-Prüfung. Im Grunde hätte es diese nicht mehr gebraucht. Allerdings berechtigt Dich diese einen Betrieb zu führen und sogar Lehrlinge auszubilden. Im Grunde ist das so etwas ähnliches (steinigt mich nicht dafür) wie ein Meisterbrief in einem Handwerk. Wichtig dabei ist natürlich, dass Du Dir eine gute Schule aussuchst. Das ist das A und O. Wenn Du dann auch noch einen guten Betrieb für Dein Praktikum findest (evtl. mit Übernahme) hast Du beste Chancen. Da ich damals die Voraussetzungen erfüllt habe, wurde die Ausbildung vom Arbeitsamt übernommen. Da ich aus Bayern komme und das Arbeitsamt damals noch spendabler war, kann ich Dir da aber leider nichts versprechen. Das musst Du selber herausbekommen. Mein Tip wäre es in den nächsten Tagen einfach mal zum Arbeitsamt Deines Vertrauens zu gehen und Dich dort ausgiebig beraten zu lassen. Wenn Du Glück hast, geräts Du an einen AA-Mitarbeiter, der Dir kompetent weiter helfen kann. Gruß, AlMai
  8. Hallo jimmy0385, es gibt auch immer noch die Möglichkeit für Dich einen IHK-Abschluss zu machen. Informiere Dich bei der IHK am Ort nach dieser Möglichkeit. Auch das Arbeitsamt gibt Dir über diese Ausbildungsmöglichkeit sicherlich Auskunft. Gruß, AlMai
  9. AlMai

    Subnetting

    Alles klar, habe verstanden. :upps Entschuldige, wenn ich geringfügig vom Thema abgeschweift bin. :floet: Gruß, AlMai
  10. AlMai

    Subnetting

    Ja, Du hast recht. Ich muss das relativieren. In einem Großteil der Fachrichtungen in der IT ist Subnetting natürlich ein Thema. Überall wo es um Rechnernetze geht, kommt dieses zum Einsatz. Es gibt aber auch einige Bereiche in der IT, wo Du mit Sicherheit damit nicht mehr in Berührung kommst, ganz einfach weil Du nichts mehr mit der Administration von Netzen zu tun hast. Das überläßt Du dann einfach den Admins. Trotzdem ist es natürlich hilfreich, darüber Bescheid zu wissen. Was Du aber sicherlich immer brauchst, ist Englisch. Sei es, weil Du eben was auf einer englischen Seite lesen musst, oder weil Du eine SW-Lizenz in Holland per Telefon nachbestellen musst, oder einen Bug auf der Website einer OpenSource-Community reporten musst. (Das waren vier englische Begriffe in einem Nebensatz!!!) Ohne Englisch kannst Du da echt einpacken. Ich trau 's mich kaum zu schreiben, weil 's echt hart klingt und sich dadurch vielleicht einige Leute beleidigt fühlen könnten, aber in der IT ist das fast wie Analphabetismus. Ganz einfach, weil Du dadurch den weitaus größten Teil des WWW ausblendest. Die Ressourcen, die Dir dadurch verloren gehen, sind nicht zu ersetzen.
  11. AlMai

