Zum Inhalt springen

TobiasTrapp

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    24
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von TobiasTrapp

  1. Aus der Sicht eines Betreuers stellt sich das Problem anders: Unternehmen, Ausbilder, Azubi und Berufsschule müssen zusammen passen. Wie könnte das aus der Sichtweise eines Betreuers aussehen? 1.) Ich hätte gerne eine Azubi, der schon ungefähr weiß, was auf ihn zukommt und dass sich z.B. industrielle Sofwtareentwicklung sehr von Privatprojekten unterscheidet, dass Arbeitsmethodik eine größere Rolle spielt usw. 2.) Ich hätte gerne einen Azubi, der Frust-tolerant und selbständig ist und sich auch nicht scheut, Verantwortung zu übernehmen. 3.) Er (oder sie) soll ruhig Ehrgeiz haben Oder bin ich zu anspruchsvoll? Auf der anderem Seite möchte ich dem Azubi auch etwas bieten: *) Interessante Aufgaben, *) Abstimmung der Aufgaben mit seinem Vorwissen und dem Schulstoff, *) Vermittlung von theoretischem Wissen, *) Hilfe bei Problemen in der Berufsschule, *) Unterstützung bei privater Weiterbildung (z.B. Programmierprojekten) usw. Auf der anderen Seite muss der Ausbilder bzw. das Unternehmen dem Azubi etwas bieten. In den bisherigen Beiträgen waren Beispiele, wo das offenbar funktioniert und auch solche, wo Verbesserungen möglich sind. Ich möchte deswegen noch mal Was können Ausbilder/Betreuer in Betrieben besser machen hinweisen. Über Vorschläge bin ich jederzeit dankbar. Viele Grüße Tobias
  2. Das ist schwer zu sagen, ich persönlich würde die Wahl auf Java und .NET eingrenzen (obwohl im Vergleich wohl J2EE und .NET) passender wäre. Viel interessanter finde ich die Frage, wie Du Dich weiterbilden willst. Ich habe das immer in Form ein konkreten Projektes gemacht. Das hat den Vorteil, dass man auch konzipiert und wirklich gezwungen ist, lösungsorientiert zu arbeiten. Noch besser ist es, wenn man sich an einem bestehenden Projekt (z.B. einem Open Source Projekt) beteiligt: Man kann Code von anderen versierten Progammierern analysieren und hat auch das Gefühl. etwas sinnvolles zu tun. Meine Frage ist deshalb: Hast Du ein solches Projekt? Und wenn es Dich begeistert und Du motiviert bist, ist die Frage der Sprache zweitrangig. Viele Grüße Tobias
  3. Da Du offenbar zu der glücklichen Minderheit (?) der Zufriedenen gehörst, kannst Du mir doch mit Sicherherheit erzählne, was das Erfolgsrezept Deines Ausbilders ist - das würde mich sehr interessieren. Ich finde Grundlagen sehr wichtig, aber gehört das nicht in die Schule? Oder meinst Du, auch die Betriebe müssten die Grundlagen vermitteln? Das ist etwas schwierig - natürlich haben wir auch unsere Modelle (z.B. endliche Automaten oder auch endliche Graphen, Baumgrammatiken bei XML) aber soll ich Privatstunden geben? Wenn ein Azubi zu mir kommen würde, könnte ich ihm natürlich Übungsaufgaben für seine private Weiterbildung geben (Dijkstra, Greedy-Algorithmen für Spanning Trees) und das korrigieren. Wie kommst Du denn übrigens auf Graphentheorie? Werden denn die Grundlagen (Bäume, planare Graphen, Minoren etc.) in der Berufsschule vermittelt? Wie ist denn Dein Verhältnis zu Deinem Ausbilder? Fragst Du ihn auch zu besagten Themen oder auch schulischen Fragen?
