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Himmelweiss

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Beiträge von Himmelweiss

  1. vor 47 Minuten schrieb Kwaiken:

    Während man hier bei vielen, auch großen Firmen hier noch Mitarbeiter mit Wasserkästen rumlaufen sieht, weil weder Wasser, noch Kaffee kostenlos sind und man für eine bessere Tastatur oder einen zweiten Monitor oft Prozesse durchlaufen muss, als würde man einen Asylantrag in Nordkorea stellen.

    Alter Schwede, das ist sowas von wahr!

  2. vor 17 Minuten schrieb pr0gg3r:

    Unabhängig davon, ob ich glauben kann, dass jemand auf so vielen Gebieten Experte sein kann und ohne dir auf die Füße treten zu wollen: Wieso bewirbst du dich dann nicht einfach auf eine Senior-Stelle?

     

    Quelle: https://www.computerwoche.de/a/der-grosse-gehaltsvergleich-fuer-it-fachkraefte-2015-6,3218378

    Du trittst mir nicht auf die Füße :P
    Ausserdem habe ich inzwischen durch euer Feedback schon erkannt das ich vielleicht nicht bei so vielen Dingen "Experte" angeben sollte, wenn dann eben bei höchstens nur 1 oder 2 wobei ich mit Professional auch gut leben könnte.

    Das mit dem Gehalt wird sich aufjedenfall sehr bald ändern. Bin schon am suchen.

  3. Also bei mir war es eher genau umgekehrt.

    Anfangs konnte ich niemanden das Wasser reichen und fühlte mich nie wie "The King of the Hill".
    Das tue ich auch Heute nicht selbst nach so langer Zeit. Bei meinem jetzigen AG allerdings schon etwas :P 
    Mir ist aber wohl bewusst das es ganz andere Kaliber da draussen noch gibt.

    Aber was mir aufgefallen ist, ihr schreibt alle so als ob "Experte" etwas ist was ihr euch selbst niemals zutrauen würdet.

    Und was mich betrifft, wenns denn sein muss, dann bin ich halt nur Professional in C++/C# und PHP weil ich zwar ein Buch darüber schreiben könnte aber absolut keine Lust dazu habe :D 
    Ausserdem müsste ich ja dann voll auf die Rechtschreibung achten, boah ne.... das ist nix für mich :D Vorallem weil ich mehr Englisch lese/schreibe/rede als Deutsch.... das wäre die reinste Katastrophe!
     

  4. vor 27 Minuten schrieb sylenz:

    Dann kann ich Dir nur raten, die aufgekommene, negative Kritik hinsichtlich Deiner angegeben Skills ernst zu nehmen.

    Ein solches Übermaß an angegebener Kompetenz macht sicher nicht nur Leser dieses Forums stutzig.

    Man muss nicht unbedingt so weit gehen wie es die Skill-Definition von Google tut, aber ein Experte ist landläufig schon jemand der sich extrem gut in seinem Metier auskennt. Eine solche Vielzahl von Schwerpunkten kauft man schlicht niemanden ab.

    Aber wenn Du entsprechende Projekte / Arbeitsproben als Beleg hast, geht das sicher so in Ordnung.

    Das Feedback der Bewerbungen wird Dir dann Deinen Marktwert zeigen.

    Wenn ich das jetzt nicht ernst nehmen würde, dann wäre der gesamte Thread hier von mir total sinnlos.

    Ich kann mich nur bedanken, ihr rüttelt mich so richtig wach. Auch mit negative Kritik!

  5. vor 22 Minuten schrieb D-eath:

    Ja, habe ich. Dennoch verdiene ich anständiges Geld und habe mein Leben im Griff. Und nun?

     

    Was die Erfahrung betrifft: das ist schon richtig. Sicherlich kannst du programmieren und bekommst die gängigen Aufgaben irgendwie hin. Dass man aber ganz andere Sphären als Professional in Firmen, die keine Klitsche sind und wirklich voller Techniker, die sich auskennen, hat, ist gängig. Du kannst Google auch mit Microsoft, BMW, ... ersetzen. Alles Firmen in deinem geographischen Umfeld, wo viele Leute Dinge sehr, sehr gut können und sehr lange gelernt haben. Die haben eventuell nicht nur programmiert, aber dafür ganz andere Probleme gelöst.

     

    Alternative: mach dich selbstständig. Deinen wahren Marktwert wirst du dann sehr schnell feststellen und es kostet dich nichts außer einem Gang zum Gewerbeamt und ein paar Stunden Zeit. Handeln und nicht selbst bemitleiden.

    Und nun sei einfach froh darüber das du diese Schwere Zeiten gut überstanden hast.
    Also ich hatte schon schwer zu kämpfen durch mehrere Schicksalsschläge nacheinander und war tief am Boden, mehrmals, aber lassen wir das Thema.

