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dot-raffy

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  1. ------------------------------------------------------------------------- Die is das aktuelle Blatt ! waren noch weitere, kleine veränderungen und dies is nun das end-produkt ! wie wäre es damit ? ein punkt gefällt mir persönlich noch überhaupt nicht, allerdings sind mir relativ die hände gebunden .. !? unter 3.2 hab ich stehen "Recherche Hard- und Software" unter hardware musste ich nun pda modelle laut ihk hinzufügen nun steht bei software nur "vpn server" und "vpn client" ... habe keine idee es anders zu formulieren .... ! 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Realisierung eines externen Zugriffs für Pocket-PCs auf intern-gelagerte Daten 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Planung einer VPN-Lösung zur Integration von Pocket-PCs (PDA) in das Firmennetzwerk der Stadtverwaltung Iserlohn zur mobilen Übertragung erforderlicher Daten (z.B. PDFs, Bilder). Mit Hilfe der Internetfunktion der PDAs soll es möglich sein, wie im Soll-Konzept beschrieben, auf einen städtischen FTP-Server zuzugreifen, um so an arbeitsrelevante Daten zu gelangen. Die Formen der Daten können Bilder, Textdokumente, Tabellenkalkulationen, PDFs oder auch spezielle PDA-Anwendungen umfassen. Außendienstmitarbeiter sollen nun ständigen Zugriff zu speziellen Daten über ihren PDA erhalten. 1.2 Ist Analyse Die Stadtverwaltung Iserlohn unterhält eine separate DSL-Verbindung für geringe Datenmengen. In diesem Netz befindet sich ein FTP-Server, auf dem zum jetzigen Zeitpunkt keine relevanten Daten abgelegt sind. Ein direkter Datenaustausch mit anderen Geräten (z.B. Notebook) ist zurzeit so noch nicht möglich. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind noch keine Pocket- PCs in der Stadtverwaltung im Einsatz. 2.1 - 2.2 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Mittels einer VPN-Lösung sollen externe Mitarbeiter Zugang zu spezifischen Daten bekommen. Es sollen PDAs angeschafft, für das VPNSystem konfiguriert werden und an die Mitarbeiter ausgehändigt werden. Der vorhandene FTP-Server im DSL-Netz der Stadt Iserlohn soll gleichzeitig als VPN-Server dienen und somit den Zugang für die externen Mitarbeiter gewährleisten, ohne einen Extraserver anschaffen zu müssen. Mit Hilfe des PDAs soll eine Internetverbindung via WLAN, falls verfügbar UMTS oder einer ActiveSync-Verbindung aufgebaut werden und durch eine VPN-Verbindung in das städtische Netz eingebunden werden. Durch einen FTP-Client auf dem PDA selber soll eine Verbindung zu dem FTP-Server hergestellt werden und Daten vom bzw. zum Fileserver übertragen werden können. Um die Sicherheit zu garantieren, werden während Projektes verschiedene Arten implementiert und getestet, um somit die bestmögliche Software auszuwählen und einzusetzen (Zertifikate, Authentifizierung, Verschlüsselungsarten). Im Anschluss an die endgültige Testphase einzelner, vorher ausgewählter Mitarbeitern sind weitere Geräte für externe Mitarbeiter geplant. Eine Schulung des neuen Systems soll den einfachen und sicheren Umgang für die Mitarbeiter gewährleisten. Die Einführung des Administrators wird von mir als Projektbetreuer durchgeführt. 2. 3 – Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Gesamtbudget des Projekts darf 5000,- Euro nicht übersteigen - Datenaustausch nur über bestehenden FTP-Server im Netzwerk - Es sollten niedrige bis keine Lizenzkosten anfallen 3.1 – Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? - Budget muss eingehalten werden - Höchstes Maß an Sicherheit muss gewährleistet sein - Pocket-PCs müssen internetfähig sein - Einfache Bedienung für den Anwender - hohe Performance der Geräte und Software - FTP-User sollen Lese- und Schreibrechte für ihren Ordner erhalten - FTP-User sollen keine Lese- und Schreibrechte auf andere Ordner erhalten 3. 