  4. Das kann also auch ein Review seines programmierten Codes sein? Gute Idee. Was meinst Du mit "Prüfungen belegen lassen"? Kommen die nicht von allein? :confused:
  5. Genau im Gegenteil... Ich habe zurzeit Urlaub und deswegen noch Zeit, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Am liebsten würde ich mir jetzt schon eine Optimallösung überlegen: Die Arbeit für die Betreuung soll sich gut rentieren, so dass ich nicht allzu viel (Frei)Zeit investieren muss. Zudem soll die Arbeit dem Azubi Spaß machen und auch mit der Schulausbildung harmonieren, so dass er gute Noten hat. Ob das geht? Faktisch werde ich aber wie bei der Betreuung von Diplomarbeiten viel Freizeit investieren müssen, denn die tägliche Arbeit muss auch gemacht werden. Wie soll das denn gehen? Wir können doch nicht heute XP machen und morgen RUP ausprobieren. Oder soll ich den Azubi zwingen, in einem Mini-Projekt mal eben das V-Modell durchzuexerzieren? Der Azubi wird mich hassen... :confused: Zuerst einmal finde ich es gut, dass hier (wie auch in anderen Beiträgen) so viel zu OOP gesagt wird. Andere Dinge werden fast nicht erwähnt: Datenbanken, Persistenz, Transaktionen, GUI-Programmierung. Wieso nicht? Natürlich ist es wichtig, die grundlegenede Algorithmen zu kennen, aber wann programmiert man den schon einen AVL- oder B*-Baum? Da gibt es doch schon hochoptimierte Bibliotheken? Irgendwie erscheinen mir die obigen Beispiele etwas künstlich und sehen wie praktische Vertiefung zum Unterrichtsstoff aus. Oder liege ich da falsch? Was hältst Du von Anforderungsanalyse, Dokumentation, Tests, Qualitätssicherung? Ist das nicht wichtig? Darf ich Dich in der entsprechenden Situation zitieren? Einige Dinge werden in den Antworten bisher leider nicht erwähnt: Was haben die Ausbilder gut gemacht? Was ist ein gutes Abschlussprojekt?
  6. Hallo McAllstar! Nun ja, ich habe schon in Firmen gearbeitet, da wusst ich nicht, zwei Räume weiter im Zimmer gemacht wurde. In manchen Projekten/Abteilungen tauscht man sich aus, man geht einmal im Jahr was trinken, vielleicht teilt man sogar das Wissen - und manchmal klappt es nicht. Ich halte es aber für wichtig, dass man sich kennt und auch weiss, was der andere macht. Übrigens: Meine Firma hat den Azubis im Intranet aber eine eigene Seite zur Verfügung gestellt und sie waren auch oft Thema im der Mitarbeiterzeitung, was ich auch sehr begrüße. Immerhin haben die Azubis eine Möglichkeit sich und ihre Tätigkeit vorzustellen. Dennoch löst das nicht alle Probleme: Ich weiss nicht, was die Azubis können und auch nicht, was sie lernen. Am besten wäre es, wenn ich schon bei der Bewerbung etwas hätte (eine gelöste Programmierarbeit aus der Schule, vielleicht einen Blog über IT-Themen) - und später brauche ich die Lehrpläne aus der Berufsschule, damit ich die Azubis nicht über- oder unterfordere.... Ich würde mich freuen, wenn Du Dich auch an dem Thread "Was können Ausbilder / Betreuer in den Betrieben besser machen?" beteiligst und mir hilfst, nicht dieselben Fehler wie Deine Betreuer zu machen: http://forum.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/99890-koennen-ausbilder-betreuer-betrieben-besser.html Neben Kritik würde mich vor allem interessieren, was die Leute gut gemacht haben.