    Ich habe mein Leben auch im Griff, das ist es sicherlich nicht. Aber was das "anständige Geld" verdienen angeht daran muss ich offensichtlich noch etwas ändern.
    Das ich handeln muss ist mir auch klar, daher dieser Thread um mir eben Feedback zu holen egal ob Positiv, Kritisch oder Negativ.

     

  6. vor 1 Minute schrieb Kwaiken:

    Selbstbewusstsein hast du ja, muss ich dir lassen. 

    Wundert mich dann, dass Du trotz deines "Expertentums" in 10 Sparten und deiner Rolle als unverzichtbarer Arbeitshengst noch kein einziges Buch veröffentlicht hast und sorgenfrei von Tantiemen lebst, sondern seit 17 Jahren mit 36k nach Hause gehst. 

    Sorgenfrei war mein Leben nicht wirklich, siehe 4 Posts über diesen hier.
    Wenn dir solche Dinge passieren und das über Jahre hinweg eines nach dem anderen dann bist du erst mal froh überhaupt einen Job zu haben in solch einer beschissenen Zeit.

    Schon mal z.B. jemanden den du wirklich liebst oder dir sehr nahe steht an Krebs verloren? Ich ja, und das nicht nur einmal inzwischen. So ein Mist kann dich ganz schön runter ziehen.

    Und seit wann muss man heutzutage unbedingt ein Buch veröffentlichen? Hä? Wo hast du den Quatsch her ausser von dem Google Dings da?

     

  7. vor 8 Minuten schrieb Kwaiken:

    Habe da noch einen Einwurf zum Thema "Experte". Vor allem im Consulting ist oft jeder, der den Produktnamen buchstabieren kann schon Experte. Und Jungspunde mit 3 Jahren Berufserfahrung schon Advisors. Meiner Meinung kann man keinen Bauchladen mit sich rumschleppen und in allem Experte sein. Man ist dann höchstens Generalist mit Schwerpunkten. Dass man Code in einer anderen Programmiersprache lesen und umschreiben kann, macht einen noch ganz lange nicht zum Experten.

    Ich hatte mal eine Job Application Questionaire von Google in der Hand. Dort musste man für die entsprechenden Skillsets in dem Bereich ankreuzen, wie gut man ist. Die Skala, soweit ich das noch im Kopf habe, war so aufgeschlüsselt:

    • Beginner (less than 5 years expirience)
    • Inermediate (5+ years expirience)
    • Professional (could write a book about it)
    • Expert (actually wrote a book about it)

    Ich würde eher das unterschreiben, als den Tante Emma-Laden, den viele mit sich rumschleppen und sich überall Experte nennen. Ist wie bei den Politikern: vorgerstern Familien-, gestern Arbeits- und morgen Verteidigungsminister. Und natürlich kann man jeden Job gleichgut machen, weil man ja überall "Experte" ist.

    Ne, eher nicht.

    Toll. Ist ja auch von Google, wundert es dich?

    Naja dann wechsel bei meiner Auflistung und in allen Sonstigen Texten von mir das "Experte" mit "Professional" aus, "Mittelmäßig" mit "Beginner" und "Fortgeschritten" mit "Intermediate" wenn es dich denn Glücklich macht :D



     

     

  8. vor 58 Minuten schrieb Gurki:

    Warum wechselst du denn dann nicht einfach mal die Firma? Nach 6 Jahren sieht das ja nun auch nicht schlecht im Lebenslauf aus. Nette Kollegen findest du auch in einer neuen Firma und das für mehr Geld. Vor allem weil du ja sagst, dass du es bei deinem Chef schon versucht hast mit Gehaltserhöhungen und nichts dabei rumgekommen ist. 

    Wobei ich mich frage, warum man nicht schon nach 2 Jahren schaut das man das verdient, was man ursprünglich haben wollte. Und wenn es das nicht gibt, hätte ich nach spätestens 3 Jahren zu einer anderen Firma gewechselt.

    Wollte das eigentlich nicht erwähnen und auch nicht tiefer darauf eingehen. Aber hilft ja nix, so kann mich wirklich keiner verstehen.


    Hatte Privat einige schwierige Zeiten, nach 13 Jahren Ehe plötzlich Scheidung weil sie ist fremdgegangen.
    Dann paar Jahre später neue liebe gefunden aber durch Krebs gestorben.
    Und noch nen paar andere so Dinge, naja aber diese harte Zeiten sind vorbei aber daran denken muss man schon immer wieder mal...

    Ich war für ne ganze weile einfach nur froh einen Job zu haben...

