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friedrich55

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  1. Also bei mir sind alle eigentlich nur "ordentlich" angezogen gewesen. Das reichte. Einer war im Anzug, aber bei mir wurde nicht großen Wert darauf gelegt. Beim Vorstellungsgespräch waren wir zu dritt. Einer kam mit Jeans, Hemd und Sakko ein anderer und ich komplett im Anzug. Auch da hatte, denke ich, keiner einen Nachteil. Beides schien okay zu sein. Der Personaler war im Anzug, der Ausbilder ebenso.
  2. Ich hatte das Glück, dass die Telekom bei der IHK-Berlin online eine Anzeige hatte. Dort hatte der zuständige Personaler auch seinen Namen samt Adresse und Emailadresse hinterlassen. Versuche die/den zuständige/n Personaler/in ausfindig zu machen, denn eine persönliche Anrede kommt besser, aber ansosnten geht auch eine unpersönliche. Meine Erfahrung hier in Berlin war, dass die Bewerbung sehr flüchtig überflogen wird. So kam es dazu, dass man bei mir glaubte, dass ich mich für 2006 bewerben will, obwohl ich ausdrücklich 2007 schrieb. Damit wären wir auch schon bei deiner nächsten Frage. Ich bewarb mich Ende Mai 2006 für den September 2007 und der Personaler dachte also, dass ich mich für 2006 bewerbe. Andere bewarben sich auch in der Tat für 2006, d.h. 3 Monate vor Ausbildungsbeginn, wenn ich den Vorstellungsgesprächs-Termin nehme, dann sogar zwei Monate davor. Also, es muss nicht zwangsläufig zu spät sein. Beeil dich, aber überstürze nichts, die Bewerbung sollte trotzdem ordentlich sein, denn man weiß ja nie. Vielleicht wird dein/e Personaler/in ja die Bewerbung genauer angucken. Ach ja, und was das Passfoto betrifft: ich hab es in einem Automaten gemacht und dort hatte ich die Auswahl zwischen u.a. "Passfoto" und "Bewerbungsfoto". Ich denke, so etwas wird es bei dir auch geben. Wenn du zur/zum professionellen Fotografen/in gehst, dann wird sie/er dir sicherlich auch entsprechende Formate anbieten können. Gruß Umed
  3. Also erst einmal freut es mich für dich, dass du dich einigermaßen vorbereiten konntest und hoffe, dass alles gut gelaufen ist. Selbst wenn man weiß, was da vorkommt, bei derartigen Eignungstests kann man eh nicht großartige Vorteile bekommen. Man ist halt auf die Aufgabentypen etwas besser eingestellt, aber die Intelligenz, die Tagesform (ausreichend Schlaf etc.) und Konzentration usw. müssen eben beim Test vorhanden sein Zu deiner Frage: von Siemens? Von denen habe ich noch keine Antwort, aber ich habe auf jeden Fall schon einen sehr guten Ausbildungsplatz (Abi inklusive), den ich wahrscheinlich eh bevorzugen werde (da ich mein Abi Ende 2005 abgebrochen habe, somit wäre das meine zweite Chance), aber trotzdem würde ich gerne auch bei Siemens zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden: a) man weiß ja nie, ob ich mich doch nicht umentscheide (allerdings unwahrscheinlich, es sei denn Siemens bietet auch ein Abitur an ) wichtige Erfahrung Ich kann mich dir nur anschließen. Bin auch froh, dass es so ein Forum gibt
  4. Aha. Also wurde am selben Tag des Vorstellungsgespräch mitgeteilt, ob man dabei ist?!
  5. Der Test war an einem Montag. Wir wurden nach Hause geschickt und es hieß, dass die Antwort mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch im Laufe der Woche kommt, spätestens Freitag. Meine kam in der Tat am Mittwoch. Da drinne stand, dass sie mich nach dem Test grundsätzlich für geeignet sehen, doch sie wissen nicht, wie viele sie einstellen wollen usw. Irgendwann haben sie mich für eine bestimmte Sache angerufen und dort haben sie erwähnt, dass ich nächstes Jahr (also inzwischen dieses Jahr) eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen werde. Es kann also lange dauern, bis Du zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, es sei denn, die gehen nach der Punktzahl. Kann sein, dass ich nicht sooo gut war und dass andere schon sehr früh eingeladen werden.
