Mercurius

Kein Problem, dann wünsche ich dir viel Glück. Ich bin am Mittwoch um 11 Uhr in Hannover/Isernhagen dran. Danke für den Link, und berichte nachher mal wie es gelaufen ist.

Gratuliere, hab es auch gerade so gepackt.

Geht das auch freundlicher? Anfragen dieser Art kommen zZt. zwar sicherlich häufiger, das ist aber noch lange keinen Grund jemanden gleich blöd anzumachen. Insbesondere wenn dieser jemand verhältnismäßig selten im Forum unterwegs ist. "Der Ton macht die Musik", ist übrigens auch für das Berufsleben ganz gut zu wissen ;-) .

Kurze Frage: Nachdem ich nun auch endlich meine Ergebnisse habe (welche insgesamt nicht wirklich berauschend sind): GA 1 46 % GA 2 71 % WiSo 68 % (peinlich) muss ich laut IHK wohl trotz der 46 % bei GA 1 nicht zur MEP, warum? gruß

@Halisstra: Ach du warst das also der die Leitung da blockiert hat, ich hatte es in dem Zeitraum nämlich auch schon mal probiert gehabt . Als ich es gegen 11 Uhr dann nochmals probiert hatte, gab die mir dann die selbe Antwort wie dir *grml*. Verzögern die das mit Absicht oder was soll das bloß?

Ich hatte heute nach dem Mittag gegen 13 Uhr bei der IHK Hannover angerufen, und da hieß es das die Prüfungsergebnisse für meinen Ausschuss (bin PA 11) erst heute abend eintreffen, und somit morgen erst postalisch versand werden. Ich solle mich morgen Vormittag also noch mal melden. Ganz großes Kino wie ich finde, zumal ich nächsten Mittwoch schon meine mündliche habe *grml*. Momentan weiß also noch nicht einmal die IHK was ich habe.

Das ist so definitiv nicht richtig. Vielleicht weißt du das nicht, aber die größeren Unternehmen wie z.B. T-Com oder Nashuatec (gehören jetzt wohl Ricoh) haben Interne Ausbilungsklassen, bei der T-Com sind die z.B. mehrere Wochen in der so genannten BBI, bevor die mal für 1-2 Wochen im Betrieb und anschließend im Schulblock sind. Es ist eindeutig das man bei einer Ausbildung in einem größeren Unternehmen mehr Vorteile während der Ausbildung geniest, als in einem kleinen Mittelständischen Betrieb. Das bezieht sich wohlgemerkt nur auf den theoretischen Teil, vom praktischen her ist eine Ausbildung in einem kleineren Betrieb sicherlich von Vorteil, nur leider ist die Praxis für die IHK Prüfung irrelevant. Das ist insgesamt sicherlich richtig, man muss aber auch erst einmal wissen das es bestimmte Dinge gibt, wenn das nicht der Fall ist, weil es z.B. im Betrieb oder in der Schule nicht kommuniziert wurde, dann bringt einem die längste Vorbereitungszeit nichts. Und nicht alle Themen im IT-Bereich sind so miteinander verzahnt, das man von einen Bereich auf einen anderen kommt. Azubis aus größeren Unternehmen werden im Bewerbungsverfahren mit unter bevorzugt behandelt, das lässt sich nicht von der Hand weisen. Letztendlich ist es ein Unterschied ob du die Ausbildung bei einer "Siemens" oder einem kleinen Consultant gemacht hast. Ausnahmen bilden da vermutlich Azubis von Systemhäusern, da diese wesentlich näher am Puls sind. Im Vergleich Unterbezahlt wird man also sicherlich nicht wenn von einem kleineren Unternehmen kommt, aber die Chancen bei einer Neubewerbung überhaupt beachtet zu werden, sind geringer. Momentan ****t es mich allerdings an, das ich dass Ergebnis heute immer noch nicht habe, sollte ich Nachgeprüft werden (wovon ich wg. GA1 ausgehe), wird das mit der Vorbereitung ziemlich knapp da ich am 11.06. meine Mündliche habe. Laut Klassenlehrerin waren die Ergebnisse schon letzte Woche bei der IHK, man hat sie nur einfach nicht herausgeschickt. Das ist wirklich äußerst zuvorkommend, vor allem wenn man bedenkt das in einigen Situation die weitere Planung vom Ergebnis abhängt.