  9. vor 22 Minuten schrieb D-eath:

    Das alles erklärt für mich aber nicht, warum du nicht das Geld bekommst, das du möchtest. Wie gesagt, gerade in der Gegend um Nürnberg sollte es absolut kein Problem sein, mit 39 mehr als 36k zu verdienen. Verkaufst du dich schlecht?


    Zwar hatte ich schon mehrmals das Gespräch mit meinem jetzigen AG wegen Gehaltserhöhung aber dann kam er mir mit nur Home-Office als Angebot und darauf kann ich verzichten, bzw. bringt mir nichts, ich muss vor Ort sein. Ausserdem würde das Home-Office auch nicht wirklich viel an Fahrtkosten einsparen und müsste eben trotzdem immer wieder in die Firma fahren. Also totaler quatsch.
    Ich bekomm von meinem jetzigen AG ständig äusserst gutes Lob und alles, drumm versteh ich auch nicht mehr wirklich was sich der eigentlich so denkt. Ich habe damals vor 6 Jahren die 36k aktzeptiert weil ich einfach ein gutes Gefühl hatte das da viel mehr drinn ist.
    Vor kurzem habe ich erst festgestellt das bei diversen Bewertungsportalen im Netz diese Firma wo ich Arbeite von ehemaligen Mitarbeitern äusserst schlecht bewertet wurde. Hauptsächlich mit Begründungen wie "man arbeitet ständig fürs gleiche Gehalt" oder "null Aufstiegschancen" usw.. Also es erging schon mehreren so in dieser Firma.
    Da bin ich dann natürlich auch stutzig geworden. Leider viel zu spät wie sich ja nun herrausstellt.

    Es sind auch oft Wochen dabei wo ich an die 60 - 70 Stunden komme, manchmal sogar noch mehr...
    Krankheitstage in den letzten 6 Jahren warens auch nur 10.

    Naja, bei meinem jetzigen AG kann ich das wohl vergessen...

    Also ich muss mich wohl woanders bewerben und auch direkt meine Vorstellung von 55k oder so mit in die Bewerbung schreiben, sonst wird das wohl nie was...

  10. vor 2 Minuten schrieb D-eath:

    Natürlich hast du Recht. Einen guten Programmierer (ich nenne es ab jetzt mal Informatiker) macht aber nicht nur das flüssige Schreiben von Code in 20 Programmiersprachen aus und die Kenntnis über Design Pattern und OOP aus, sondern weitaus mehr. Dir ist bewusst, dass das tiefergehende Verständnis von Datenstrukturen, Algorithmen, Laufzeiten, Betriebssysteme, Prozesse, Semaphoren, Speichermanagement, ... auch dazu gehört, oder? Programmieren ist das Handwerk, aber da gehört mehr dazu. Hast du das denn alles? Kannst du einen Queue mit Stacks implementieren, die du selbst schreibst und die sich auf einem Niveau mit std::stack befinden? Kannst du Metaprogrammierung? Schüttelst du dir variadische Templates aus dem Ärmel inklusive Use Case, wenn dich danach jemand fragt? Was ist Signal-Slot in QT?

    Natürlich braucht man das im Alltag nicht, aber einen richtig guten Informatiker macht nicht nur das Anwenden von Dingen aus, die Leute vor ihm schon erfunden haben, sondern zu wissen, was er da eigentlich tut. Das sind jetzt so die Sachen, die man als C++-Programmierer schon mal gehört haben sollte.

    Wenn du das alles auch noch kannst, dann verstehe ich nicht, warum du nicht längst in irgendeiner Lead-Entwickler Position sitzt. Wie gesagt, Coden ist nur das Handwerk.

    Alles kann ich auf anhieb sicherlich nicht.
    Aber ich habe keine Probleme mich irgendwo reinzufinden.

    Datenstrukturen, Prozesse, Betreibssysteme, Speichermanagement, Multi-Prozesse/Threads und vorallem ein Queue-System mit Stapelung ist mir alles bekannt und letzteres musste ich vorallem damals bei einem multiplayer-realtime-based game bzw. bei unserer Server-Multiplayer-Engine anwenden. Ich fand das total spannend.

    Variadic templates find ich jetzt persönlich nicht als schwieriges Thema.

    S&S QT wurde damals für die GUI programmierung angewendet so das die sogenannten verschiedenen widgets miteinander kommunizieren können. Wobei vieles auch einfach nur mit Callbacks() gelöst wurde.

    Metaprogrammierung war bisher nur bedingt von nöten, also musste da nie wirklich tief rein. Würde mich aber tiefer dafür interessieren. Habe mal eine nicht-homoikonische Programmiersprache mit ein paar weiteren Konstruktionen erweitert, aber das wars auch schon.

    Also wie gesagt, ich kann auf anhieb sicherlich nicht alles. Oder anders gesagt, ich habe nicht alles und muss auch nicht alles haben.
    Jedoch macht mir einfach nichts mehr wirklich Angst. Einige Dinge sind natürlich hochkompliziert und da werde ich selbstverständlich auch meine Zeit benötigen.