  6. Ich würde sagen, dass genau das der Sinn des Threads ist, nämlich: sein Zeugnis bewerten/beurteilen. Da muss man nun mal zwischen den Zeilen lesen.
  7. Hier möchte ich Euch meine Erfahrungen beim Vorstellungsgespräch zum IT-SE bei der Deutschen Telekom AG mitteilen. Wir waren eingeladen. Haben im Flur gewartet (konnten dort sitzen). Wir waren zu zweit. Die von der Telekom haben sich vorbereitet, dann haben sie uns hereingerufen. Da waren unsere und deren Namensschilder. Drei Bewerber (einer war noch nicht da) und drei von der Telekom (der Personalleiter, ein Ausbilder und eine Auszubildendenvertreterin oder so). Auf unseren Tischen lagen drei Zettel (ein Zettel für jeden Bewerber). Wir haben den umgedreht. Da stand sinngemäß: "Warum bin ich Ihr Kandidat? Warum habe ich mich für die Deutsche Telekom AG entschieden? Hobbies:" Dann meinte der Personalleiter, dass wir uns dazu Gedanken machen sollen und dann kann jemand von uns anfangen (d.h. wir durften sogar noch überlegen, was wir sagen. Das gibt es auch nicht überall). Da ich mir schon Gedanken über diese Fragen gemacht hatte und mir Formulierungen überlegt hatte, habe ich lediglich noch mal rekapituliert um anzufangen (ich dachte, dass das vielleicht positiv rüberkommt --> die Initiative ergreifen). Ihr müsst aber nicht unbedingt anfangen. Die Initiative zu ergreifen könnte evtl. ein Pluspunkt sein, aber wenn Ihr sehr gut vorbereitet seid, dann ist das nahezu unbedeutend, ob Ihr anfangt oder nicht. Ich habe die Fragen beantwortet und der andere Bewerber auch. Ich beendete meinen Satz mit "... die Vielfältigkeit des Berufes wurde hervorgehoben". Darauf baute dann der Personalleiter seine nächste Frage auf: "Was verstehen Sie unter 'Vielfältigkeit des Berufes'?" Also müsst Ihr genau wissen, was Ihr sagt und auch konkreter auf Behauptungen eingehen können. Denn gerade was den Beruf betrifft, werden sie unter Umständen bis ins kleinste Detail gehen. Später kam jemand mit ca. 18minütiger Verspätung an (wir begannen aber auch ca. 8 Minuten zu spät). Jemand teilte das dem Personaler mit und der hat sich das zwei, drei Sekunden lang überlegt. Er hätte ihn also fast nicht mehr hereingelassen, hat dann aber Gnade walten lassen und er war sehr sauer (also seid auf jeden Fall pünktlich!!! aber ich denke, das ist jedem klar). Der Bewerber hatte aber eine akzeptable Begründung (die man aber auch hätte verhindern können) und somit hat er es am Ende doch noch geschafft angenommen zu werden. Also selbst das ist möglich Weitere Fragen: "Wie ist die DTAG strukturiert?" Als jemand was vom T-Punkt erwähnt hat, kam die Frage: "Können Sie sich als Azubi für IT-SE in so einem T-Punkt-Laden vorstellen? Was könnten sie da machen?" Als jemand was von Baustellen erwähnt hat, kam die Frage: "Was können Sie sich denn vorstellen, was ein IT-SE da macht? Da kommt doch ein [ich glaube] grauer Wagen mit einem großen "T-Com" angefahren und dann werden da arbeiten erledigt. Das ist ein IT-SE. Was macht er da wohl?" "Wie glauben Sie, dass so eine Ausbildung läuft? Zeigt Ihnen der Ausbilder, wie alles Schritt für Schritt funktioniert und