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kermit20

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  1. achso... Das DOM ist der 'Festplattenspeicher' der S100. DOM ist die Abkürzun für 'Disk on Modul' Es ist ein Speichermodul mit 32 MByte Speicherkapazität, das im ersten IDE-Port steckt.
  2. Hi danke für dien Antwort... aber natürlich habe ich einen internen IDE Port geht ja nicht ohne, steckt ja das DOM drauf. Wollte das ganze nur aus Wärme Gründen und der Geräuschkulisse über einen USB Stick machen. Keiner ne idee? aber mal ne Frage zu Meedio... hast du ICQ ?
  3. Hi all... mir ist bekannt, das das Thema schon mal da war... aber halt sehr alt. Mein Problem ist, das ich auf einem Rencher (Vision s100) ohne Festplatte mein OS (Win 2000 oder XP) vom USB Stick aus booten möchte. Ich war auch schon im Netz unterwegs aber die lösungen mit BartPE sind nicht zufriedenstellend, da später noch ein Tool (Meedio) installiert werden soll. Nun meine Frage an euch hat jemand ein funktionierendes HOW-TO oder kann mir sagen, wie ich es bewerkstelligen kann. Die Hardware ist dafür natürlicht geeignet. Testweise habe ich den BartPE Mod bzw DSL schon versucht zu booten und das erfolgreich. Wäre cool, wenn mir da einer weiterhelfen könnte... Einen ansatz habe ich hier gefunden, nur das die Festplatte nachher in ein externes Gehäuse eingebaut wird und nicht ein USB Stick zur verwendung kommt. Link: Zenega-User -> Windows XP / 2000 von USB Festplatte booten das Tool: USBoot : Home
  4. war nicht vorwurfsvoll sondern eher verzweifelnd ^^ THX
  5. Kennt denn keiner die Vorschriften der IHK-Aachen ?
  6. meine Frage kann mir jemand dei bestimmungen zur Dokumentation nennen? Wie muss das Deckblatt aussehen... gibt es da Vorschriften ? Ich weiß als FISi max 15 Seiten und bestimmte Schriftarten und größen... aber welche gibt es da ein offizielles Blatt der IHK zu ?
  7. Hmm also ich meine das es ein wenig dürftig ist.. lediglich das aufsetzen eines RIS Servers und das ertstellen der Images kann doch fast jeder und ist meines erachtens zu wenig
  8. Hmm ok werde es noch etwas verfeinern... werde es dann wohl drauf ankommen lassen... habe hier nun aktuell eine Abschluss Arbeit vor mir, die Letztes Jahr zugelassen wurde und dann mit 97% bewertet. Ist eine Arbeit eines FiSi und sie umfasst fasst das gleiche wie das was ich gemacht habe bzw machen werde, nur keine ISDn BU Lösung. Habe auch mit einem Prüfer aus dessen Ausschuss geredet und der meint was genau gegenteiliges und zwar Das ein Systemintegrator halt ja auch Systeme integriert und das sowas auch dazu gehört. Er fand es halt sehr passend und das der Aspekt der Entscheidungen mir vom Arbeitgeber abgenommen wird, kann ich ja nix für. naja, dann heist es wohl abwarten... schade
  9. Das soll bedeuten Netzwerksachen sind generell ITSE speziefisch ?
  10. soo war das nicht gemeint... sollte nur ein Beispiel sein, dass es das schon gegeben hat. Ich bin in meinem Spielraum nur ziemlich eingeengt, da es ja nun auch ein ausbildungsnahes Projekt sein soll... und das ist numal das was ich mache. Würde es denn helfen, wenn mann noch kleinigkeiten wie Passwordrecovery mit Hintergründen wie Bootvorgang, V-Ram usw einbringt ? Oder IOS Update ? Wieso weshalb usw.
  11. Sorry aber ich bin in einer Netzwerkgruppe mit 2 CCNA und 1nem CCNP und ich mache nix anderes hier außer Netzwerk... was soll ich denn dann deiner Meinung nach als Abschlussprojekt machen ? Edit: Im letzten Aj. hat einer als FISI nur Netzerkomponenten getauscht bisschen konfiguration... das wars dann aber auch... deswegen habe ich mein Projekt intensiviert und ausgedehnt... ISDN BU, DDV usw...
