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JaymZ1801

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  1. also wenn du dich nicht arbeitslos meldest, bist du auch nicht krankenversichert. aber wenne ein paar tage ohne versicherungsschutz aushalten kannst, auch ok, ich glaub da pinkelt einem keiner ans bein. ausser du wirst krank und musst behandelt werden ;-)
  2. hi, ich hatte letztens mündliche prüfung und hatte den eindruck das der pa auch sehr fair in der bewertung ist. trotzdem höre ich immer wieder horrorstorys wie schlimm die sind usw. ich wurde ziemlich tiefgehend befragt (pki, pppoe im detail erklären, verschlüsselung, nat/pat, firewall, routing etc.) konnte aber auch fast alles beantworten und bin wohl an den 100 % vorbei geschrappt vermutlich. jetzt nach der prüfung habe ich ein völlig anderes bild von der situation, da ich mir auch oft stress gemacht hab so nach dem motto: sind die unfair? stellen die fragen, die keiner beantworten kann?, etc... nun bin ich eher so auf dem standpunkt dass das mit vorbereitung und genügend fachwissen locker zu meistern ist. und die aussagen von kollegen, mitschülern, vorgängern usw eher subjektive geschichten sind, weil sie einfach nicht gut genug waren... (zumindest in den meisten fällen, es gibt bestimmt auch mal unfaire situationen) naja, nach der prüfung meinte jemand, ich solle mich bei ihm melden, falls ich in 2 jahren oder so nach einer weile im beruf prüfer werden möchte ;-) so wie ich das alles am freitag empfunden habe, werd ichs mir überlegen...
  3. du musst das schon vorher regeln. hauptsache du bist für die 7 tage gemeldet. das ist für dich jedenfalls wichtig, wegen geld etc. wenn dus nicht machst, ist es normalerweise dein eigenes problem.
  4. ich habs vor ein paar stunden auch geschafft. war um 8 uhr dran. bewertungen kann ich noch nicht absehen, weder schriftlich noch präsentation oder doku. die herren waren vom fachgespräch wohl recht begeistert aber ne 1 wirds nicht. der vorsitzende des ausschusses hat mich dazu animiert doch in 2-3 jahren auch ihk-prüfer zu werden, weil sie leute wie mich bräuchten, gerade aus dem mittelstand... das ging natürlich runter wie öl... ;-) bin zufrieden und frischgebackener fisi, auch wenn die schriftliche nicht so toll war. ich bin gespannt.
  5. das macht auch keinen großen unterschied, find ich
  6. ich werd in der vergangenheit sprechen. meine doku ist in der gegenwart geschrieben...
  7. ich würd an deiner stelle weniger animationen rein machen, und man muss soviel klicken ...kommt natürlich auf deinen präsentationsstil an, aber ich hab versucht es so zu machen, das man weniger klicken muss, so kann man mehr rumstehen und erzählen ...zumindest plane ich das so... ;-) d.h. ich kann ne minute pro folie maximal was sagen und dann wieder klicken, und muss nicht dauernd wegen jedem satz zum laptop gehen...
  8. hm 98 % ... aufgabe 10 eins falsch. wenn nur ga1 und 2 auch so aussehen würden ... :old
  9. moin zandon. sei dir bewusst, dass hier der ein oder andere vermeintlich gemeinte prüfer auch mitlesen dürfte hehe. ich hab auch viele horrorgeschichten gehört von pfälzer pa´s aber ich gehe da einigermaßen gelassen rein, da man die leute nicht vorverurteilen sollte. ich denke, alle prüfer sind fair, nur haben halt alle unterschiedlich hohe anforderungen, das liegt nunmal auch an einer ganz normalen menschlichen subjektivität.
  10. freuen kann ich mich erst, wenn ich sicher bin dass ich bestanden hab. sonst kann ich mich nicht auf die mündliche konzentrieren. mag sein, dass das viele können. bei mir ist das nicht drin. und wenn ich nur wüsste, das ich bestanden hab, das reicht mir schon.
  11. hm, laut meiner vorsichtigen und eher optimistischen berechnungen hab ich auch knapp bestanden... man man. hoffentlich.
  12. dann hab ich da wohl auch völligen mist gerechnet. ich hab da kommawerte raus...