hilft er Ihnen, wenn Sie es nicht schaffen? Oder wie ist das so? Weitere Tipps und Anmerkungen: Wie Ihr seht, bauen sie die Fragen auf Eure Antworten auf, also seid vorbereitet. Was die andern sagen werden und welche Fragen dementsprechend folgen werden, könnt Ihr nicht ahnen, aber zumindest Eure eigenen Aussagen, solltet Ihr detaillierter ausführen können. Schwammige Aussagen wie: "...die Vielfältigkeit des Berufes..." wie in meinem Fall werden natürlich nicht einfach so hingenommen. Einer von uns dreien, der sehr unvorbereitet war, wurde noch mal genauer gefragt, was er denn über die DTAG weiß (da er darauf kaum eingegangen ist). Da sagte er u.a., dass der Vorsitzende Kai-Uwe... sei. Er hat sich seinen Nachnamen nicht richtig gemerkt und das hat der Personaler richtig ausgeschlachtet und wollte genauer wissen, wie er denn nun wirklich heißt. Außerdem sagte er: "Die Deutsche Telekom ist eine Aktiengemeinschaft". Da hat der Personaler sofort gefragt: "Eine was? Wie heißt das?". Also, selbst kleinste Fehler, solltet Ihr Euch nicht leisten. Wie heißt es so schön? Wisse immer, was Du sagst, sage nicht immer, was Du weißt Zumindest ersteres hat sich in diesem Fall als richtig herausgestellt :OD *Alle Informationen, die ich gebe, gelten nur für meine eigenen Erfahrungen bei dem Personalleiter, der mich interviewt hat. In der Regel wird (zumindest nach den Büchern und Texten, die ich über Vorstellungsgespräche gelesen habe) schon Wert auf Initiative ergreifen und ähnliches gelegt oder auch auf das äußere Erscheinungsbild und vielleicht auch auf etwas persönlichere Angelegenheiten wie z.B.: "Warum sind sie umgezogen?" "Warum hatten sie hier solche Noten?". Deshalb sind manche Informationen und Tipps nur konkret auf meinen Fall bezogen. So könntet Ihr in meinem Fall eigentlich auf das ganze lernen um bestimmte Fragen (Stärken, Schwächen, Schulnoten, private Umstände usw.) verzichten. Das ganze drehte sich lediglich um den Beruf, die Firma und die Ausbildung konkret. Also holt Euch Informationen über die Ausbildung zum IT-SE bei der Telekom ein (dann habt Ihr auch automatisch Infos über den Beruf. Da die Texte über IT-SE im Internet in der Regel sehr allgemein gehalten sind und es in jeder Firma unterschiedlich ist, die DTAG aber auf konkrete Antworten wert legt, ist es besser, wenn Ihr Euch über den Beruf des IT-SE konkret in der DTAG informiert, besser noch über die Ausbildung direkt. Also fragt Leute, die so etwas bei der DTAG hinter sich haben.). Holt Euch auch Infos über die DTAG ein. Ich habe auf deren Webseite alle Texte unter dem Link "Konzern" gelesen. Ich hab das auch gespeichert, das sind 30 Word-, bzw. PDF-Seiten. Wer möchte, kann sich das von mir zuschicken lassen. Außerdem habe ich Texte über Bewerbungsgespräche. Wer möchte, kann auch die zugeschickt bekommen. Weitere Fragen könnt Ihr mir sowohl im Forum, als auch per PN stellen, mir ist es egal, aber den Usern ist es wohl lieber, wenn Ihr die Fragen im Forum stellt, da sie ja auch gern etwas davon hätten Gruß Umed