  7. Zuerst einmal vielen Dankl für Deinen ausführlichen Beitrag! Was meinst Du? OOP ist eine Sache und realationale Datenbanken sind eine andere. Natürlich kann ich Brücken schlagen (Objektorientierte Datenbanken, Zusammenhang zwischen UML und ERM usw. usf.) - aber hilft das im Verständnis? Was hätte der Ausbilder sagen/machen sollen? Wie soll ich das denn synchronisieren? Wenn der Azubi z.B. in einer frühen Projektphase im Betrieb einsteigt oder meinetwegen in einer späten, wird er nunmal nicht zu viel programmieren können. Deswegen meine Fragen: Ist es nicht sinnvoll, wenn man in Betrieben auch mal was anderes lernt? Und muss es immer programmieren sein? Ich würde einen Azubi erst einmal in den Test bzw. die QS schicken, damit er das Produkt, die Entwicklungsumgebung etc. näher kennenlernt; oder ist das falsch? Mich würde vor allem noch interessieren, was die Betreuer gut gemacht haben - auch davon kann ich lernen
  8. Das kannst Du doch lösen: Du nimmst Dein Fotohandy und machst eine Aufnahme, dann übernimmst Du es in eine Word-Datei und schreibst die Bezeichnung darunter. Oder kauf Dir eine Mappe und zeichne es ab, wenn Du das lieber magst. Im Laufe der Zeit wird daraus ein richtig schönes Heft, das Du auch zum Lernen verwenden kannst. Vielleicht ist es auch so gut, dass es später anderen Azubis helfen wird. Was meinst Du dazu? Es gibt keine blöden Frage sondern nur blöde Antworten. Das Problem ist nur, wenn Du dieselbe Frage immer wieder und wieder stellst. Wenn die anderen aber sehen, dass Du das (z.B. durch Aufschreiben) abstellen willst, werden sie Deien Selbstinitiave begrüßen. Dann darfst Du Dich nicht ständig an ihm messen. Sei froh, dass er Dir hilft. Das ist richtig - jeder hat seine Stärken und seine Schwächen. Es eben immer frustrierend, an seinen Schwächen zu arbeiten. Trotzdem glaube ich, dass Du Deine Probleme im betrieb durch das oben beschriebene Mäppchen lösen kannst - das psychische Problem ist immer schwieriger (vor allem langwieriger anzugehen), löst sich aber automatisch, je mehr Erfolge Du hast. Beschreib doch bitte weitere konkrete Probleme - Vielleicht fallen uns im Forum noch Lösungen ein.
  9. Keine Sorge, die Antwort an Dich ist ja auch schon geschrieben.... Kelzama hat aber recht, Du solltest schon schreiben, was Du lernen willst und wo Du noch Probleme hast. Mir stellen sich sofort folgende Fragen: Hast Du schon fachliche Fragen hier im Forum gepostet? Kannst Du vielleicht mit anderen aus der Berufsschule gemeinsam lernen? Ihr könnt Euch ja für 1 bis 2 Stunden treffen, einen Tee trinken und zusammenarbeiten und Euch die Dinge gegenseitig erklären. Was sagt Dein Lehrer? Hast Du ihn mal gefragt, wie Du Dich besser in ein Thema einarbeiten kannst?
  10. Aber Selbstbeschäftigung ist nun mal der Weg zum Erfolg. Wenn Du ein spezifisches Problem hast, musst Du daran arbeiten. Sei doch froh: Wenn Dein Freund es kann, dann kann er Dir doch helfen. Beschreib das doch mal genauer. Was für Aufgaben willst Du zu Hause lösen und woran hapert es? Das ist aber wichtig. Prozesse, Technologien, Organisationen, Erwartungen der Kunden - all das ändert sich sehr schnell und wir müssen immer dazulernen. Lernen, wie man lernt, ist schwierig aber nicht unmöglich. Programmieren lernt man am besten, indem man es tut. Man kann sich ein einfaches Projekt vornehmen und es zu Hause ausprobieren. Man sucht sich ein Programm, versucht es zu verstehen, dann modifiziert man es usw. Und irgendwann macht es "Klick" und man hat es verstanden....