    Man kann unmöglich alles können und wissen. Aber ich kann nur erneut schreiben das ich mich vor nichts mehr erschecke :) 

    Aber damit eines klar ist, ich will keine 80.000€ Brutto / Jahr verdienen. Sicherlich wäre es schön, aber das muss nicht sein.
    Um himmels willen ich wäre schon mit nur 45 - 55k / Jahr zufrieden. Klar, je mehr desto besser.
    Ich wollte einfach nur wissen was ich so verlangen könnte ca.. Und die Zahlen hier in diesem Thread haben mir damit bereits schon geholfen.

    Ich brauch keinen Superjob.

  11. vor 13 Minuten schrieb Errraddicator:

    Dafür gibt es die Probezeit. Aber, Hand aufs Herz: Auf jeden 1er Kandidaten, der ein zerstreuter Photographen-Professor wie der Deine ist, kommen wie viele, die schlau, fleißig oder beides sind? Darum geht es doch bei Noten. Dir unbekannte Menschen im Vorfeld einigermaßen grob sortieren zu können. Und diesen Zweck erfüllen Noten nach wie vor.

    Sicher, bei einer 3 würde ich wohl auch schon überlegen, bei einer 4 wohl erst gar nicht darüber nachdenken.
    Bei einer 1 allerdings, vorallem frisch aus der Ausbildung würde ich auch erst mal Zweifeln.
    Nur weil jemand eine 1 in der FIAE Ausbildung hat bedeutet das noch lange nicht das er auch wirklich programmieren kann...
    Habe ja solche Spezialisten schon LIVE erleben dürfen, auch Studenten... pralen mit ner 1 rum aber können tun die nix so wirklich oder brauchen einfach viel zu lange.
    Diese Person mit der 1 mag zwar sehr diszipliniert, fleißig und Lernbereit sein (was übrigens auch Personen mit 2er Noten sind). Aber es nützt dir nichts wenn diese Person mit Logik in der Programmierung einfach nicht so wirklich klar kommt und dadurch womöglich niemals wirklich gut oder gar sehr gut und bestenfalls durchschnittlich sein wird.
    Du kannst noch so ein Fotografen-Gedächtnis haben und die Theorie/Prüfungen immer mit einer 1 abschliessen, aber wenn du in der Praxis einfach nicht das liefern kannst was verlangt wird, dann nützt dir dein ganzes Fach-Theorie-Wissen-Ich-Hab-Note 1-und-alle-mit-Note 2-sind-Faul-Wissen rein absolut gar nichts!

    Es gibt Spitzenkandidaten nicht nur im 1er Bereich.

    Also es gibt solche und solche...

    Man sollte da schon aufpassen und sich nicht nur auf eine Note 1 verlassen und wie es hier schon einige getan haben eine 2 z.B. einfach nur als Faulheit abstempeln ;) .

    Ich würde mich zugern mal mit solchen "ich bins und hab ne Note 1" und "alle anderen mit Note 2 sind Faul" mal wirklich liebend liebend gerne LIVE irgendwo vor Ort direkt mal vergleichen ;)


    Man kann zwar durch Noten die Person grob einschätzen, aber man kann sich dadurch auch eine absolute Pfeiffe ins Haus holen wenn man diese Note 1 vorallem zu sehr liebäugelt. Dies kann natürlich auch bei Note 2 passieren.
    Wie ich schon sagte, so eine extreme Rolle wie hier beschrieben wird macht der Unterschied von Note 1 zu 2 nicht wirklich.

    So zumindest meine Lebenserfahrung. Ich habe mit guten 1er Personen zusammengearbeitet aber auch mit grotten schlechten!

    Also ich würde nichts verallgemeinern und schon gar nicht Note 2 mit Faulheit bezeichnen.
    Klar ist, Note 1 sieht besser aus, völlig klar.
    Aber Pfeiffen gibts in beiden Bereichen, egal ob Note 1 oder 2.

    Naja, jeder kann darüber denken wie er mag.

     

  12. vor 2 Minuten schrieb Errraddicator:

    Wenn Du das kannst, spricht nix dagegen, Dich zu bewerben und dann wirst Du in kurzer Zeit um Längen mehr verdienen als Heute. Auch (oder gerade?) in der Region Nürnberg sollte das möglich sein. :)

    Noch eine Anmerkung bezüglich meiner Erfahrung was die Aufzählung von Skills angeht:
    Im Regelfall will keiner hören, das Du überall Experte bist. In 6 Programmiersprachen "Experte" zu sein (nach gängiger Definition) ist salopp gesagt nicht möglich. Es mag sein, dass Du z.B. bei C# vor 5 Jahren mal Experte warst, als Du Dich damit beschäftigt hast. Aber wenn Du es sei dem nicht mehr aktiv betreibst ist das bestenfalls noch Halbwissen, weil sich in der Zeit so viel getan hat. Von daher glaubt Dir kein Mensch, dass Du in x Sprachen ein Experte bist. Und das mit gutem Grund.