  8. Hallo. Hatte einen Eignungstest zum Fachinformatiker/Systemintegration bei Siemens in Berlin. Es sieht folgendermaßen aus: Man bewirbt sich online. Dort muss man einen Test bestehen. Dieser prüft „lediglich“ die Reaktionszeit. Es werden Figuren angezeigt und man hat 7 oder 8 Sekunden Zeit sich die Figuren, die nacheinander gezeigt werden, zu merken. Am Ende sieht man mehrere Figuren und man hat wieder 7 oder 8 Sekunden Zeit, die Figuren anzuklicken, die man glaubt gesehen zu haben. Das wird gegen Ende immer schwerer, da immer mehr und immer kompliziertere Figuren angezeigt werden und man am Ende mehrere Figuren zur Auswahl hat, die sich gegen Ende immer ähnlicher werden. Wenn man den Test gemacht hat, bekommt man noch einige Aussagen über Einstellungen zur Arbeit. Man hat ein Paar Punkte (5 oder 6 oder so) und kann die Aussagen gewichten. Die Aussagen sehe ungefähr folgendermaßen aus: „Mir ist es wichtig a) Konflikte zu vermeiden, immer auf dem aktuellen Stand zu sein, c) für meine Leistungen gelobt zu werden“. Die Punkte, die man zur Verfügung hat, kann man da nun verteilen. Man muss nicht alle Punkte verteilen (man darf auch 0 Punkte verteilen). Es gibt mehrere dieser Aussagen und die Aussagen wiederholen sich, kommen aber beim nächsten Mal mit anderen Aussagen in Verbindung. Somit kann es sein, dass Ihr einmal 5 Punkte für „Konflikte vermeiden“ verteilt und das andere Mal nur einen Punkt, da die anderen Aussagen für Euch wichtiger erscheinen. Nach dem Ihr das gemacht habt, müsst Ihr Eure Noten eintragen (oder davor, ich weiß es nicht mehr, liegt 4,5 Monate zurück). Ihr braucht keine schriftliche Bewerbung oder Lebenslauf abzuschicken (es gibt nicht mal die Möglichkeit dazu). Wenn Ihr dann zum schriftlichen Eignungstest eingeladen werdet, geht es folgendermaßen weiter: Man bekommt 8 Aufgabentypen. Jeder Aufgabentyp hat 25 Aufgaben, außer der achte, der hat 50. Beim ersten hat man z.B. nur 2 Minuten Zeit, da wird man es wohl kaum schaffen, beim letzten hat man 20 Minuten Zeit (für die 50 Aufgaben). Die anderen liegen so bei 14 Minuten, kann mich nicht mehr so genau dran erinnern. Ich schreibe kurz auf, wie die Aufgabentypen aussehen: 1)Man hat eine Figur vor sich, nehmen wir der Einfachheit halber ein Viereck. Unten sind dann 4 Kästchen. Dort sind dann irgendwelche Figuren und Eure Aufgabe ist es, da das Viereck wieder zu finden (gleiche Art und Lage). Es können überflüssige Striche vorkommen, aber es dürfen keine fehlen. Es klingt leicht, aber glaubt mir, gegen Ende wird es schwerer und die Zeit ist sehr knapp. 2)Es gibt 9 Kästchen (3*3). In den Kästchen sind irgendwelche Zeichen oder Figuren. Hinter dieser Figurenreihe, steckt ein System. Ein Kasten ist frei. Eure Aufgabe ist es, das System zu durchschauen und bei den vier Figuren oder Zeichen, die unten angezeigt werden, die Figur/das Zeichen zu wählen, die/das diese Figurenreihe sinnvoll komplettiert. Hier habt Ihr glaube ich 5 Minuten Zeit. Hier habe ich mehr geschafft als in der ersten Aufgabe. Wenn man schnell genug ist, schafft man hier alles (angeblich sei es so gemacht, dass man es nie schafft alle Aufgaben zu lösen, aber mir ist es bei einem Aufgabentypen gelungen und von einem andern erfuhr ich, dass ihm sogar zwei Aufgabentypen komplett gelungen seien). 