2 – Hauptaufgaben / Teilaufgaben - Planung des Projektes • PDA – Funktionen UMTS[HSDPA], WLAN QWERTZ-Tastatur Windows Mobile • Software – Funktionen Key-Verschlüsselung Zertifikats-Verschlüsselung Dateiformate festlegen - Recherche Hard- und Software • PDA-Typ HTC Touch Pro HTC TyTN II E-Ten Glofiish M800 • Software VPN-Server VPN-Client - Beschaffung • Angebotseinholung • Bestellung - Realisierung • VPN-Server : Installation und Konfiguration • FTP-Freigaben konfigurieren • PDAs : Konfiguration des VPNs • Testen der Sicherheitsmethoden - Testlauf • VPN-Server • PDA-Verbindung WLAN ActiveSync UMTS • FTP-Datentransfer - Dokumentation - Übergabe / Einweisung / Schulung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden - Planung -> 4 Stunden - Beschaffung -> 2 Stunden - Realisierung -> 14 Stunden - Testlauf -> 4 Stunden - Dokumentation -> 8 Stunden - Übergabe / Einweisung / Schulung -> 3 Stunden 35 Stunden Geplante Präsentationsmittel: Beamer + Notebook Erklärung des Prüfungsteilnehmers / der Prüfungsteilnehmerin: Ich versichere, dass ich das Projekt selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und alle Stellen, die ich wörtlich oder annäherndwörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen. sry das es nicht so übersichtlich ist .. hoffe das macht dem keinen abbruch .... ! danke
  2. so, hab nun einiges geändert. wie wäre es damit ? ein punkt gefällt mir persönlich noch überhaupt nicht, allerdings sind mir relativ die hände gebunden .. !? unter 3.2 hab ich stehen "Recherche Hard- und Software" unter hardware musste ich nun pda modelle laut ihk hinzufügen nun steht bei software nur "vpn server" und "vpn client" ... habe keine idee es anders zu formulieren .... ! Abschlussprüfung in den IT-Berufen Antrag für die betriebliche Projektarbeit 1. Projektbezeichnung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung 1.2 Ist-Analyse 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich 3.2 Hauptaufgaben auflisten 3.3 Teilaufgaben auflisten 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Realisierung eines externen Zugriffs für Pocket-PCs auf intern-gelagerte Daten 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Planung einer VPN-Lösung zur Integration von Pocket-PCs (PDA) in das Firmennetzwerk der Stadtverwaltung Iserlohn zur mobilen Übertragung erforderlicher Daten (z.B. PDFs, Bilder). Mit Hilfe der Internetfunktion der PDAs soll es möglich sein, wie im Soll-Konzept beschrieben, auf einen städtischen FTP-Server zuzugreifen, um so an arbeitsrelevante Daten zu gelangen. Die Formen der Daten können Bilder, Textdokumente, Tabellenkalkulationen, PDFs oder auch spezielle PDA-Anwendungen umfassen. Außendienstmitarbeiter sollen nun ständigen Zugriff zu speziellen Daten über ihren PDA erhalten. 1.2 Ist Analyse Die Stadtverwaltung Iserlohn unterhält eine separate DSL-Verbindung für geringe Datenmengen. In diesem Netz befindet sich ein FTP-Server, auf dem zum jetzigen Zeitpunkt keine relevanten Daten abgelegt sind. Ein direkter Datenaustausch mit anderen Geräten (z.B. Notebook) ist zurzeit so noch nicht möglich. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind noch keine Pocket- PCs in der Stadtverwaltung im Einsatz. 2.1 - 2.2 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Mittels einer VPN-Lösung sollen externe Mitarbeiter Zugang zu spezifischen Daten bekommen. Es sollen PDAs angeschafft, für das VPNSystem konfiguriert werden und an die Mitarbeiter ausgehändigt werden. Der vorhandene FTP-Server im DSL-Netz der Stadt Iserlohn soll gleichzeitig als VPN-Server dienen und somit den Zugang für die externen Mitarbeiter gewährleisten, ohne einen Extraserver anschaffen zu müssen. Mit Hilfe des PDAs soll eine Internetverbindung via WLAN, falls verfügbar UMTS oder einer ActiveSync-Verbindung aufgebaut werden und durch eine VPN-Verbindung in das städtische Netz eingebunden werden. Durch einen FTP-Client auf dem PDA selber soll eine Verbindung zu dem FTP-Server hergestellt werden und Daten vom bzw. zum Fileserver übertragen werden können. Um die Sicherheit zu garantieren, werden während Projektes verschiedene Arten implementiert und getestet, um somit die bestmögliche Software auszuwählen und einzusetzen (Zertifikate, Authentifizierung, Verschlüsselungsarten). Nach der endgültigen Testphase durch eine Auswahl von Mitarbeitern sind weitere Geräte für externe Mitarbeiter geplant. Durch eine Schulung für das neue System soll der einfache und sichere Umgang für die Mitarbeiter mit dem System ebenfalls gewährleistet sein. Eine Einführung in die Administration wird von mir an den Projektbetreuer gegeben. 