    Von daher wäre mein Tipp: Suche Dir etwas, was Dir Spaß macht und stelle das in den Vordergrund. Den Rest kannst, sollst und musst Du natürlich erwähnen. Du hast das gemacht, Du kannst das und das zeichnet Dich aus. Aber Du bist niemals in allem gleichzeitig Up-To-Date und kannst in allem das Detailwissen über Technologie, Compiler, Bibliotheken und Frameworks abrufen. Genau das ist aber gefragt, wenn die Leute einen erfahrenen Devloper im Bereich A suchen.

    Zwar benötige ich zur Zeit tatsächlich PHP, C++ und C# immer und immer wieder.
    Aber Du hast natürlich vollkommen recht. Die einzelnen Sprachen entwickeln sich immer weiter und weiter und man kann tatsächlich unmöglich überall Experte auf Dauer sein.

    Aber das ist eben z.B. der Grund warum ich bei Delphi/Pascal nur noch Mittelmäßig angegeben habe.

    Auch wie ich hier jetzt im Forum so geschrieben habe würde ich mich niemals so direkt "bewerben". Vorallem nicht mit "Ich kanns und bin der beste usw.", das bin ich sicherlich ohnehin nicht. Das wollte ich hier übrigens auch nicht so zum Ausdruck bringen, aber kann verstehen wenn es so rübergekommen ist.
     

  13. vor einer Stunde schrieb D-eath:

    Erzähl mal mehr darüber, was du schon alles in deiner langjährigen Programmiererlaufbahn gemacht hast. Dass du alles kannst und alles besser als andere machst, nimmt dir keiner ab. 17 Jahre kann man auch damit verbringen, Datenbanken programmatisch zu befüllen bzw. auszulesen und Arbeitsabläufe zu entwickeln. Hast du irgendwas, das dich tatsächlich unabdingbar macht? Wenn du so davon sprichst, dass du deine nachträgliche Ausbildung aus "Faulheit" nur mit einer 2 abgeschlossen hast, lässt das schon dran zweifeln, ob du wirklich die komplexesten Legacy-Systeme mit dem schlimmsten Spaghetticode in kürzester Zeit durchblickst und neu entwickeln kannst unter allen möglichen Gesichtspunkten. Wenn dein jetziger AG "dumm aus der Wäsche gucken würde" ohne dich, kann es natürlich auch sein, dass dein eigener Kram Dahingepfusche ist, den niemand warten kann. Wäre auch eine mögliche Betrachtungsweise. Ich kenne solche Fälle selbst.

    Ansonsten würde ich dir auch einen Jobwechsel in eine der 100k+-Einwohnerstädte empfehlen, da meines Erachtens 36k in Bayern bereits ein Jahr nach der Ausbildung mehr als drin sind. Und das sollte man als jemand, der so lange dabei ist, auch wissen. Ich komme ja selbst aus der Gegend.

    Ich frage mich nach all der Zeit, warum du dich nie spezialisiert hast - bspw. auf IT-Architektur oder eben gewisse Arten von Anwendungstools. So was bringt fast von selbst mehr Geld und mehr Niveau. Stattdessen klingt es so, als hättest du alles mal gemacht, aber nichts richtig.

    Wie alt bist du? Ohne alle Daten genau im Kopf zu haben könntest du als 4jähriger mit dem Programmieren begonnen haben oder auch auf die 60 zugehen. Das macht natürlich auch noch was aus.

     

    Sorry für die kritische Betrachtungsweise, aber dein Post liest sich wie ein Schuß ins eigene Knie.

    Das "Sorry" ist wirklich nicht notwendig.
    Ich verstehe deine Betrachtungsweise.

    Von Dahingepfuschten kram kann ich dir ein Lied singen.
    Bei meinem jetzigen AG musste ich vor einigen Jahren schon einen sogenannten Dahingepfuschten Legacy kram praktisch komplett umkrempeln bzw. neu entwickeln. Das war äusserst übel. Stell dir nen Spagehtti-Code vor wo zudem so ziemlich alle Funktionen komplett durchgemixt in einer einzigsten Megadatei (war nicht mal eine Klasse) liegen so das man schön von überall zugreifen kann und von OOP kaum bis gar keine Spur. Ich musste da damals schon fast lachen.
    Mein kram ist aufjedenfall nicht dahingepfuscht, aber deine kritische Betrachtungsweise verstehe ich.
    Mit meinem sogenannten kram arbeiten inzwischen auch schon andere in der Firma und entwickeln es eben weiter.


