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JE-ID

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Alle Inhalte von JE-ID

  1. Kyuss, Sleep, Saint Vitus, The Who, Eric Clapton, Tal Wilkenfeld....
  2. Also Teamfähigkeit gehört in der heutigen Berufswelt zu den Grundvoraussetzungen. Du siehst das aus einem sehr verschobenen Blickwinkel. Es gibt effektiv gesehen NIEMANDEN, der Ahnung von allen Themen hat. Das ist auch so ein Punkt. Eine akademische Ausbildung sagt erstmal auf dem Papier aus, dass jemand gewisses Wissen haben SOLLTE. Dies ist hierbei allerdings nicht immer zwingend der Fall De facto sagt eine akademische Ausbildung erstmal für die Praxis gar nichts aus. (Ja das ist etwas hart formuliert...) Ich habe bereits Leute mit akademischer Ausbildung gesehen die ich als völlige "Noobs" (wenn mans so sagen möchte) deklarieren würde und auch Leute ohne akademische Ausbildung, welche den Akademikern auf deren eigenen "Fachgebieten" locker den Rang ablaufen konnten. Also Art der Ausbildung hin oder her, Praxis bleibt Praxis und dort wirst du immer auf beide Extreme treffen. Willkommen in der realen Welt Gruß JE
  3. Wenn der Monitoring Server Mac OS X sein soll, dann kannst du auch OpenNMS einsetzen, wenn du Zweifel an Nagios hast.
  4. Warum nicht OpenNMS? Um mal noch ein System in den Raum zu werfen.
  5. Hi, ich muss jetzt mal so dreist fragen: Du weißt aber schon dass es sich hier um ein Forum für Fachinformatiker bzw. allgemeiner gefasst für IT-Berufe handelt?
  6. Kommt sicherlich immer stark auf ds Umfeld an, ich selbst trage inhouse grundsätzlich keine Krawatte. Nur auf manchen Veranstaltungen der Firma und ab und zu beim Kundentermin, aber selbst bei Großkunden (z.B. DuPont, Lufthansa) hatte ich im kurzärmeligen Hemd und ohne Krawatte noch niemals Probleme
  7. Wir hatten nur beim ersten Mal aneinander vorbei geredet Das kann ja mal vorkommen. Ist doch gut, wenn es bei dir sowas gibt. Zu meiner Zeit hatte man von der IHK keinen Projektbetreuer, der sich das ganze anschaute. Die IHK machte nur Stichproben bei Unternehmen, ob das Projekt auch real durchgeführt wird. Richtige Besprechungen mit der IHK gab es aber damals bei keinem (zumindest nicht bei meiner damaligen IHK). Wenns sowas inzwischen gibt und das so praktiziert wird, kann das doch positiv sein. Wobei das wahrscheinlich auch wieder von IHK zu IHK anders gehandhabt wird. Ich kannte es bis jetzt jedenfalls nicht.
  8. Ich ging jetzt vom Betreuer des Projekts aus, den der Azubi im Unternehmen hat. Die IHK-Leute bekommen die meisten Auszubildenden aber doch vor der Präsi und dem Fachgespräch gar nicht zu Gesicht. o.O
  9. Ist zwar OT aber rein interessehalber: Was hat der Projektbetreuer denn mit Präsentation und Fachgespräch zutun?
  10. Jetzt würde mich aber schon interessieren, was sich nun ergeben hat. Gruß JE
  11. Sorry, nehm ich gern auf meine Kappe, die Frage nur überflogen zu haben, bzw. nicht unmittelbar an diese gedacht zu haben, da es im gesamten Topic eigentlich um eine andere Thematik ging. Aber ich gestehe dir zu, dass die Frage sehr verständlich formuliert war. Bitte versteh die vorgehenden Postings nicht falsch. Das ist kein persönlicher Angriff auf dich, sondern sollte als Hinweis dienen, wenn es anders rüberkam, dann bitte ich dies zu entschuldigen. Wir sind hier ja i.d.R. alle recht friedlich. Gruß JE
  12. Tut mir ja leid, dir keine Antwort auf deine eigentliche Frage gegeben zu haben, ich wollte insofern auch nicht klug******en. Aber es wäre leichter deine Frage zu beantworten, wenn die sich aus der grammatischen Darreichung deines Textes etwas besser abheben würde.