    Subnetting

    Hallo Flanders86, da hat Crash2001 aber 100%-ig recht! Ich gehe mal davon aus, dass Du Subnetting nicht zum Spass lernst, sondern eine Ausbildung im Bereich Fachinformatiker machst. Subnetting ist natürlich ein wichtiger Punkt und Du musst es für Deine Prüfung können. Wenn Du aber kein reiner Administrator großer Netzwerke wirst, dann wird es Dir nicht mehr über den Weg laufen. Zumindst war 's bei mir so. Viel (!!!) wichtiger für Deine Zukunft allerdings ist es, dass Du englische Texte verstehen kannst. Es geht erst mal gar nicht darum perfekt Englisch sprechen zu können. Aber Du musst zumindest englische IT-Texte lesen und verstehen können. Abgesehen davon ist es mittlerweile eine Grundvoraussetzung die in so gut wie allen Stellenanzeigen verlangt wird. Ich möchte fast sagen, dass es keine Branche gibt (vielleicht abgesehen von Unternehmensberatern), in der es so von Anglizismen wimmelt wie in der IT-Branche. Das wäre genau so, als würdest Du sagen "Ich will in die Diplomatie, kann aber kein Französich.". Das geht gar nicht!!! Also mein Rat ist, fang am besten noch heute an, Englisch zu lernen. Sollte es Dir an Motivation fehlen, kann ich Dir sagen, dass ich vor Kurzem damit begonnen habe, Französisch zu lernen. Glaube mir, das ist erst nervig!! Aber es geht alles, wenn man will (...und muss). Gruß, AlMai
  12. Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Dir die Entscheidung Fachinformatiker zu lernen, große Chancen bieten kann. Aber wie bei allem kommt es darauf an, was Du aus dieser Chance machst. Bei meinen Kollegen, die mit mir den Abschluß gemacht haben, habe ich von der jahrelangen Arbeitslosigkeit, bis zum superbezahlten Job alles erlebt. Einige versauern in irgendwelchen Serverräumen, andere sind gefragte Java-Entwickler. Blos, weil Du einen Wisch hast, der Dich als FISI ausweist, heißt das rein gar nichts! Ich selbst habe den Fachinformatiker auf dem 2. Bildungsweg gamacht. Das ganze mit Familie und Nebenjobs. Da hies es in der Früh um 04:30 h aufstehen und lernen, Abends nach der Schule lernen, am Wochenende lernen. Allerdings habe ich danach Dank guter Noten sofort einen Job bekommen. Der Job beinhaltete u. a., dass ich von Montag in der Früh um 05:00 bis Freitags Nacht um 22:00 h in ganz Deutschland unterwegs war. Weniger als 60 Std. in der Woche waren eher die Aussnahme. Bei meinem 2. Job allerdings habe ich nun eine gehobene Stelle als Senior Consultant. Es geht schon alles viel gepflegter zu und mein Gehalt passt auch. Ich will Dich nicht langweilen, aber was ich Dir mit dem Vortrag erklären will, ist Folgendes. Nicht, dass ich Dir das unterstellen will. Aber mit einer Einstellung á la: "Hmmm, meine Hobbies sind im I-Net surfen, Homepage-Bau und Ballerspiele. Also, mach ich doch was mit Computern!!!.", kommt man hier nicht weiter. Wenn Du Dich dafür entscheidest, musst Du echt die Arschbacken zusammen kneifen und alles dafür tun, dass Du gute Noten bekommst. Aber das ist mittlerweile in allen Bereichen so. Es gibt zu viel gutes "Material" da draußen. Da kann man es sich nicht leisten, halbherzig an die Sache heranzugehen. Es geht also allein um Deine Einstellung dazu und was Du Dir für Deine Zukunft vorstellst. Noch ein Tip: Beim FISI handelt es sich (in der Regel) um Allrounder. Die Zeiten, der introvertierten Nerds, die sich nur um Ihre Bits & Bites kümmern, sind längst vorbei. Wenn Du nicht vorhast, Dich für den Rest Deines Lebens in einen Serverraum einschließen zu lassen, musst Du Dich als Gesamtpaket gut verkaufen (Thema: Softskills!!). Auch wenn es viele IT-Threads nicht vermuten lassen, aber dazu gehört u. a. auch eine gute Rechtschreibung. Die Fähigkeit, sich ausdrücken zu können, also Kommunikationsfähigkeit, ist extrem wichtig. Und dazu gehört eben auch die Rechtschreibung. Also angenommen, Du würdest Dich in unserem Unternehmen bewerben und Du würdest in die engere Auswahl kommen. Weiterhin angenommen, ich würde dann im Rahmen meiner Internetrecherche auf diesen Thread hier stoßen, mit all den Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern - ganz ehrlich - Du wärst sofort (!) aus dem Rennen. Als FISI kommt es auch darauf an, akkurat zu arbeiten und das ist genau das Gegenteil von akkurat. Also achte bitte darauf, denn diesen Thread kann man noch nach Jahren im Netz finden. Und - glaub mir - Personaler machen so fiese Sachen. Ich hoffe, Dir bei Deiner Entscheidung weiter geholfen zu haben! Viel Erfolg, AlMai
  13. Servus, ja das geht mit dem kleinen aber feinen Programm Ultramon. Dieses legt im Kontexmenü jedes Icons 2 neue Reiter an. Dort kannst Du dann genau angeben, auf welchem Monitor die Anwendung gestartet werden soll. Das sollte Deine Anforderungen abdecken. Das Programm kann aber noch viel mehr. Wenn Du willst kannst Du sogar unterschiedliche Bildschirmschoner für Deine Monitore definieren (wer's braucht), unterschiedliche Profile (home, büro, etc.) anlegen, die Icon-Positionen speichern (sehr sinnvoll!!) u. v. m. Ich habe es täglich im Einsatz und bin sehr zufrieden. Gruß, Alex

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