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zyclon

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  1. so - das Problem ist nun auch gelöst... das gesuchte Feature heißt generics_entire_domain Format of GENERICS_DOMAIN_FILE - comp.mail.sendmail | Google Groups vielen Dank an alle Helfer!
  2. Hallo, abhilfe für uns schaften folgende Einstellungen in sendmail.mc aus Virtual Hosting - Tips - sendmail.org. FEATURE(`genericstable') GENERICS_DOMAIN_FILE(`/etc/mail/generics-domains') Damit ist dann Reversemapping von Usern möglich, die mit entsprechender gültiger E-Mail senden. # cat /etc/mail/genericstable root <user>@<extern.domain> Für uns ergibt sich allesdings noch folgendes Problem: In der Datei /etc/mail/generics-domains muss immer der komplette Name stehen unter dem versendet wird, damit das Mapping geift. Also: # cat /etc/mail/generics-domains <hostname>.<intern.domain> Schön wäre aber eher so etwas wie *.<intern.domain>. Leider funktionieren Wildcards aber nicht. Hat jmd. einen Tipp wie das zu realisieren ist? Ich vermutete zunächst RegExp, kann dazu aber nichts finden. Also, Danke nochmal für eure Hilfe! viele Grüße zyclon
  3. Hallo zusammen, wir stehen derzeit vor folgendem Problem. Unser Mailserver wurde neueingerichtet und soll nun RFC-konform arbeiten also nicht registrierte Domains schön brav ablehnen. Damit der Mailversand von unseren Systemen korrekt funktioniert sollen diese nun alle Statusmails mit einer existierenden validen Mailadresse verschicken. Dafür habe ich in Sendmail Masquerading konfiguriert, sodass Mails jetzt anstatt mit <hostname.intern.domain> mit einer gültigen <extern.domain> versendet werden. Soweit sogut. Nun folgendes Problem: Alle Mails, im speziellen von root, gehen nun mit <user>@<extern.domain> raus. Meine Frage: Wie kann ich sendmail so konfigurieren, dass es nicht als root@<extern.domain> sondern z.B. als status@<extern.domain> versendet, was einer validen Mailadresse entsprechen würde? Hat jmd. schon einmal so etwas konfiguriert`? Für Hinweise oder gar eine Lösung wäre ich sehr dankbar! viele Grüße zyclon
  4. Hallo zusammen! ich hab derzeit die Aufgabe unseren Subversion-Apache-Stack auf Windows Server 2003 R2 auf einen aktuellen Stand zu bringen. Soweit kein Problem. Allerdings kam gleich die Anforderung mit, doch auch Keyword-Substitution zu konfigurieren. Offensichtlich serverseitig... Meine Frage... Ist das überhaupt möglich? Ich lese eigentlich immer nur von clientseitiger Substitution... Danke!
  5. hi! danke für die Antwort. Das Problem hat sich mittlerweile gelöst und lag an den Berechtigungen. Ein setzen der UID/GID-Option in der rsyncd.conf ermöglichte das Schreiben ins entsprechende Verzeichnis. Zuvor fuhr der Daemon gegen die Wand, weil er entsprechend kein Schreibrecht besaß. viele grüße
  6. Guten Morgen miteinander! Wir sind dabei, bei einem unserer Kunden ein Linux-Installations- und Updateserver einzurichten. Dieser soll mittels rsync-Protokoll mit unseren eigenen im Firmennetzwerk synchronisiert werden. Da wir leider keine Möglichkeit haben, das Fremdnetzwerk zu administrieren bzw. entsprechende Firewall-Regeln beim Kunden einrichten zu lassen, können wir nur auf die Push-Methode von rsync zurückgreifen. Sprich, ein Script schiebt vom firmeninternen rsync-Server alle Files zum rsync-Server beim Kunden. Nun mein eigentliches Problem: Das Script/Rsync "synchronisiert" jedes mal alle Dateien, auch wenn diese die gleichen Stände haben. Da es sich hier um mehrere Gigabyte handelt und die Verbindung nicht die schnellste ist, führt das natürlich zu einem Zeit- und Trafficproblem. Der rsync-Befehl sieht derzeit wie folgt aus: rsync -avzRP /export/soft/install/SOURCEDIR/. <zielserver>::Repository Hat jemand eine Idee, wie man die Dateien korrekt synchronisiert, ohne das alle Files neu übermittelt werden? Danke! zyclon