3)Hier werden mathematische Textaufgaben gestellt. Beispiel: „Es gibt zwei Regale mit jeweils 40 Büchern. Es werden insgesamt 30 Bücher entwendet. Wie viel Prozent sind noch in der Bibliothek?“. Man hat wieder vier Antwortmöglichkeiten. Diese zeigen jedoch nie das genaue Ergebnis, sondern nur ungefähr das Ergebnis. Eure Aufgabe ist es, die Antwortmöglichkeit zu nehmen, die am nächsten ist. Anfangs noch sehr leicht, da die Abweichungen sehr klar sind, wird diese Aufgabe gegen Ende jedoch noch mal sehr schwierig, da einige Ergebnisse sehr knapp sind. Z.B. weißt Du, dass es ca. etwas weniger als 28 sind und hast als Antwortmöglichkeiten u.a.: 24 und 30. Nun ist die Frage: wie viel unter 28 ist es? Ist es dann näher zur 30 oder 24? Dann muss man also genauer rechnen. Hier hat man meiner Meinung nach genug Zeit. Ich hab hier alles geschafft und noch ca. 5-6 Aufgaben überprüft. Aber das liegt halt an jedem selbst. Der Eine wird da besser sein und der Andere wo anders. 4)Hier sind vier Eingangssignale und vier Ausgangssignale (quasi wie eine Ampel, nur mit vier Lichtern). Leere Kreise bedeuten, dass da kein Signal erscheint und ausgefüllte Kreise bedeuten, dass ein Signal erscheint. Dazwischen sind Umleiter. Der eine leitet das oberste Signal um, d.h. Wenn es an war, dann ist es jetzt aus. Der andere leitet das unterste Signal um und ein anderer die mittleren zwei. Dann gibt es noch zwei kompliziertere Schalter, jedoch würde deren Erklärung nicht so einfach sein. Entscheidend ist worauf es ankommt. Auf dem Zettel steht was die einzelnen Befehle/Umleiter, nennt es wie Ihr wollt, machen, wenn sie funktionieren und was sie machen, wenn sie nicht funktionieren. Eure Aufgabe ist es, anhand der Abweichung des Ausgangssignals von dem Eingangssignal herauszufinden, welcher Umleiter nicht funktioniert. Nun habt Ihr eine ca. 15minütige Pause. Danach geht es weiter. 5)Hier wird Euer technisches Verständnis überprüft. Beispielaufgaben: Welche Leiter steht am stabilsten? Danach werden drei oder vier Leiter angezeigt. Welche Schere schneidet am besten Metall? Welche Zange schneidet am besten Drähte? Wenn Ihr glaubt, dass alles so einfach ist, dann täuscht Ihr Euch, es kommen noch sehr schwierige Fragen (ich fand es zumindest sehr schwierig), mir fallen jedoch immer nur die einfachsten Aufgaben ein. 6)Hier geht es darum anhand einer Skizze von einer Fläche mit gestrichelten Linien herauszufinden, welche Figur herauskommt, wenn man die Fläche an den gestrichelten Linien faltet. Auch hier bekommt man vier Möglichkeiten vorgegeben. 7)Das ist im Prinzip dasselbe wie die erste Aufgabe, nur dass es schwieriger ist, jedoch mit mehr Zeit. Statt Vierecke etc. bekommt man nun kurvige Figuren und andere schwierige Figuren/Flächen/Striche/Kurven, die man in unteren Bildern wiedererkennen muss. Es darf kein Strich fehlen, aber es können zusätzliche Striche vorkommen. Wieder hat man vier Auswahlmöglichkeiten und muss herausfinden in welchem Kästchen die Figur vorkommt. 