    Wie dem auch sei, über einen Jobwechsel werde ich wohl nicht drumm herum kommen.

    Was ich in meiner Programmierlaufbahn z.B. so alles getan habe, ohne Chronologische Anordnung in kurzen Stichpunkten:
    - Web Frontent/Backend von Grund auf und/oder CMS Typo3, Joomla und diverse Plugins. Natürlich auch teilweise normale Webseiten.
    - Anwendungssoftware für Geräte wie Fotokameras, Tablets usw.
    - Interne Verwaltungssoftware und Auftragsverwaltung verknüpft teilweise mit SAP oder ABAS
    - Produktionssoftware für diverse Produktions-Maschinen für eben die Interne Produktion
    - TDD Testgetriebene Entwicklung, Planung/Durchführung von Softwaretests, Unit/Integration/Functional-Tests usw.
    - Casual Multiplayer Games, turn-based und realtime-based
    - teilweise als Produktionsleitung tätig für diverse Projekte
    - Kaufmännische Systeme
    - Multimedia System
    - Kundenspezifische Anwendungslösungen unter dauerhaften Zeitdruck
    - Systementwicklung
    - Schulungen

    Programmiersprachen z.B. in Verwendung:
    - C/C++ (Experte)
    - C# (Experte)
    - PHP (Experte)
    - Delphi / Pascal  (nur noch Mittelmäßig da schon ewig nicht mehr gebraucht)
    - Java (Experte)
    - Python (Forgeschritten)
    - Actionscript 3 (Experte)
    - VB .Net & VB (Fortgeschritten)
    - Javascript (Experte)
     

  14. Hallo,

    erst mal Danke für eure Meinungen.
    Diese Zahlen sind dann doch etwas erscheckend wenn ich das mit meinem Gehalt vergleiche.
    Die Skepsis und die Meinung das ich mich wohl "überschätze" die einige haben ist natürlich auch gerechtfertigt. Ich würde wohl genau so denken wenn jemand mit solchen Aussagen daher kommt.
    Kann gut sein das ich mich überschätze, aber als Experte bezeichne ich mich aufjedenfall schon.

    Werde jetzt nicht jeden einzelnen zitieren, daher schreibe ich alles aufeinmal.

    Das ich zuwenig verdiene ist mir natürlich schon seit einigen Jahren bewusst.
    Vielleicht liegt es auch daran das ich damals vor ca. 17 Jahren erst mit 24.000€ Brutto / Jahr angefangen hab.
    Das hat sich halt dann immer etwas gestiegen im laufe der Zeit und durch Firmenwechsel.
    Ich hatte mich vor 6 Jahren allerdings mit 42.000€ Brutto / Jahr beworben, habe aber dann 36.000€ / Jahr erst mal aktzeptiert weil das Umfeld und die Aufstiegschancen vielversprechend aussahen. An sich ist das Umfeld wirklich gut und die Kollegen sind auch wirklich Klasse.
    Gehaltserhöhungen sind allerdings eben seitdem ausgeblieben.
    Meine Vorstellung inzwischen wäre nicht mal ziemlich hoch, ich wäre z.B. mit 45.600€ / jahr völlig zufrieden. Bin also jetzt nicht wirklich gierig denke ich, jedoch viel zu wenig zu verdienen macht auf Dauer eben auch keinen Spaß mehr.
    Doch eure Zahlen geben mir da schon zu denken.

    Es wundert mich ja selbst warum ich da nicht schon früher aktiv geworden bin...
    Bin ich selbst schuld? Aufjedenfall...
     

    Was die Ausbildung und Gesamtnote 2 betrifft.
    Also ich muss ehrlich sagen, die Ausbildung war zwar toll, aber gelernt habe ich da nicht wirklich viel neues.
    Auch war das Programmieren an sich in der Berufsschule ganz schön langweilig, also man lernt da meiner Meinung nach nicht wirklich viel. Es wurde nur rumgeschnuppert. In der HWK (Betriebsinformatiker) wurde da z.B. weitaus tiefer und besser in die Materie eingegangen, davon war ich ziemlich begeistert. Aber die FIAE Ausbildung war wirklich enttäuschend. Zumindest war es so in meiner Berufsschule damals.
    In der Theorie war ich schon immer etwas schlechter, daher die 2. Aber Praktisch immer so mit 95 - 100 Punkten.
    Ich muss aber ehrlich sagen das mich eine 1 inzwischen auch nicht sehr viel besser machen würde. Sicher, sieht natürlich auf Papier noch besser aus.
    Aber nach so langer Zeit kann ich einige Referenzen vorzeigen die die Gesamtnote 2 einfach in den Schatten stellen wird.
    Also ich mache mir da keine Gedanken mehr über irgendwelche Noten, Zertifikate oder ähnliches.
    Ich finde auch das die Note überhaupt nicht mehr in Relation zu meiner Erfahrung & Können steht.
    Aber trotzdem, ne 1 würde zumindest schöner aussehen, das ist völlig klar.
    Aber die Note allein machts eben nicht, das ist eine Illusion. Ich kenne noch ein paar Fachinformatiker von damals die mit einer Gesamtnote von 1 abgeschlossen hatten die aber eben nicht so gut waren in der Praxis, nicht mal annähernd. Von 2 weiß ich inzwischen das die einen völlig anderen Job machen...
    Also die Note an sich wird meiner Meinung nach ganz schön heftigst überbewertet.
    Wenn ich AG wäre, würde ich ganz sicher nicht nur auf die Noten schauen!