  7. hallo! demnach sind auch keine ACLs gesetzt. Was angezeigt wird sind nur normale Unix-Berechtigungen. kannst du evtl. bitte einen Auszug deiner /etc/passwd und /etc/groups posten? wünsch dir noch nen schönen restfeiertag. gruß zyclon
  8. hi! Also zwei grundlegende Hinweise/Gedanken, hast du den Samba und zugehörige Dienste neugestartet bzw. einen refresh gemacht, damit die Config übernommen wird? Sind die User @lzm @lzm-neu die du in der smb.conf angibst denn auch in deiner /etc/passwd angelegt? Soviel ich weiß, macht Samba nur ein Mapping auf die Linux/UNIX-User, d.h. der User muss auf dem Server und Client existieren. Ausnahme natürlich dein SMB-Server ist an LDAP oder einen ähnlichen Verzeichnisdienst angebunden. [edit] Ein Gedanke wäre auch, dass der neue User wenigstens in der gleichen Gruppe Mitglied sein muss, wie der Vorhandene bzw. der Gruppe angehört, die laut ls -l /home/sweethome etc. angezeigt wird. vg zyclon
  9. Problem gelöst! War natürlich mal wieder viel zu einfach :/ Damit die Variablen interpretiert werden muss anstell von ' " benutzt werden... Mit # sed -i -e "/\/dev\/${vg_export}\/${lv}/d" /etc/fstab funktioniert es also... viele Grüße zyclon
  10. Guten Morgen zusammen! Ich hatte jetzt schon mehrere Fehlversuche und komme irgendwie nicht auf nen grünen Zweig. Ich möchte mit sed in einem Script /etc/fstab automatisiert editieren. Mir geht es jetzt darum, Einträge zu löschen, die einem bestimmten Pfad entsprechen. Dieser wiederum ergibt sich aus mehreren Variablen. Mein Konstrukt bringt aber keinen Erfolg... # sed -i -e '/\/dev\/${vg_export}\/${lv}/d' /etc/fstab Per Hand geschrieben sollte das Kommando dann z.B. so aussehen... # sed -i -e '/\/dev\/VolumeGroup01\/volume_bezeichnung/d' /etc/fstab' Wie gesagt, bei mir hat die Version mit Variable keinen Erfolg, die händisch geschriebene dagegen schon. Hat jmd. Tipps? Danke! gruß zyclon
  11. Hallo Community! Wir haben ieser Tage einen gebrauchten RX300 S2 bekommen, der für eine SAP-Entwicklungssystem auf RHEL 5 herhalten soll. Als Mainboard ist das D1889 eingebaut. Mein Problem, da der Rechner in einem entfernten Rechenzentrum untergebracht wird, benötigen wir dringend das RSB S2 LP (Remote Service Board). Leider erscheint die Karte nicht wie im Handbuch beschrieben während des Bootvorgangs, so dass ich via F3-Key eine IP zuweisen könnte. Was mir auch komisch erscheint, diese Karte müsste im Betriebssystem auch mit einer entsprechenden PCI-ID erscheinen, oder verhält es sich da anders? Kann mir evtl. jmd. die PCI-ID der Karte sagen? lspci gibt diese Karte offensichtlich nicht zurück, hier der Auszug: 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation E7520 Memory Controller Hub (rev 0c) 00:02.0 PCI bridge: Intel Corporation E7525/E7520/E7320 PCI Express Port A (rev 0c) 00:04.0 PCI bridge: Intel Corporation E7525/E7520 PCI Express Port B (rev 0c) 00:05.0 PCI bridge: Intel Corporation E7520 PCI Express Port B1 (rev 0c) 00:06.0 PCI bridge: Intel Corporation E7520 PCI Express Port C (rev 0c) 00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 82801EB/ER (ICH5/ICH5R) USB UHCI Controller #1 (rev 02) 00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation 82801EB/ER (ICH5/ICH5R) USB UHCI Controller #2 (rev 02) 