  13. naja ich weiss nicht mehr ob ich die aufgabenstellung richtig interpretiert hab. aber ich hab 18000 genommen durch den gesamtstundenlohn geteilt und davon dann die prozentualen anteile genommen, weil ja die anzahl der stunden pro abteilung gefragt waren die mit dem budget möglich sind, glaub ich. naja ...mich nervt grad eh, das ich sonst so gut wie alles versaut hab in gh1. verdammt.
  14. also ich hab die stunden aufgeteilt. so stands glaub ich in der aufgabe...
  15. Uli's Prfungspage guck dir mal den prüfungsrechner da an.
  16. wenn du ne 5 in gh1 hast, also jedenfalls 30% ...kommste über ne 3 nicht mehr hinaus .. mit jeweils 90 in den anderen beiden teilen wäre es ne 4...
  17. ist nur mein geburtsdateum. jaymz kommt von james hetfield ...hab ich schon seit 12 jahren oder so.
  18. gh1 war unmöglich zeitlich machbar. ich bin schon ziemlich langsam bei diesen prüfungen, hab ich auch in der zp gemerkt. aber ich hatte vllt 3/4 beantwortet als die zeit rum war, und die hälfte davon wahrscheinlich auch noch falsch. innerhalb der prüfung kommt einem die sicherlich immer schwerer vor, aber diese war wirklich mit abstand die schwerste bisher. ich kann aufgrund der gh1 nur noch hoffen, überhaupt zu bestehen... und ich hab gelernt wie blöde, kenne ne menge themen in und auswendig und hatte in der zp über 98 % ... da geht der ganze sinn dieses systems echt verloren.
  19. naja. bleistift ist manipulierbar. daher würde ich immer kuli nehmen. sind ja wahrscheinlich eh nur 1-2 zeichnungen, die nicht unbedingt sehr komplex sein müssen. ich werds dann gleich sehen um 8 ;-) *zitter*
  20. habe auch den casio von amazon. hoffe mal, das der zugelassen ist. wenn nicht, pack ich vorsichtshalber nochn zweiten mit ein
  21. Hi, ich habe auch meine Doku in Latex geschrieben. Habe mir ein "Template" gebastelt, welches sich an die Vorgaben der IHK hält und andererseits typische Vorgaben für Arbeiten wie die Dokumentation enthält. Zufälligerweise ist mein Layout ähnlich wie das des Projektantrags. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich froh bin das ganze nicht mit Word gemacht zu haben. Meine Kollegen waren mit dem Kram ganz schön am rumkrücken, das Problem hatte ich nicht... Ausserdem war die Optimierung des PDF grandios. 1,5 mb bei 71 seiten, und die Screenshots (.png) sehen super aus. Da bei uns ein PDF nicht größer als 4 mb gefordert wurde, war das ein weiterer Vorteil. Und ausserdem musste ich mich nicht mit Design am Ende rumschlagen, sondern konnte es nach ein bisschen Anpassung so abgeben. Mal abgesehen davon, dass man sich danach ziemlich gut mit Latex auskennt Fazit: Latex ist für Abschlussarbeiten sehr zu empfehlen, vorrausgesetzt man bringt etwas Grundverständniss für die Funktionsweise mit. Das war bei meinen Nachahmern nämlich nicht der Fall und die haben dann wieder Word benutzt.
  22. naja, bei mir war gar keine begründung dabei... auch gut. du kannst evtl. schon dasselbe projekt nehmen, wenn du es denn richtig und korrekt (sic - oftmals alles subjektiv) beschreibst.