Bechtle ist eines der größten Systemhäuser in Deutschland, das die Wert auf ein gepflegtes Äußere legen ist kein Wunder (ich weiß auch ehrlichgesagt nicht was ihr da für ein Problem mit habt, oder ist das eine dieser typischen IT-Krankheiten ?). Und da du dich auch noch beim Vertrieb beworben hast, ist das vollkommen egal das du erstmal nur Telefondienst schiebst. Hin und wieder hättest du mit Sicherheit auch bei Außendiensteinsätzen mitmachen müssen (bei Firmen wie Bechtle sind Vertriebler sehr wichtig), die werden garantiert nicht jemanden suchen der sein lebenlang vor dem Telefon hockt. Zudem wird Bechtle mit Sicherheit fast tägliche Kunden zu Besuch haben, das die Mitarbeiter da topp aussehen müssen ist da Pflicht, wenn da irgendein Schlumpf zwischen den Gängen hin und her schleift, macht das alles andere als einen guten Eindruck (auch das sollte eigentlich klar sein). Was den Mindestumsatz angeht, das finde ich, zumindest in der Einarbeitungszeit, auch etwas übertrieben. Da du ja bislang keine Erfahrung damit hattest (warum bewirbst du dich aber dann außgerechnet für den Vertrieb?), die Frage ist natürlich auch, in welcher Sparte von Bechtle du eingesetzt werden solltest, Systemhaus oder E-Commerce? Beim Systemhaus macht ein Mindestumsatz sicherlich weniger Sinn als bei E-Commerce.

Betrieb Topp, Schule ein Flopp. Bei uns in Hannover besitzen gerade einmal eine Handvoll Lehrer die Fähigkeit, Unterrichten zu können. Mein Ausbilder kann mir die Inhalte besser und vor allem interessanter Rüberbrignen als diese "Umschüler" in der Berufsschule das jemals könnten. Nach jedem Schulblock sinkt die Motivation auf diesen sauladen von Schule mehr und mehr (und dadurch indirekt auch die Lust auf die Ausbildung).

Du musst die Rechenfelder ja nicht nutzen. Die sind nur da falls man sich notizen machen, bzw. den Rechenweg aufschreiben muss. Es kann etwas in diese Felder geschrieben, aber es muss nicht. Wenn du eine Rechenaufgabe hast, die du so lösen kannst, brauchst du da auch nichts reinschreiben. Die Prüfer kontrollieren nur den Lösungsbogen, auf dem du deine Lösungen einträgst.

Sieh' es mal so, ist ein gutes Training zum Dienstleister , in der Arbeitswelt als Admin wird man schließlich auch immer mal wieder mit den selben Fragen konfrontiert ("Duuu, kannst du mir mal die Sicherung wieder zurückspielen? Hab aus versehen die Datei gelöscht." z.B., gut war jetzt ein schlechtes Beispiel, besser "Duuu, wieso kann ich die Datei nicht [hier-beliebige-Funktion-einsetzen]?" ). Joa, so schauts bei mir auch gerade aus, neben den Zwischenprüfungen . Bei mir war das auch schon seit langem bekannt, das bedeutet aber nicht das dass auch überall so ist. Schule und IHK-Prüfung sind ja nun mal leider zwei paar Schuhe (auch wenn einige Lehrer das glücklicherweise inzwischen anders sehen), wie ging der Spruch von unserem Lehrer noch mal: "Man lernt für's Leben und nicht für die Prüfung."? . Wegen der Analogie, bin bekennender Donaldist, da passte das "Schlaue Buch" wie die sprichwörtliche "Faust aufs Auge" .

Also ich bin die Aufgabe mal mit meinem Ausbilder durchgegangen, und wir sind zu folgendem Ergebnis gekommen: Vermutlich dürftest du mehrere Auswahlmöglichkeiten bei der Antwort haben, zu dem auch die Lösung gehört, richtig? Hauptansatzpunkt währe bei uns der Chiptakt der Grafikkarte. 250 Mhz, also einen Maximalen Pixeltakt von 250.000.000 kann die Grafikkarte verarbeiten. Pixeltakt = Spalten x Zeilenfrequenz währe bei 1600 x 1200 bei 110 Hz also 1600 (1200 x 110 Hz) = 192.000.000 Pixeltakt Vermutlich dürfte das unter den gegebenen Lösungen der höchste Wert sein, der noch unter 250 MHz liegt und somit die richtige Antwort. Das währe zumindest unser Ansatz.