  13. Ja, genau. Das habe ich nach dem Lesen des Beitrages auch gedacht. Die Verwendung von Satzzeichen und mit ihnen oft verbundener Vorzug der genauen Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebensatz hätten dafür gesorgt, dass der Beitrag wesentlich verständlicher gewesen wäre. Zum Rest: Wieso bewirbst du dich überall um denn nach Abschluss des Vertrages doch wieder abzusagen und zu ner anderen Firma zu wechseln??? Sehr sehr suspekt.
  14. So wie ich das in deinem "Wie bereite ich mich vor"-Topic vor einigen Wochen gelesen habe, beginnst du dieses Jahr eine IT-Ausbildung. Das wurde dort zumindest von dir so kolportiert. Wo nimmst du dann bereits einschlägige Berufserfahrung her, bzw. wenn du diese bereits hast, wieso beginnst du dann jetzt eine Ausbildung?
  15. So jetzt bin ich es mittlerweile leid und sehe mich ebenfalls genötigt was dazu zu schreiben. Zu deiner Aussage oben: Schlicht und ergreifend falsch und unsachlich. Denn: Chief hat nie behauptet das nur er im Recht ist und alle anderen falsch liegen, woraus hast du dies bitte gelesen? Es ging hier einzig und allein um die Tatsache, dass es nun mal defacto in den allermeisten Fällen so ist, dass es wesentlich leichter ist, Leuten etwas neu zu lernen als alte und bis ins FF falsch gelernte Methodiken und Zusammenhänge abzugewöhnen. Dass viele Firmen ein gewisses Vorwissen verlangen mag ja stimmen aber ob diese Vorgehensweise die Richtige ist, kann man schlicht und ergreifend nicht sagen bzw. nicht durch irgendwelche Vergleiche a la "wer macht was wie" hinaus beurteilen. Denn es gibt leider Fälle zu Hauf, in denen Firmen ihre Auszubildenden nicht ausbilden sondern als Billiglohn-Arbeiter missbrauchen. Natürlich kommt solchen Firmen ein Vorwissen sehr sehr gelegen. Was hingegen aber NICHT heißen soll (damit jemand hier gar nicht erst auf dieses schmale Brett kommt, datatek), dass jede Firma die Vorwissen verlangt auch solche Vorgehensweisen an den Tag legt. Nur damit wir uns verstehen und das keiner in den falschen Hals bekommt. Datatek, da du erst Azubi wirst und somit noch keine reele Erfahrung in der Branche hast gibt es da einfach denke ich mal, auch noch viele Aspekte, die du bezüglich dieses Sachverhalts nicht berücksichtigst bzw. auf Grund mangelnder Real-Erfahrung in der Branche (und vor allem mangelnder Erfahrung in einer ausbildenden Position) noch gar nicht berücksichtigen kannst. Daraus macht dir ja keiner einen Vorwurf, allerdings solltest du etwas vorsichtig sein, wenn du dann in solchen Situationen versuchst bis aufs Messer zu streiten. Gruß JE
  16. So jetzt gibts von mir noch eine Wortmeldung. Also es ist zwar ansich nicht unbedingt der Regelfall, dass man seinen Vertrag erst nach bestandener Prüfung bekommt, aber war bei mir selbst damals ähnlich. Ich habe meinen Vertrag damals quasi auch erst am ersten Arbeitstag unterschrieben. Allerdings lag mir der Vertrag als Kopie mit sämtlichen Bedingungen usw. schon vorher vor. Also durchaus zwar nicht so 100% üblich aber auch kein Einzellfall.