2. 3 – Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Gesamtbudget des Projekts darf 5000,- Euro nicht übersteigen - Datenaustausch nur über bestehenden FTP-Server im Netzwerk - Es sollten niedrige bis keine Lizenzkosten anfallen 3.1 – Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? - Budget muss eingehalten werden - Höchstes Maß an Sicherheit muss gewährleistet sein - Pocket-PCs müssen internetfähig sein - Einfache Bedienung für den Anwender - hohe Performance der Geräte und Software - FTP-User sollen Lese- und Schreibrechte für ihren Ordner erhalten - FTP-User sollen keine Lese- und Schreibrechte auf andere Ordner erhalten 3. 2 – Hauptaufgaben / Teilaufgaben - Planung des Projektes • PDA – Funktionen UMTS[HSDPA], WLAN QWERTZ-Tastatur Windows Mobile • Software – Funktionen Key-Verschlüsselung Zertifikats-Verschlüsselung Dateiformate festlegen - Recherche Hard- und Software • PDA-Typ HTC Touch Pro HTC TyTN II E-Ten Glofiish M800 • Software VPN-Server VPN-Client - Beschaffung • Angebotseinholung • Bestellung - Realisierung • VPN-Server : Installation und Konfiguration • FTP-Freigaben konfigurieren • PDAs : Konfiguration des VPNs • Testen der Sicherheitsmethoden - Testlauf • VPN-Server • PDA-Verbindung WLAN ActiveSync UMTS • FTP-Datentransfer - Dokumentation - Übergabe / Einweisung / Schulung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden - Planung -> 4 Stunden - Beschaffung -> 2 Stunden - Realisierung -> 14 Stunden - Testlauf -> 4 Stunden - Dokumentation -> 8 Stunden - Übergabe / Einweisung / Schulung -> 3 Stunden 35 Stunden Geplante Präsentationsmittel: Beamer + Notebook Erklärung des Prüfungsteilnehmers / der Prüfungsteilnehmerin: Ich versichere, dass ich das Projekt selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und alle Stellen, die ich wörtlich oder annäherndwörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen.
  3. so, hab nun einiges geändert. wie wäre es damit ? ein punkt gefällt mir persönlich noch überhaupt nicht, allerdings sind mir relativ die hände gebunden .. !? unter 3.2 hab ich stehen "Recherche Hard- und Software" unter hardware musste ich nun pda modelle laut ihk hinzufügen nun steht bei software nur "vpn server" und "vpn client" ... habe keine idee es anders zu formulieren .... ! Abschlussprüfung in den IT-Berufen Antrag für die betriebliche Projektarbeit 1. Projektbezeichnung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung 1.2 Ist-Analyse 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich 3.2 Hauptaufgaben auflisten 3.3 Teilaufgaben auflisten 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Realisierung eines externen Zugriffs für Pocket-PCs auf intern-gelagerte Daten 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Planung einer VPN-Lösung zur Integration von Pocket-PCs (PDA) in das Firmennetzwerk der Stadtverwaltung Iserlohn zur mobilen Übertragung erforderlicher Daten (z.B. PDFs, Bilder). Mit Hilfe der Internetfunktion der PDAs soll es möglich sein, wie im Soll-Konzept beschrieben, auf einen städtischen FTP-Server zuzugreifen, um so an arbeitsrelevante Daten zu gelangen. Außendienstmitarbeiter sollen nun ständigen Zugriff zu speziellen Daten über ihren PDA erhalten. 1.2 Ist Analyse Die Stadtverwaltung Iserlohn unterhält eine separate DSL-Verbindung für geringe Datenmengen. In diesem Netz befindet sich ein FTP-Server, auf dem zum jetzigen Zeitpunkt keine relevanten Daten abgelegt sind. Ein direkter Datenaustausch mit anderen Geräten (z.B. Notebook) ist zurzeit so noch nicht möglich. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind noch keine Pocket- PCs in der Stadtverwaltung im Einsatz. 