8)Hierfür bekommt Ihr ein neues Heft. Hier gibt es vier unterschiedliche Figuren, die untereinander gereicht sind. Sagen wir mal ein Viereck. Dieses ist zur linken Hälfte ausgefüllt. Daneben ist ein Pfeil, das nach links zeigt. D.h. Ihr müsst diese Figur horizontal um die eigene Achse drehen. Dasselbe gibt es auch mit einem Pfeil nach oben (also vertikal drehen). Außerdem gibt es noch andere Befehle. Z.B.: „Ignorieren den vorigen/den nächsten Befehl“; „Lösche den Inhalt des vorigen/nächsten Kastens“; „Tausche den Inhalt dieses Kasten mit dem des vorigen aus“; „Gebe die Figuren in umgekehrter Reihenfolge aus“; „Gebe die Figuren in der Reihenfolge: 2,1,4,3 aus“ usw. Auf der rechten Seite sind dann viermal vier untereinander gereihte Kästchen mit einem Inhalt. Ihr müsst anhand der Befehle herausfinden, welche Reihenfolge die richtige ist. So, das war es eigentlich. Im ganzen Web habe ich keinen so ausführlichen Bericht gelesen, das ist schade, denn es hätte mir sehr geholfen. Deshalb habe ich mich entschieden, etwas ausführlicher zu berichten. Gruß und viel Erfolg Euch allen. Umed
  9. Hallo ich möchte meine Erfahrungen beim Online-Auswahlverfahren der Deutschen Telekom AG in Berlin zum IT-Systemelektroniker, mit Euch teilen. Ich erzähle Euch das mal schrittweise, damit Ihr eine bessere Vorstellung davon habt. Man bewirbt sich Online bei der Telekom. Bewerbt Euch am besten direkt beim zuständigen Personalleiter. Eine persönliche Anrede kommt immer besser. Wandelt alles (Zeugnisse, Bewerbung, Lebenslauf...) in PDF-Dateien um. Das ist das Format, das bevorzugt wird. Ihr könnt im Internet bei der DTAG einen Online-Test machen, bevor Ihr Eure Bewerbung abschickt. Macht diesen Test unbedingt!!! Dieser Test ist die beste Übung für das Online-Auswahlverfahren später. Es ist tausend Mal besser als sich Einstellungstests-Bücher zu kaufen (ich spreche aus Erfahrung). Dieser Online-Test ist die beste Orientierung. Es kommen nicht immer dieselben Fragen. Kopiert die Fragen, die Ihr nicht beantworten könnt in eine Word-Datei. Informiert euch über Google, bei Wikipedia oder sonst wie über die Begriffe oder die Fragen, mit denen Ihr nicht klar kommt. Wenn Ihr zum Einstellungstest eingeladen werdet: dort findet dann der so genannte Online-Test 2 statt. Dieser ist ca. 30% länger und 30% schwerer als der Test, den Ihr zu Hause (in Ruhe) machen könnt (die Prozentwerte sind meine subjektive Schätzung). Wenn Ihr fertig seid, logt Ihr euch aus. Dann druckt euch der Personalleiter Euer Ergebnis aus und sagt Euch, ob Ihr bestanden habt oder nicht. Eure Ergebnisse bekommt Ihr dann. Bei IT-SE muss man 60% richtig haben. Für die anderen Berufe kann ich nicht sprechen. Es kommen folgende Themen vor. Rechtschreibung Trennregeln Wortbedeutung Wortverbindung Lesen&Verstehen Netztechnik Anwendungssoftware Betreibssysteme Hardware-Grundwissen Internet Produkte&Dienste Technisch_Rechnen Basiswissen Gleichungen Tabellen Textaufgaben Begriffe_leicht (gemeint sind vor allem Wirtschaftsbegriffe, also Inflation, Dividende etc.) Faktenwissen So viel vorerst einmal. Viel Erfolg Euch allen!!! Gruß Umed

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