  11. Das ist doch ein interessanter Punkt, der mich als zukünftigen Betreuer interessieren würde: Wie sind Deine Erwartungen - was willst Du programmieren lernen? Was lernst Du in der Berufsschule? Was für Programmieraufgaben hast Du im Betrieb? Ich habe einen Thread zu diesem Thema "Was können Ausbilder / Betreuer in den Betrieben besser machen?" eröffnet. Vielleicht schreibst Du dort etwas dazu: http://forum.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/99890-koennen-ausbilder-betreuer-betrieben-besser.html Ich habe mich im Forum mal umgeguckt und habe schon einen Eindruck, was man z.B. für Programmieraufgaben bekommt (Programmierung von Mini-Taschenrechnern, Graphenalgorithmen usw.) Mit solchen Beispielen kann man zwar gut programmieren lernen, mit betrieblicher Anwendungsprogrammierung hat das aber wenig zu tun. Wie sind also Deine Erwartungen? Was können die Betreuer in den Betrieben besser machen?
  12. Deswegen würde ich auch nicht über die Technik an dieses Problem gehen. Softwaretest ist ein sehr weites Feld und man sollte zwei Dinge trennen: Test der Anwendung als ganzes oder Test von einzelnen Modulen. Wenn Du die Anwendung testen willst, braucht man tatsächlich ein Testtool. Dieses stellt besitzt Eingabedaten, Ausgabedaten und kann einen Soll-Ist-Vergleich durchführen.Siehe dazu mal unter Regressionstest - Wikipedia . Man kann aber auch Modultests (Unittests) automatisiert durchführen, siehe z.B. JUnit - Wikipedia . Testgetriebene Entwicklung halte ich für sehr sinnvoll, nicht nur im Umfeld von Extreme Programming. Unitests gibt es inzwischen auch im SAP-Umfeld: ABAPUnit.
  13. Offenbar sind das spezielle Funktionen für eine Art wissenschaftlichen Taschenrechner - und so würde ich das schreiben. Zuerst brauchst Du eine Serviceklasse mit Methoden für die Berechnung. Für ggT und kgV findest Du Berechnungsregeln z.B. unter Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches - Wikipedia . Den ggT berechnet man sich am besten durch den Euklidischen Algorithmus: Euklidischer Algorithmus - Wikipedia , das kgV durch den ggT. Primzahlen berechnet man sich durch das Sieb des Eratosthenes: Sieb des Eratosthenes - Wikipedia . Du siehst also, dass prinzipiell alles in der Wikipedia finden kann, man muss nur recherchieren. Jetzt musst Du Dir überlegen, wie Du das programmieren willst. Grundsätzlich ist es immer sinnvoll Frontend (GUI) und Anwendunglogik (also Aufruf der Rechenfunktionen) zu trennen. Vielleicht würde ich die Rechenfunktionen sogar in einem eigenen Paket implementieren und das auf jeden Fall durch Benutzung eines Interfaces kapseln, da es ja sein kann, dass man unterschiedliche Algorithmusvarianten zu implementieren will (bei den Primzahlen gibt es ja sehr effiziente aber dafür sehr komplexe Algorithmen). Ach ja, Du solltest auch Ausnahmen definieren: Im Falle eines Überlaufs (kgV ist zu groß...) oder falscher Rechenoperationen (Division durch 0) oder auch falsche Eingaben (negative Zahlen?) müssen abgefragt werden. Wenn das vorkommt, dann muss eine Ausname zurückgegeben und im Frontend eine Fehlermeldung ausgegeben werden. Viel Erfolg!