  17. Chief, ich danke dir für das Herauskramen dieses Topics. Das hat meinen Vormittag sehr erheitert (oft schafft das adäquat in dieser Form zumeist vormittags nur der Gedanke an das herannahende Mittagessen, wenn Chinesisch bestellt wurde, aber das ist nen anderes Thema). @lxr: Ich würde das ganze persönlich im Hochformat machen, da dies einfach im geschäftlichen Schriftverkehr so üblich ist. Gruß JE
  18. Wen morgen Abgabe ist solltest du es dann auch ABGEBEN Denn dann ist morgen definitiv der Tag an dem es der IHK vorzuliegen hat. Hattest du schon mal eine Mahnung wegen irgend ner vergessenen Rechnung??? Da steht auch meistens, dass sie AM soundsovielten ihr Geld haben wollen, was dann heißt, die wollen dass es ihnen an diesem Tag vorliegt und nicht, dass man dann eventuell mal darüber nachdenkt, es ja vielleicht zu überweisen. An deiner Stelle würde ich es persönlich abgeben und nicht irgendwie auf dem Postweg, erspart im Zweifel einigen Ärger.
  19. @Wichteli: Hab da n bisschen was aus der eigenen täglichen Arbeit reingeschrieben. Reine Erfahrungswerte also die ich da mal eben niedergeschrieben habe. Betreue die IT für 17 Standorte unserer Firma und mache da u.a. halt auch Datensicherung, Netzwerkkonzeption, Support für Server und Anwendungen, Domino-Administration, Verwaltung der Telefonanlage, Win-Domäne und die Administration von Windows, Linux (und..nur so als Hinweis an XuRaX: man kann diese auch wunderbar mit Hilfe von Samba und Kerberos in Windows-Domänen einbinden und als Server für sonstwas...was immer man will agieren lassen) und AIX-Servern. Genug zutun gibts hier immer. Scheinbar gibts hier aber auch Leute, welche ein recht träumerisches und romantisiertes Bild des Systemadministrators und dessen Arbeit haben...und das, wie ich lese, trotzt schon weit (2. LJ) fortgeschrittener IT-Ausbildung. @XuRaX: Wenn du eher auf Ruhe und wenig Stress stehst kann ich dir von einem Job als Admin in 99% der Fälle abraten. Gruß JE
  20. schön.... Autsch....also...du solltest dich da ganz ganz schnell nochmal auf den Stand der Zeit bringen bzw. ganz schnell mal Firmen mit mehr als 3 Mitarbeitern kennenlernen. Nur als Beispiel: Bei mir (und ja ich bin Admin) macht die Administration von Windows-Domänen nur etwa 5-10% meines Tätigkeitsfeldes aus. Die Tätigkeiten an Systemen außerhalb der "Windows-Welt" (also z.B: auf Linux, AIX, z/OS) spielt zumindest in meinem Falle schon eine wesentlich größere Rolle. Du solltest wirklich schnell von dem Weltbild des "Ich klick mich durchs Windows und mein Job ist getan - Mini-Firmen-Admins" wegkommen. Als Admin bist du i.d.R. für mehr als einen Teil der IT-Infrastruktur verantwortlich, das heißt, du wirst wohl relativ selten nen Admin treffen der wirklich nur den lieben langen Tag ne Windows-Domäne administriert. Schonmal daran gedacht, dass es da auch Sachen gibt wie Netzwerke, Storage-Systeme/Netzwerke, Telekommunikationsanlagen, Datensicherungssysteme und und und.....nur um mal einen groben Rahmen zu nennen wofür man als Admin unter anderem alles zuständig sein kann. Job ohne viel Stress???? Ich dachte du willst Admin werden? Ja? Dann kannst du das mit dem "ohne viel Stress" auch vergessen. Bitte geh dich nochmal über das Berufsbild eines Systemadministrators informieren. Danke! Gruß JE