    Wegen Auflistung der Programmiersprachen.
    Sicher hätte ich alles auflisten können, aber ich schrieb halt einfach "C#, C++, PHP usw.". Zu beachten ist dabei das "usw.".
    Java z.B. ist natürlich dabei. 
     

    Genaue Region ist übrigens "Nürnberg".
    Die 3 Jahre Ausbildung habe ich zu den 17 jahren BE dazugezählt da ich die Ausbildung ja erst später in 2007 abgeschlossen hatte und ich vor Ausbildungsbeginn 2004 schon ziemlich gut programmieren konnte.
    Also die Ausbildung wurde wirklich nur gemacht um was auf Papier zu haben, nicht um erst mit der Programmierung zu beginnen.
    Daher habe ich die 3 Jahre dazugezählt.

    Naja, hab jetzt bestimmt was vergessen.

    Erst mal danke für eure Meinungen, egal wie Skeptisch oder ähnliches diese auch sein mögen. Das hilft mir aufjedenfall weiter!


    Mein Alter ist übrigens 39, mit 14 jungen Jahren war ich schon vom Programmieren begeistert.

  15. Hallo,

    mir ist klar das es solche Threads schon reichlich hier im Forum gibt.
    Allerdings konnte ich jetzt keinen ähnlichen Vergleich zu meiner Erfahrung finden.

    Ich Programmiere nun schon seit 25 Jahren mit 17 Jahre Berufserfahrung, die Ausbildung zum FIAE hatte ich allerdings erst im Jahre 2007 nachträglich erfolgreich abgeschlossen. Aber auch nur weil ich halt dachte, naja, schaden kanns ja nicht.

    Es gibt für mich inzwischen keine Grenzen was Programmiersprachen/Projekte betrifft.
    Webentwickler, Softwareentwickler ja sogar als Spieleentwickler und war ich mal angestellt (hin und wieder als Projektleiter) mit allen gängigen Sprachen wie C#, C++, PHP usw. hatte ich alles schon mehrmals durch und muss auch immer wieder hier und da mal rann. Gebt mir eine Aufgabe, und ich löse sie. Selbst wenn ihr mir einen Spaghetti Code von jemandem anderen aus früheren Zeiten unterjubelt, ich mache das schon. Egal in welcher Sprache und wie komplex es sein mag, ich kann es einfach und das ziemlich schnell und effektiv!

    Ich entwickle komplette Softwarelösungen, von kompletter interner Produktionssoftware bis hin zu Anwendungssoftware für diverse Bereiche/Geräte usw..
    Ohne mich würde z.B. mein jetziger AG dumm aus der Wäsche schaun weil kein anderer Kollege an mein Level auch nur Ansatzweise kommt. (Bin dort nun schon seit 6 Jahren angestellt.)

    Und jetzt habe ich einfach keine Lust mehr hier total unterbezahlt weiter zu machen.
    Ich verliere die Lust und meine Geduld ist praktisch am Ende.

    Denn mein Gehalt beträgt weiterhin gerade mal lächerliche 36.000€ Brutto / Jahr die man teilweise schon als Frischling bekommen kann.
    Ich bin mittlerweile warhaftig frustriert, denn ich bezeichne 36.000€ Brutto / Jahr für mein können und meiner reichlichen Erfahrung als absolutes Witzgehalt!
    Mein AG hat offensichtlich absolut keine Ahnung was er da eigentlich hat und wohl auch bald verlieren wird!
    Die Region wo ich übrigens gerade tätig bin ist Bayern (Frankenland).
    Oder ist das in Bayern normal so? Falls ja, dann glaub ich mach ich irgendwas anderes oder einfach nix, weil das ist einfach ein Witz.
    Es ärgert mich inzwischen extremst, vorallem weil mein AG ganz genau weiß das ich weitaus mehr will. Aber mein AG ist ein extremer Geizhals.


