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Fertsch

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Alle Inhalte von Fertsch

  1. Hi, versuch es mal mit folgender Einstellung: Eigenschaften Deiner VPN-Verbindung > Tab Netzwerk > TCP/IP markieren > Eigenschaften > Erweitert und dort "Standartgateway für das Remotenetzwerk verwenden" deaktivieren. Schau Dir auch mal Deine Routingtabelle an. Vielleicht solltest Du auch für Deinen Proxy einen anderen Port konfigurieren, z.B. 8080. Fertsch
  2. Ich häng mich hier mal rein: Windows Server 2003 besitzt KEINE bunte Oberfläche. Für mich wäre dies ein Grund, das Ding sofort in die Mülltonne zu hauen. WinXP kann man so einstellen, daß es fast wie W2k aussieht. Der einzigste Unterschied sind die etwas bunteren Icons. Fertsch
  3. Wie Du schon schreibst, es sind die lokalen Richtlinien, ich meinte aber die Gruppenrichtlinien für die Domäne. Diese Verknüpfung habe ich bereits. Um zu den Gruppenrichtlinien zu kommen muß man sich aber noch durchklicken um endlich die Richtlinien editieren zu können. In diesem Fall leider nicht :confused: Fertsch
  4. Ganz oben schreibst Du: ... Laptop (Toshiba 440CDT) ... Also schaust Du hier: http://www.csd.toshiba.com/cgi-bin/tais/su/su_sc_modSel.jsp Du brauchst nur noch Dein Model auszuwählen und bekommst die aktuellsten Treiber. Fertsch
  5. Du hast sicherlich ein deutsches W2k3. Die von Dir beschriebenen Probleme hatte ich auch. Ich habe dann die englische Version installiert, da hat alles auf Anhieb funktioniert. Fertsch
  6. Hi, wie kann ich einen Shortcut für den Gruppenrichtlinieneditor unter Windows Server 2003 erstellen? Ich habe mir mal die anderen Shortcuts angeschaut, da sind ja überall diese IDs enthalten. Bei meiner bisherigen Suche habe ich leider noch nichts finden können. Danke für Eure Hilfe Fertsch
  7. Hi, PowerQuest (Pedant zu Ghost, wurde von Norton vor ein paar Tagen aufgekauft -> http://www.heise.de/newsticker/data/wst-24.09.03-000) bietet ein Programm, mit dem man Images von RAID-Systemen erstellen kann. Wenn Du ein Bandlaufwerk hast, dann würde ich Dir "Veritas Backup Exec" empfehlen. Damit kannst Du auch Dateien sichern, die gerade benutzt werden. Für ein paar Programme (z.B. SQL Server, Exchange) benötigst Du allerdings zusätzliche Lizenzen. Schau mal unter http://www.veritas.com/ nach, da findest Du alle Infos. Fertsch
  8. Hi, warum nutzt Du nicht das NTP? Im Resource Kit von NT Server gibt es einen Timeserver, der als Dienst läuft (funktioniert auch unter XP, läuft in meinem NW sehr gut). In der zugehörigen .ini-Datei kannst Du dann einstellen, wie oft die Zeit pro Tag synchronisiert werden soll und von welchem Server die Zeit geholt werden soll. Du mußt dann nur noch an Deinem Linux-Server das NTP aktivieren, dann gibt es auch keine Probleme mit Samba. Außerdem kann es ja auch sein, daß unter Windows nicht jeder User das Recht hat, die Systemzeit zu ändern. Fertsch
  9. Hi, hier ist eine sehr gute Abhandlung zu Multicast: http://www.linuxfocus.org/Deutsch/January2001/article144.shtml Fertsch
  10. Ups. Sorry, habe ich doch glatt vergessen. Also der String muß "Level1Remove" heißen. Fertsch
  11. Du mußt in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\10.0\Outlook\Security einen String erzeugen, dem Du als Wert die Dateiendungen einträgst, die angezeigt werden sollen, z.B. "exe;com;bat". Fertsch
  12. Und damit werden auch alle Makro-Viren ohne Nachfrage ausgeführt. Ich rate dringend davon ab! Eine bessere Möglichkeit wären digitale Signaturen, die sind aber nicht kostenlos. Fertsch
  13. ... und jetzt bitte noch SET SYSTEMROOT
  14. Hi, das Problem liegt am Proxy. Bei den Einstellungen in Outlook darfst Du nicht die SMTP bzw. POP3 Server Deiner Mailprovider angeben, sondern Du mußt die Adresse des Proxies eintragen. Im Feld "Benutzername" trägst Du den Namen des Servers ein, gefolgt von Deinem Username. Beides trennst Du mit einem "#", z.B. "pop3.web.de#[username]". Bei dem Trennzeichen bin ich mir nicht ganz sicher. Das Beste wird sein, daß Du noch mal in der Uni nach den korrekten Einstellungen fragst. Fertsch
  15. Sorry, da habe ich was falsch verstanden. Im Moment habe ich keine weiteren Ideen. Fertsch
  16. Datei -> Seite einrichten ... -> Tab Kopfzeile/Fußzeile -> Benutzerdefinierte Kopfzeile ... - der Rest ist selbsterklärend Fertsch
  17. Hi, wenn Du ein Netzwerk absichern möchtest, rate ich Dir von einer Softwarelösung ab. Das oben angesprochene Linuxsystem ist die günstigste Variante. Wenn Du auf eine graphische Oberfläche verzichtest, reicht sogar noch ein alter Pentium (1) PC. Die Alternative wäre eine Hardware-Firewall. Die Konfiguration kannst Du von einem beliebigen Rechner aus vornehmen. Des weiteren kannst Du das Logging für den eingehenden und ausgehenden Datenverkehr Deinen Bedürfnissen anpassen, Proxies für diverse Dienste (HTTP, SMTP, ...) lassen sich auch sehr einfach definieren. Gute Firewalls gibt es z.B. hier: http://www.watchguard.com/products/fireboxsoho6tc.asp Die Firebox SOHO 6 ist ein sehr "einfaches" Gerät und hat nur 10 Benutzerlizenzen. Wenn Du mehr benötigst, mußt Du die entsprechende Anzahl dazukaufen. Die Firebox 500 hat mehr Features. Schau es Dir mal an. Fertsch