  21. Also zunächst mal solltest du Faktoren wie Urlaubstage, Sonderleistungen und natürlich vor allem die Chance auf eine spätere Übernahme miteinander vergleichen. Ganz wichtiger Punkt ist dann natürlich dementsprechend auch, wo es dir denn gefallen hat (wirst ja beim Vorstellungsgespräch usw. evtl schon 1-2 Leute "kennengelernt" haben, also zumindest nen ersten Eindruck haben). Dies alles solltest du gegeneinander abwägen. Zu HP: @Hunduster: Also als "Mercedes" würd ichs nun auch nicht bezeichnen. Das ist bei den großen Hardwareherstellern eh alles ne Glaubensfrage und ne Frage vom Einsatzgebiet der Hardware. Ich kenne z.B. viele Firmen, die richtig froh waren, als sie von HP dann auf Dell (selbst im Serverbereich) oder IBM umgestiegen waren. natürlich gibts das Beispiel zweifelsohne auch andersherum. Also es hat bei den Unternehmen alles sein Für und Wider. Ich finde es z.B. wesentlich angenehmer auf AIX zu arbeiten als auf Servern mit HP-UX, da AIX nach meinen Erfahrungen in der Umgebung hier einfach schneller und stabiler läuft. Andere Leute ziehen hingegen Solaris vor. Alles eine Ermessensfrage. Die Ausbildung ansich ist soweit ich gehört habe bei HP (an welchem Standort hast du ne Zusage??? Böblingen?) nicht schlecht. Ganz einfach, da HP auch die nötige Größe und Bereichsvielfalt hat, dass du dort einiges an Systemen usw. kennenlernen kannst (wenn die Ausbildung die Möglichkeit dazu bietet). Zur TU-Darmstadt: Für welchen Bereich hast du dort eine Zusage? Gibt da mehrere (u.a. Hochschulrechenzentrum, Sprachzentrum usw.) welche natürlich individuelle Vor- und Nachteile haben. Soweit habe ich über die Ausbildung an der TU-Darmstadt bis jetzt aber überwiegend gutes gehört. Das Rechenzentrum und die Systemvielfalt ansich ist soweit auch groß genug, dass für jeden was dabei ist Trend der mir bei der TU-Darmstadt aufgefallen ist (ich kenne sehr viele Ex-Azubis von da) ist aber, dass sehr viele nur befristet übernommen werden späterhin. Aber wenn du dir Mühe gibst in der Ausbildung sollte das mit der Übernahme eigentlich kein Problem sein. Zu Heycom kann ich leider gar nichts sagen. Ehrlichgesagt niemals gehört, sorry. Grüße JE
  22. So dazu ebenfalls nochmal was von mir, wahrscheinlich wurde mein Beitrag oben diesbezüglich etwas missverstanden. Ich will damit KEINES FALLES dazu anregen in der Dokumentation irgendwelche Artikulationen a la "Ich tat dies und das" auszuführen! Dafür ist sie natürlich ganz klar nicht gedacht, denn es handelt sich um eine Projektdokumentation und nicht Tante Emmas Märchenstunde mit Kaffee, Tee und Gebäck. Die oben von mir verwendeten Sätze in der Form von "Ich ......." waren nur zur Verdeutlichung der grammatischen Nutzung der Zeitformen gedacht und nicht als Vorlage für den Schreibstil der Doku. Sorry falls das missverständlich gewesen sein sollte. Grüße JE
  23. So ich hatte dazu vor ner Weile schon einmal etwas geschrieben. Ich besitze jetzt einfach die Frechheit das nochmal genauso hier rein zu kopieren Das sollte aber ansich hilfreich sein. .... Also meines Erachtens nach sollte man die Dokumentation nicht in der Gegenwart zumindest nicht in der einfachen Gegenwart (Präsens) schreiben. Vollendete Gegenwart (Perfekt) hingegen ist recht gut geeignet, denn es sagt ja schon aus, dass man den Vorgang bereits vollzogen hat. Also zum Beispiel "Ich HABE die Hardware aufgebaut....". Ebenfalls anwendbar aber etwas ungeschickter in der Formulierung sind vollendete Vergangenheit (Plusquamperfekt) wäre dann "Ich HATTE die Hardware aufgebaut" oder die einfache Vergangenheit (Präteritum): "Ich BAUTE die Hardware auf".....mit dem Präteritum sollte man allerdings sehr vorsichtig im Bezug auf Dokumentationen umgehen. Man will ja keinen Roman schreiben sondern eine sachliche Abhandlung.
  24. Also ich fand es recht gut geschrieben, was aber natürlich Geschmackssache ist. Also die Anschaffung wars auf jeden Fall wert.
  25. hmm in letzter Zeit...... LSD - mein Sorgenkind Diablo Band 2......nach langer Zeit endlich mal dazu gekommen es zuende zu lesen White Line Fever und zwischendrinnen einiges an Fachliteratur

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