    Daher meine Frage an euch, wieviel sollte ich ca. verdienen? Was ist eure Meinung dazu?
    Denn ich werde jetzt sehr bald bei meinem AG ein Ultimatum setzen, und wenn nix geht dann bin ich weg und suche mir eine andere Stelle...

    Ich möchte einfach nur wissen wieviel ich meinem AG um die Ohren hauen könnte.
    Ich bin in einer Position wo es mir einfach egal ist ob ich dann die Stelle aufgeben muss, denn ich werde nicht länger für gerade mal 36k Brutto / Jahr arbeiten.
    Ganz ehrlich, da bin ich lieber Arbeitslos...

     

  16. Hatte auch schon vergeschlagen die T-Online-Software wegzulassen und die Einwahl den Router machen zu lassen, aber der Vater besteht auf der T-Online-Software.

    Auch wenn dein Vater es wünscht, mach ihm klar das die T-Online Software absoluter Schrott ist. Das war sie schon immer. Ich sehe darin keinen nutzen sondern nur probleme, und du hast probleme damit, nicht wahr ?

    Wenn schon ein Router vorhanden ist, dann ist es erst recht schlecht eine Software fürs Einwählen zu verwenden. Unteranderem, soweit ich mich erinnern kann, ist ein Internetsharing mit der T-Online Software nicht möglich.

    Es gibt durchaus Gruende, die T-Online Software drauf zu lassen.

    Z.B. wenn einzelne T-Online-Module in anderen (nicht T-Online-) Anwendungen genutzt werden.

    Oder wenn der Benutzer unbedingt darauf besteht, weil es aus seiner Sicht einfacher zu nutzen ist.

    Welche Module soll es da geben die man so nicht sonst auch nutzen könnte ?

    Ist es nicht einfacher einfach auf "Internet Explorer" zu klicken und ich bin schon drinn statt eine T-Online Software zu öffnen um sich dann selbst erst einwählen zu müssen ?

    schon allein sowas....

    Das T-Online Startcenter kann wegen eines Windows-Registrierungsfehlers erst nach einem

    erneuten Start des PCs benutzt werden.

    Modul: {6B8363FE-B9BA-4575-8F40-6C9719664811}

    ist Grund genug um diese Software zu deinstallieren. Wenn durch sowas meine Verbindungen instabil werden (und die Software selbst), sollte man dafür keine Verwendung übrig haben.

  17. Ja, das sind Fachinformatiker! Glaub nicht, du kommst um 9 und gehst um 16 Uhr wieder und das jeden Tag. Eine 50 h Woche ist nicht so unüblich (letzte Woche hatte ich 65... bin echt tot...), am WE wird oft geabreitet und gerade Nachts kanns mal später werden. Da im Ausland die Feiertage anders liegen, arbeite ich auch an feiertagen... Soviel dazu.

    Das halte ich für ein Gerücht, mag zwar in deiner Umgebung so sein, aber der Durchschnitt liegt eher bei 45h Woche (Als Azubi 38 - 40h). Am WE wird hier so gut wie nie gearbeitet.

    Ich kenne noch ca. 10 andere Fachinformatiker die ebenfalls nie am WE arbeiten müssen und normale 40 - 45h Woche haben.

    Ich denke mit 50h - 65h und WE arbeiten gehörst du schon zu den wenigen Sonderfällen. Hast du da überhaupt noch ein Leben ? oder lebst du nur zum Arbeiten ? Sicherlich stimmt das Gehalt, aber stimmt deine Freizeit noch ? Hat die Familie von dir überhaupt noch was (sofern vorhanden) ?

    Deshalb kann ich auch den OP mit Beruf Koch verstehen, das kanns doch nicht auf die Dauer sein.

    Daher würde ich mich nicht durch so eine Aussage abschrecken lassen. Es kommt immer darauf an wo man landet und was man letztendlich will.

    PS:

    Einstiegsgehälter liegen zwischen 2.000€ - 3.000€ Brutto, alles darunter ist reine Abzocke und schon fast eine Beleidigung des Berufes an sich. 1.800 oder 1.900 usw. geht ja grad noch, aber 1.200 ? Mit so einem Chef würde ich mich garnicht erst weiter im Vorstellungsgespräch unterhalten.

  18. Lieber Tombazane,

    Zu meiner Doku. Das is keine alte abgedroschene xy Version, sondern die "faßt" Original Version. Ich habe sie lediglich anonymisiert wodurch die Formatierung etwas durcheinander gekommen ist. Es geht doch primär um den Inhalt nicht wahr?

    Richtig, es geht um den Inhalt, und der ist nicht gerade der Hit.

    Schon allein die "Ich Form" direkt am Anfang ist total fehl am Platz.

    Es tut mir leid, aber die Benotung für deine Dokumentation ist durchaus zutreffend.

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