00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation 82801EB/ER (ICH5/ICH5R) USB UHCI Controller #3 (rev 02) 00:1d.3 USB Controller: Intel Corporation 82801EB/ER (ICH5/ICH5R) USB UHCI Controller #4 (rev 02) 00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation 82801EB/ER (ICH5/ICH5R) USB2 EHCI Controller (rev 02) 00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 PCI Bridge (rev c2) 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801EB/ER (ICH5/ICH5R) LPC Interface Bridge (rev 02) 00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801EB/ER (ICH5/ICH5R) IDE Controller (rev 02) 00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 82801EB/ER (ICH5/ICH5R) SMBus Controller (rev 02) 01:00.0 PCI bridge: Intel Corporation 80332 [Dobson] I/O processor (A-Segment Bridge) (rev 07) 01:00.2 PCI bridge: Intel Corporation 80332 [Dobson] I/O processor (B-Segment Bridge) (rev 07) 02:0e.0 RAID bus controller: LSI Logic / Symbios Logic MegaRAID (rev 07) 03:05.0 Fibre Channel: Emulex Corporation Thor-X LightPulse Fibre Channel Host Adapter (rev 01) 03:05.1 Fibre Channel: Emulex Corporation Thor-X LightPulse Fibre Channel Host Adapter (rev 01) 04:00.0 Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5721 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11) 05:00.0 Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5721 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11) 06:00.0 PCI bridge: Intel Corporation 6700PXH PCI Express-to-PCI Bridge A (rev 09) 06:00.2 PCI bridge: Intel Corporation 6700PXH PCI Express-to-PCI Bridge B (rev 09) 08:01.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82545GM Gigabit Ethernet Controller (rev 04) 09:05.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Rage XL (rev 27) Schon mal Danke! Gruß zyclon
  12. Hallo zusammen! vielleicht war ja einer von euch dabei und hat in den tiefen des IHK-Webauftritts in Nürnberg was gefunden. In der Veranstaltung hieß es ja, dass die geschossenen Bilder im Web zu sehen sind, nur wo? hat jmd. von euch schon nen link gefunden? bis jetzt hab nur Pressemeldungen gesehen. vg zyclon
  13. der gedanke klingt gut, werde ich später noch ausprobieren.
  14. hallo, ich wieder ;-) Die Optionen deny bzw. ignore unknown clients zeigen tatsächlich Wirkung. Mein DHCP teilt ihm unbekannten Clients keine IP zu und ignoriert sie fleißig. Bootende Clients bekommen immer eine IP von meinem DHCP/BOOTP-Server laden sich das Kernel-Image per TFTP und beziehen dann nochmal per DHCP eine IP-Adresse, allerdings vom anderen im Netz vorhandenen DHCP. Irgendwie ist dieser dominant. Macht aber nichts, da dieser kein BOOTP spricht springen alle erwünschten Clients erstmal auf meinen an. Hier mal die /etc/dhcpd.conf dazu... # DHCP fuer Subnet 172.XX.0.0 subnet 172.XX.0.0 netmask 255.255.0.0 { #BOOTP - Config range dynamic-bootp 172.XX.XX.40 172.XX.XX.50; allow booting; allow bootp; # NEXT-Server == IP des BOOTP-Server next-server 172.XX.XX.20; #default gw option routers 172.xx.xx.1; option subnet-mask 255.255.0.0; # DHCP-Anfragen von unbekannten Clients ignorieren ignore unknown-clients; deny unknown-clients; #Begin Hosts - Installclients hier eintragen host installclnt { hardware ethernet 00:0c:29:75:6f:af; option host-name "installclnt"; fixed-address 172.xx.xx.40; filename "/linux-install/pxelinux.0"; } #END Hosts } #END Subnet Danke für eure Antworten soweit! Gruß zyclon p.s. ich weiß, ein nicht segmentiertes riesiges subnet ist blödsinn... wir können's leider nicht ändern.

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