  12. Hi... ich möchte meinen Projektantrag eurer Kritik unterziehen. Sagt mir bitte ohne verschönungen wo eurer Meinung nach noch Nachbesserungen nötig sind. Vorallem beim Zeitplan bin ich mir unsicher. 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Austausch von alten Netzwerkkomponenten gegen neue der Firma Cisco eines Firmenstandortes (T-Punkt). Zusätzliche Einrichtung einer Ausweichleitung, im falle eines Ausfalls der Hauptleitung. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rahmen einer Umstrukturierung der Netzwerkkomponenten ausgewählter Firmenstandorte der Deutschen Telekom AG, wird bei einem T-Punkt (Friedensplatz 4, 53111 Bonn) ein Netzwerkgeräteaustausch vollzogen. Dabei sollen Komponenten der Firma Cisco Systems zum Einsatz kommen, da diese eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit zulassen und die Erweiterung um eine ISDN-Backupleitung ermöglichen. In der Projektvorbereitungsphase ist darauf zu achten, dass die passenden Geräte gewählt werden, die nötigen Extension-Packs ausgesucht und die benötigen Anschlüsse bereitgestellt. Die Router, Switche und Datendirektverbindungen sind auch von mir zu konfigurieren, in Betrieb zu nehmen und die Funktionalität der Geräte sowie der Notfallleitung nach Vorgaben zu testen. Nach erfolgreichen Tests soll dann die fertige Anlage in betrieb genommen und übergeben werden. 1.2 Ist Analyse Gegeben ist ein Standort (T-Punkt), der mit veralteter Hardware und einer einfachen DDV an das Netz der Deutschen Telekom angebunden ist. Die alte Hardware besteht aus Nortel-Switchen und entspricht nicht mehr den Wünschen des Kunden. Die DDV ist zu einem Netzknoten verbunden, welcher auch von der T-Systems umstrukturiert und erneuert wird. Die vorhandene DDV ist eine der ersten Generation mit serieller Schnittstelle, diese ist nicht zur neuen Gegenstelle kompatibel. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es soll eine Anbindung an das Koppelnetz der Deutschen Telekom entstehen, welche ein komfortables und ausfallsicheres Arbeiten und Verkaufen im T-Punkt ermöglicht. 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? Der Kunde wünscht eine DDV mit 2MB zur Anbindung an das Firmennetz. Zusätzlich soll eine Backupleitung geschaltet werden, welche im Falle eine Ausfalls der Hauptleitung die Verbindung zum Netz aufrecht erhält. Des Weiteren hat der Kunde eine Einteilung des internen Netzes in mehrere Segmente (Vlans) beauftragt. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Eine Einschränkung ist die Vorschrift der zu verwendenden Komponenten von Cisco. Es ist nur ein kleiner Spielraum in der eigenen Produktreihe. Der Kunde wünscht ausschließlich die Verwendung dieser Hardware. Zudem ist zu berücksichtigen, dass 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? 2x Cisco Router mit 1x Bri Schnittstelle 2x Ethernet Schnittstelle 1x Cisco Switch 1x Datendirektverbindung mit Ethernet Schnittstelle 1x ISDN-Backupleitung 1x Laptop 1x Software Updates (IOS) Switches 1x Consolenkabel 5x Patchkabel 3.2. Hauptaufgaben 1. Auswahl der Komponenten aufgrund der Ist- und Sollanalyse 2. Konfiguration der Komponenten (Router und Switche) 3. Installation der Hardware 4. Testen der Netzanbindungen 3.3. Teilaufgaben 1. Auswahl der Komponenten aufgrund der Ist- und Sollanalyse a. Auflistung der benötigten Hardware b. Ordern der Hardware (sofern nicht Vorhanden) 2. Konfiguration der Komponenten (Router und Switche) a. Zusammenbau der Komponenten, Integration der Extensions b. Konfiguration der Router und Schnittstellen c. Konfiguration des Switches, dessen Schnittstellen und Vlans 3. Installation der Hardware a. Einbau des Routers und Patchen am Koppelnetz b. Einbau des Switches und Routers im T-Punkt 4. Testen der Netzanbindungen a. anpingen eines Servers außerhalb des Netzes b. Fehlerraten bei der Daten Übertragung testen c. Testen der Funktionalität der Backupleitung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektplanung: 2 Std. 1. Analyse des Auftrags a. Ist-Analyse 1 Std. b. Sollkonzept 0,5 Std. c. Erstellung Netzplan 1 Std. Projektdurchführung: x Std. 1. Auswahl der Komponenten aufgrund der Ist- und Sollanalyse a. Auflistung der benötigten Hardware 0,5 Std. b. Ordern der Hardware (sofern nicht Vorhanden) 0,5 Std. 2. Konfiguration der Komponenten (Router und Switche) a. Zusammenbau der Komponenten, Integration der Extensions 1,5 Std. b. Konfiguration der Router und Schnittstellen 10 Std. c. Konfiguration des Switches, dessen Schnittstellen und Vlans 6 Std. 3. Installation der Hardware a. Einbau des Routers und Patchen am Koppelnetz 1,5 Std. b. Einbau des Switches und Routers im T-Punkt 1,5 Std. 4. Testen der Netzanbindungen und Übergabe 1 Std. Projektdokumentation: 8 Std. 1. Erstellen der Projektdokumentation 8 Std. Puffer 2Std.
  13. Hmmm... mit welcher Begründung ? Sry aber hast du sie benutzt ?
  14. Hi all.... ich will hier keine Propaganda machen sondern nur infos einholen... hat sich jemand von euch auf die Prüfung unterstützend mit sachen von U-Form vorbereitet ??? U-Form Verlag Shop - Fit für Zwischenprüfung und Abschlussprüfung wenn ja hat es euch geholfen oder war es Geldverschwendung ? Würdet ihr gut 110 € investieren, für ein Packet zur Vorbereitung ? Thx schonmal für eure Meinung...
  15. Hi all habe vor einigen Tagen schon mal gepostet... aber leider noch keine Dateien erhalten =( hat keiner was ??? Würde mich freuen kderfrosch@googlemail.com

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