  23. Hallo, ich habe mal einen ersten Entwurf verfasst. Im folgenden nur die relevanten Teile, die nun präziser formuliert sind. Vielen Dank für etwaige Rückmeldungen! === Thema der Projektarbeit: Integration einer VPN-Lösung in das Unternehmensnetzwerk zur Anbindung externer Mitarbeiter Projektbeschreibung Projektanforderungen: Durch die Systemadministration gilt die Vorgabe, den Mitarbeitern einen sicheren Zugang in das Unternehmensnetzwerk mithilfe von Unified Threat Management Appliances (UTMA) zu bieten. Diese sollen beschafft, integriert und konfiguriert werden, um einen sicheren Zugriff von Außen in das Unternehmensnetzwerk zu bieten. Höchste Priorität hat hier die Umsetzung gängiger Sicherheitsaspekte. Der Zugriff soll nur auf bestimmte Bereiche des Netzwerks gewährt werden, damit weder das Netzwerk kompromittiert noch sensitive Daten nach Außen gelangen können. Der VPN-Tunnel wird über das Internet aufgebaut. Projektdurchführung: Das Projekt besteht darin, die Appliances (UTMA) zu beschaffen, in Betrieb zu nehmen und in das Unternehmensnetzwerk zu integrieren. Hierzu müssen an den Geräten diverse Einstellungen getroffen werden, wie z.B. die Konfiguration statischer Routen und die Erstellung von Firewallregeln. Den Mitarbeitern in den Homeoffices, bzw. Außenstellen wird die entsprechende VPN-Client-Software installiert und konfiguriert. Vor der Installation wird entschieden, welche VPN-Technologie sich am besten eignet, um die Anforderungen der Systemadministration zu erfüllen. Hier bieten sich unterschiedliche Methoden an. Alle Verfahren haben Vor- und Nachteile, welche innerhalb der Projektplanungsphase abgewogen werden, um die passende Lösung auswählen zu können. Weiterhin muss betrachtet werden, welches Verschlüsslungsverfahren zum Einsatz kommen soll. Sowohl der Einsatz von Pre-Shared-Keys als auch die Verwendung von Zertifikaten kommen hier in Frage. Zur Benutzerauthentifizierung wird ein RADIUS-Dienst zum Einsatz kommen. Hierzu wird ein Server mit einem entsprechenden Dienst eingerichtet, um eine zentrale Authentifizierung und Autorisierung zu gewährleisten. Als letzter Schritt wird der vorhandene Terminal-Server umkonfiguriert und von der DMZ in das interne Netzwerk verlegt. Nach Implementierung und Konfiguration werden alle beteiligten Komponenten einer Sicherheitsbetrachtung unterzogen. Es wird geprüft, ob Server, Clients und Appliances korrekt und ausreichend abgesichert sind und die eigentliche VPN-Verbindung zuverlässig verschlüsselt wird. Projektphasen mit Zeitplanung: Organisation und Planung 1,0 Stunden | IST-Aufnahme der vorhandenen Infrastruktur und Dienste 2,0 Stunden | Planungsworkshop mit der Systemadministration 1,0 Stunden | Einholen von Angeboten für die benötigte Hard- bzw. Software 1,0 Stunden | Analyse der Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Möglichkeiten 0,5 Stunden | Entscheidung über geeignete Lösung Realisierung 0,5 Stunden | Beschaffung der benötigten Hard- bzw. Software 1,0 Stunden | Installation und Inbetriebnahme der beschafften Lösung 2,0 Stunden | Konfiguration der Firewall 2,0 Stunden | Einstellung von statischen Adressen, Routing 2,0 Stunden | Installation und Einrichtung des Radius-Servers 1,5 Stunden | Vergabe von Benutzerrechten, Anpassung von Sicherheitseinstellungen 1,0 Stunden | Funktionalitätstests 2,0 Stunden | Installation und Konfiguration von Hard- bzw. Software bei den Mitarbeitern in den Außenstellen 1,0 Stunden | Umkonfigurierung und Verlegung des Terminalservers 3,0 Stunden | Überprüfung der Sicherheit 2,5 Stunden | Test und Funktionsprüfung des Echtsystems 2,0 Stunden | Übergabe an die Administration und Einweisung der Mitarbeiter Dokumentation 8,0 Stunden | Erstellung der Projektdokumentation Gesamt: 34 Stunden ====
  24. ja das dachte ich auch, und das ist sicher auch so. ich versuche dann kleine teilentscheidungen oder so mit reinzubringen...
  25. Hallo, nach Rücksprache mit einem zuständigen Prüfer wurde mir heute gesagt, das der evaluierende Teil zu Groß ist und darin nix zu suchen hat. Das wäre eher etwas für IT-System-Kfm. Ich soll den integrativen Teil erhöhen, die Evaluation aus dem Titel weglassen und Detailinformationen geben. Bin gerade dabei, einen neuen Antrag zu schreiben. Darin werde ich beschreiben, wie genau ich was durchführe, welche Hardware und Software genutzt wird und die Evaluierung auf Detailfragen beschränken (Werden Zertifikate benötigt oder nicht) usw. Ich werde den Antrag dann mal posten. Danke für die Rückmeldungen! Gruß.

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