Das bezieht sich auf die AP. Dort bekommst du auch zwei(?) Hefte, einmal mit dem WiSo und einmal mit dem Technischen Teil. In der ZP sind alle Bereiche (4 Aufgaben) in einem Heft. Und das Tabellenbuch zählt für die gesamte ZP sofern vorne nichts anderes angegeben ist. Zitat:"...Ferner ist ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen." . Da steht also nichts davon, das es für bestimmte Aufgaben nicht zugelassen ist.

Tadaaa, soeben wurde die Einladung zur Zwischenprüfung abgegeben (im Betrieb und nicht zuhause, falls es wen interessiert). Lässt gutes erhoffen, ich schreib' bei nem Partyservice in Hannover :OD :marine . Ich hoffe mal wir werden da auch mit gutem Essen und ein paar heißen (weiblichen) GoGo's versorgt, also quasi mit allem was Fi's zum arbeiten halt so brauchen :bimei .

Warum fragst du nicht einfach mal deinen Ausbilder? In den meisten Fällen bestellt und zahlt nämlich der Betrieb die ZPs. Dieser hat schließlich auch ein gewisses Interesse daran, das du die Prüfung so gut wie möglich bestehst. Und wenn du bei der Vorbereitung nicht gleich die Originalblätter sondern nur Kopien benutzt, kann man die ZPs sogar noch für spätere Azubis wieder verwenden . Und was das "lohnen" angeht, da musst du selber wissen ob es sich "lohnt" auf die ZP und somit auch auf teile der AP vorbereitet zu sein. Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber ich würde schon ganz gerne eine gute AP im Sommer 2008 hinlegen und FiSi sein :cool: .

Ne das kommt jetzt erst so langsam, (deswegen auch die Anmeldung hier). Zu aller erst hatte ich mir eine eine ältere Zwischenprüfung geschnappt (Herbst 2001, im übrigen wesentlich leichter als die letzten drei und musste noch ohne Tabellenbuch absolviert werden), durchgearbeitet und anschließend geschaut bei welchen Themen es so hakt. Im Endeffekt war das natürlich bla, da einiges was die 2001 noch wissen wollten, heute eine ganz andere Bezeichnung trägt bzw. garnicht mehr abgefragt wird. Aber bei den ZPs vom Frühjahr 2005 bis Herbst 2006 werde ich das Wahrscheinlich genauso machen. Zusätzlich hatte ich mir vorhin noch einen Stoffkatalog zu der AP hier aus dem Forum geladen. Aber ob ich den für die ZP schon soweit durcharbeiten werde, bezweifle ich. Wahrscheinlich werde ich eher die ZPs die ich habe wie oben beschrieben durcharbeiten, und anschließend noch mal das wiederholen was wir so von ersten Jahr bis jetzt durchgenommen haben. Im grundegenommen hat Leberwurschtpemme ja auch recht, da man das "Schlaue Buch" mit benutzen darf, sinkt der Schwierigkeitsgrad der ZP deutlich (ist aber noch immer über dem Niveau von 2001 ohne Tabellenbuch ^^). Was wirklich enorm wichtig ist und man auch immer im Hinterkopf haben sollte, ist die Tatsache das man sich die Aufgaben sehr genau durchlesen muss (und dabei auch möglichst das Hirn aktiviert hat ), gerade in den Augabenstellungen selbst sind bei den letzten Prüfungen sehr viele Fallen drin gewesen wie ich das so sehe, insbesondere da man auch leicht etwas überliest.

Moin moin, nicht nur da. Die Prüfungsbedingungen sind, wie auch die Prüfungen selber, Deutschlandweit einheitlich. Es gilt also das was bei den Bearbeitungshinweisen vorne auf der ZP drauf steht: Zitat: "9. Zur Lösung der Rechenaufgaben darf ein netzunabhängiger, geräuscharmer und nicht programmierbarer Taschenrechner verwendet werden. Ferner ist ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen." Mit anderen Worten: IT-Handbuch und Taschrechner sind erlaubt. Egal was einem vorort oder sonst wo erzählt wird, das was vorne auf der ZP drauf steht, zählt. Hab übrigens auch am 28.02. meine ZP, und bin schon ziemlich am pauken *seufz*. gruß PS: Hallo an alle übrigens, mein erster Post hier im Forum .