  18. Hi, bitte mal etwas genauer beschreiben! Hast Du eine interne ISDN-Karte bzw. ein Modem? Welches Modell? ... Fertsch
  19. Habe gerade gemerkt, daß der link für den Patch für WinNT Workstation ins Leere führt, hier ist der richtige: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=7EABAD74-9CA9-48F4-8DB5-CF8C188879DA&displaylang=en
  20. Sicher wird diese Meldung auch woanders stehen, aber wenn ich mir mal die Threads zum Blaster-Wurm ansehe, finde ich es besser, lieber einmal öfters zu warnen. Viele User scheinen ja immer noch völlig ahnungslos und ohne Schutzmaßnahmen ins Inet zu gehen. Fertsch
  21. Hallo, heute morgen hatte folgende Sicherheitswarnung vom "WatchGuard LiveSecurity" in meinem Postfach: All Versions of Windows Still Suffer from DCOM RPC Vulnerabilities Severity: High 10 September 2003 Summary: Today, Microsoft released a security bulletin describing three new DCOM RPC security flaws affecting most versions of Windows. The flaws consist of two buffer overflows and one Denial of Service vulnerability. An attacker could exploit the worst of the flaws to gain complete control of your Windows machines. There is no direct impact on WatchGuard products. Windows administrators should download, test, and deploy the appropriate patches immediately. Exposure: Remote Procedure Call (RPC) is a protocol Microsoft Windows uses to allow one computer on a network to execute a task on another computer and receive back the results of that task. Microsoft's Security Bulletin 03-039 (http://www.microsoft.com/technet/treeview/default.asp?url=/technet/security/bulletin/MS03-039.asp) describes three security vulnerabilities in the DCOM RPC service that ships with Windows NT 4.0, 2000, XP, and 2003. The three flaws (two buffer overflows and one Denial of Service (DoS) vulnerability) stem from the improper handling of intentionally malformed RPC requests. By sending a Windows machine a specially crafted RPC request, an attacker could exploit the DoS vulnerability to crash the RPC services, preventing other computers from communicating with the victim using this protocol. Worse yet, an attacker exploiting either buffer overflow flaw could gain complete control of your Windows machines! Note: the buffer overflow vulnerabilities are very similar to the vulnerability in our July 16 alert. The recent and damaging Blaster worm exploited that particular vulnerability to infect its victims and spread all over the world. If proof of concept code is released demonstrating these new DCOM RPC flaws, virus authors may exploit these new RPC flaws to write the next Blaster worm. You should patch immediately. Solution Path: Microsoft has released patches to fix these vulnerabilities. Windows administrators should download, test, and deploy the corresponding patches immediately. Windows NT Workstation http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=7EABAD74-9CA9-48F4-8DB5CF8C188879DA&displaylang=en Windows NT Server 4.0 http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=71B6135C-F957-4702-B376-2DACCE773DC0&displaylang=en Windows NT Server 4.0, Terminal Server Edition http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=677229F8-FBBF-4FF4-A2E9-506D17BB883F&displaylang=en Windows 2000 http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=F4F66D56-E7CE-44C3-8B94-817EA8485DD1&displaylang=en Windows XP http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=5FA055AE-A1BA-4D4A-B424-95D32CFC8CBA&displaylang=en Windows XP 64 bit Edition http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=50E4FB51-4E15-4A34-9DC3-7053EC206D65&displaylang=en Windows XP 64 bit Edition Version 2003 http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=80AB25B3-E387-441F-9B6D-84106F66059B&displaylang=en Windows Server 2003 http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=51184D09-4F7E-4F7B-87A4-C208E9BA4787&displaylang=en Windows Server 2003 64 bit Edition http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=80AB25B3-E387-441F-9B6D-84106F66059B&displaylang=en Diese Löcher im RPC-Dienst sollte man nicht unterschätzen. Ich glaube, daß der Blaster/LovSun-Wurm dies deutlich genug gezeigt hat. Also PAtches runterladen, installieren und dann mal abwarten wann der nächste Wurm kommt Fertsch
  22. Dann hilft nur der Tip von striper: Datei runterladen und offline das SP installieren. Die ndistapi.sys wird von ISDN-Karten bzw. Modems benutzt, um eine Verbindung zum INet aufzubauen. Verstehe ich aber trotzdem nicht, warum das Probleme macht. Eigentlich werden aktive Dateine erst nach dem Neustart ausgetauscht :confused: . Fertsch
  23. Fertsch