2.1 - 2.2 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Mittels einer VPN-Lösung sollen externe Mitarbeiter Zugang zu spezifischen Daten bekommen. Es sollen PDAs angeschafft, für das VPNSystem konfiguriert werden und an die Mitarbeiter ausgehändigt werden. Der vorhandene FTP-Server im DSL-Netz der Stadt Iserlohn soll gleichzeitig als VPN-Server dienen und somit den Zugang für die externen Mitarbeiter gewährleisten, ohne einen Extraserver anschaffen zu müssen. Mit Hilfe des PDAs soll eine Internetverbindung via WLAN, falls verfügbar UMTS oder einer ActiveSync-Verbindung aufgebaut werden und durch eine VPN-Verbindung in das städtische Netz eingebunden werden. Durch einen FTP-Client auf dem PDA selber soll eine Verbindung zu dem FTP-Server hergestellt werden und Daten vom bzw. zum Fileserver übertragen werden können. Um die Sicherheit zu garantieren, werden während Projektes verschiedene Arten implementiert und getestet, um somit die bestmögliche Software auszuwählen und einzusetzen (Zertifikate, Authentifizierung, Verschlüsselungsarten). Nach der endgültigen Testphase durch eine Auswahl von Mitarbeitern sind Geräte für externe Mitarbeiter geplant. Nach einer Schulung für das neue System soll der einfache Umgang mit dem System ebenfalls gewährleistet sein. Eine Einführung in die Administration wird von mir an den Projektbetreuer gegeben. 2. 3 – Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Gesamtbudget des Projekts darf 5000,- Euro nicht übersteigen - Datenaustausch nur über bestehenden FTP-Server im Netzwerk - Es sollten niedrige bis keine Lizenzkosten anfallen 3.1 – Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? - Budget muss eingehalten werden - Höchstes Maß an Sicherheit muss gewährleistet sein - Pocket-PCs müssen internetfähig sein - Einfache Bedienung für den Anwender - hohe Performance der Geräte und Software - FTP-User sollen Lese- und Schreibrechte für ihren Ordner erhalten - FTP-User sollen keine Lese- und Schreibrechte auf andere Ordner erhalten 3. 2 – Hauptaufgaben / Teilaufgaben - Planung des Projektes • PDA – Funktionen UMTS[HSDPA], WLAN QWERTZ-Tastatur Windows Mobile • Software – Funktionen Key-Verschlüsselung Zertifikats-Verschlüsselung Dateiformate festlegen - Recherche Hard- und Software • PDA-Typ HTC Touch Pro HTC TyTN II E-Ten Glofiish M800 • Software VPN-Server VPN-Client - Beschaffung • Angebotseinholung • Bestellung - Realisierung • VPN-Server : Installation und Konfiguration • FTP-Freigaben konfigurieren • PDAs : Konfiguration des VPNs • Teste 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden - Planung -> 4 Stunden - Beschaffung -> 2 Stunden - Realisierung -> 14 Stunden - Testlauf -> 4 Stunden - Dokumentation -> 8 Stunden - Übergabe / Einweisung / Schulung -> 3 Stunden 35 Stunden Geplante Präsentationsmittel: Beamer + Notebook Erklärung des Prüfungsteilnehmers / der Prüfungsteilnehmerin: Ich versichere, dass ich das Projekt selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und alle Stellen, die ich wörtlich oder annäherndwörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen. danke für die hilfe
  4. die begründung kommt selbstverständlich nicht in den antrag, es war mehr oder weniger für mich als verteidigun,das ich es reingeschrieben habe, aber die gleiche frage könnte mir die ihk auch stellen und somit ist es klar, das es raus muss ! somit wird der antrag überarbeitet, heisst ich nehme nicht vorweg was reinkommt. schreibe detailiert was es können muss und die begründung werde ich dann gestalten, was eben am ende dabei rauskommt .... !?
  5. alles klar, besten dank ! soweit dann alles ok ? und eins noch ... welche produkte ich benutzen möchte, bleibt mir überlassen .. ?! doofe frage, aber ihk hat schon die pda's die ich testen möchte aus mir rausgequetscht und möchte endlich mal fertig werden :hells:
  6. naja, das ich das rad nicht neu erfinde ist klar! entscheidung, denke auswahl des pda's ist nicht minderwertig. aber jetzt komm ich ins wanken, ob ich vorwegnehmen soll, das ich openvpn benutzen mag. ergo : rausnehmen und ... deklarieren was ich will bzw was die software können muss, richtig ?
  7. hi, danke für die antwort ich habe nun openvpn in der 3ten fassung erst eingebaut ! also,das würd ich morgen wieder abgeben,nachdem ich mit den herren/damen der ihk telefoniert habe! openvpn wäre im prinzip das produkt, das wir schon für telearbeiter einsetzen und da ich nicht übernommen werde, wäre es administrativ am einfachsten das gleiche produkt, wie die anderen zu nutz, oder ? oder ist das schlicht eine fehleinschätzung für die argumentation ? sicher gibt es x-softwarelösungen,aber um kein wirrwarr für die zeit nach mir entsteht,wollte ich auch bei openvpn bleiben ... !? wenn es halt falsch wäre, würde ich es rausnehmen ...