  14. Hallo, gibt es nur Auszeichnungen für gute Noten oder auch innovative Abschlussarbeiten oder andere Projekte? Viele Grüße Tobias
  15. Nein, aber ich werde zur gegebenen Zeit den Lehrer kontaktieren. Ich bin schon auf die Reaktion gespannt... Ich habe nach dem Stöbern hier im Forum noch eine interessante URL gefunden, bei der ich Ausbildern mit Erfahrung mit Sicherheit Fragen stellen kann: Die Community für Fachinformatik Ausbilder und Azubis . Viel wichtiger als diese Informationen ist mir aber Feedback von (ehemaligen) Azubis zum FI AE. Also Jungs und Mädels, ran an die Tasten
  16. Kann ich mir denn die Lehrpläne/Unterrichtsmaterialien von den Lehrern geben lassen? Ich habe mir schon die Rahmenpläne ausgesucht: Die sehen gar nicht so schlecht aus, sind mir aber nicht detailliert genug. Das ist ein interessantes Thema - wie findet man den Mittelweg zwischen Über- und Unterforderung? Aber das kann wohl nur durch persönliche Kommunikation geklärt werden. Nun ja, hoffen wir mal, dass der Betroffene das ebenso sehen wird Aber generell bin ich der Meinung, dass alle miteinander reden sollten: Wenn ich die Aufgaben des Azubis mit dem Unterrichtsstoff abstimmen soll, muss ihn kennen. Und wenn der Azubi sich wohl fühlen soll, muss er schon ungefähr wissen, was ihm im Unternehmen bzw. in einem bestimmten Projekt erwartet. Ich bin gerne bereit, mir Löcher über mein Unternehmen in den Bauch fragen zu lassen. Und wenn jemand wissen will, für welche Themen ich mich interessiere und wo ich mich gut auskenne, kann gerne auf meiner HP nachlesen. Natürlich werde ich bei ehemaligen Azubis und Ausbildern in meiner Firma nachfragen - aber mich interessieren direkte und ungefilterte Urteile. Und ich würde mich freuen, wenn Azubis hier auf dieser Seite auch mal Forderungen für die Ausbilder aufstellen. Das ersetzt keinesfalls das persönliche Gespräch zwischen Azubi & Ausbilder - sichert aber, dass beide gut vorbereitet sind.
  17. Zuerst möchte ich mich vorstellen: Im kommenden Jahr werde ich voraussichtlich einen Azubi zum FI in der Anwendungsentwicklung betreuen dürfen. Für mich ist das eine neue Herausforderung, da ich bisher nur Kontakte zu Fachhochschulen hatte, dort Vorträge gehalten und Diplomarbeiten betreut habe. Was die Betreuung von Azubis angeht, werde ich sicherlich noch viel lernen müssen. Ich habe im Forum herumgestöbert und habe viele Beschwerden über die Ausbildung in den Betrieben gelesen. Deswegen möchte ich Euch fragen: Was läuft gut und was nicht? Was sind Eure Erwartungen? Was wollt ihr lernen wie sollte es geschehen? Gibt es Beispiele für gute und schlechte Aufgaben/Projekte während der Ausbildung? Wie sollten die Aufgaben zu dem Unterrichtsstoff stehen: Sollen sie ihn ergänzen oder vertiefen? Was erwartet ihr von einem guten Ausbilder / Betrieb? Wie stellt ihr Euch Euren Anteil zu einer guten Zusammenarbeit vor? Über zahlreiche Antworten würde ich mich sehr freuen, sei es im Forum oder als Mail, wobei ich die Diskussion im Forum spannender finde.
  18. Ich sehe das genauso: Es kann nicht sein, dass ein Auszubildender sich selbst überlassen wird. Er braucht ein interessantes Projekt und auch Feedback. Die Fähigkeit zum Selbststudium ist enorm wichtig. Technologie und Methoden verändern sich und man muss ständig dazulernen. Die Unternehmen erwarten, dass man sich schnell in ein neues Thema einarbeiten kann. Ich bemühe mich grundsätzlich, einem Mitarbeiter Fragen zu beantworten, unabhängig ob er Azubi ist oder nicht. Auf der anderen Seite kann ich oft nur in die "Richtung" weisen - und es ist immer noch ein großes Maß an Eigenständigkeit notwendig. Trotzdem macht mich der Thread nachdenklich: Was löäuft gut - was können Ausbilder / Betreuer besser machen? Ich werde zu diesem Thema noch einen gesonderten Thread eröffnen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...