    Outlook pst

    Es gibt da noch eine andere Möglichkeit (für .pst Dateien unter 2GB) -> und zwar die Komprimierung. Outlook hat die dumme Angewohnheit, nach dem Löschen von Mails nur Headerinformationen aus der Datenbank zu löschen. Die eigentliche Mail bleibt in voller Größe erhalten. Um die .pst-Datei zu komprimieren rufst Du aus Outlook heraus die Eigenschaften Deiner .pst-Datei auf (oberste Ebene in der Ordneransicht). Imfolgenden Fenster klickst Du auf "Erweitert ..." udn dann siehst Du schon den Button "Jetzt komprimieren". Fertsch @TTWarlock Übrigens, hierbei handelt es sich um Anwendersoftware und nicht um Betriebssysteme, also das nächste mal bitte dort posten.
  24. Fertsch

    Outlook pst

    Du suchst sicher das "Oversized PST Recovery Utility". Dieses Teil dient dazu, .pst Dateien, die größer als 2GB sind zu verkleinern. Outlook hat ein eingebautes Limit und macht arge Probleme, wenn die .pst Datei größer als 2 GB ist. Du kannst das Tool von MS runterladen, heißt "2gb152.exe", den Link weiß ich leider nicht. Es gibt noch ein zweites Tool (scanpst.exe), welches Du benötigst. Ließ Dir aber unbedingt die Anleitung durch!!! Fertsch
  25. Wichtig wäre zu wissen, um welche .sys-Datei es sich handelt. Dann kann man nämlich in den Eigenschaften nachschauen, wofür die zuständig ist und genauer nach entsprechenden Diensten suchen bzw. in Newsgroups nachschauen. Fertsch

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