  8. so, nachdem ich nun meinen antrag zum 2ten mal wieder bekommen hab, wollte ich euch fragen ob / was es noch zu bemängeln gibt ! mein chef kriegt die krise bei den "vorstellungen" der ihk typen ... neutraler als ihr gehts ja schon nich Abschlussprüfung in den IT-Berufen Antrag für die betriebliche Projektarbeit 1. Projektbezeichnung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung 1.2 Ist-Analyse 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich 3.2 Hauptaufgaben auflisten 3.3 Teilaufgaben auflisten 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Realisierung eines externen Zugriffs für Pocket-PCs auf intern-gelagerte Daten 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Planung einer VPN-Lösung mit Hilfe von openVPN zur Integration von Pocket-PCs (PDA) in das Firmennetzwerk der bla gmbh zum Übertragen arbeitsrelevanter Daten (z.B. PDFs). Es sollen Daten über ein PDA via WLAN, falls verfügbar UMTS-Verbindung oder einer ActiveSync-Verbindung zum bzw. vom Fileserver übertragen werden können. Außendienstmitarbeiter sollen nun via openVPN ständigen Zugriff zu speziellen Daten über ihren PDA erhalten. 1.2 Ist Analyse die bla gmbh unterhält eine separate DSL-Verbindung für geringe Datenmengen. In diesem Netz befindet sich ein FTP-Server, auf dem zum jetzigen Zeitpunkt keine relevanten Daten abgelegt sind. Ein direkter Datenaustausch mit anderen Geräten (z.B. Notebook) ist zur Zeit so noch nicht möglich. Bis zum jetztigen Zeitpunkt sind noch keine Pocket-PCs in der bla gmbh im Einsatz. 2.1 - 2.2 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Mittels einer VPN-Lösung mit openVPN sollen externe Mitarbeiter Zugang zu arbeitsrelevanter Daten bekommen. Es sollen PDAs angeschafft, für das VPN-System konfiguriert werden und an die Mitarbeiter ausgehändigt werden. Der vorhandene FTP-Server im DSL-Netz der bla gmbh soll gleichzeitig als openVPN-Server dienen und somit den Zugang für die externen Mitarbeiter gewährleisten, ohne einen Extraserver anschaffen zu müssen. Nach einer Schulung für das neue System soll der einfache Umgang mit dem System ebenfalls gewährleistet sein. Eine Einführung in die Administration wird von mir an den Projektbetreuer gegeben. 2. 3 – Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Gesamtbudget des Projekts darf 5000,- Euro nicht übersteigen - VPN-Verbindung über openVPN realisieren - Datenaustausch nur über bestehenden FTP-Server im Netzwerk - Es sollten niedrige bis keine Lizenzkosten anfallen 3.1 – Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? - Budget muss eingehalten werden - Höchstes Maß an Sicherheit muss gewährleistet sein - Pocket-PCs müssen internetfähig sein - Einfache Bedienung für den Anwender - hohe Performance der Geräte und Software - FTP-User sollen Lese- und Schreibrechte für ihren Ordner erhalten - FTP-User sollen keine Lese- und Schreibrechte auf andere Ordner erhalten 3. 2 – Hauptaufgaben / Teilaufgaben - Planung des Projektes • PDA – Funktionen UMTS[HSDPA], WLAN QWERTZ-Tastatur Windows Mobile • Software – Funktionen Key-Verschlüsselung Zertifikats-Verschlüsselung Dateiformate festlegen - Recherche Hard- und Software • PDA-Typ HTC Touch Pro HTC TyTN II E-Ten Glofiish M800 • Software openVPN Server & Client - Beschaffung • Angebotseinholung • Bestellung - Realisierung • VPN-Server : Installation und Konfiguration • FTP-Freigaben konfigurieren • PDAs : Konfiguration des VPNs • Testen der Sicherheitsmethoden - Testlauf • VPN-Server • PDA-Verbindung WLAN ActiveSync UMTS • FTP-Datentransfer - Dokumentation - Übergabe / Einweisung / Schulung 3. 4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden - Planung -> 4 Stunden - Beschaffung -> 2 Stunden - Realisierung -> 14 Stunden - Testlauf -> 4 Stunden - Dokumentation -> 8 Stunden - Übergabe / Einweisung / Schulung -> 3 Stunden 35 Stunden Geplante Präsentationsmittel: Beamer + Notebook Erklärung des Prüfungsteilnehmers / der Prüfungsteilnehmerin: Ich versichere, dass ich das Projekt selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und alle Stellen, die ich wörtlich oder annäherndwörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen. kritik ist erwünscht danke euch
  9. oh vielen dank hört sich gut, danke für die detailreichen tipps ! werd mal mit meinem chef darüber quatschen, weil der auch eher wenig vom bund hält und mir wohl auch behilflich sein könnte ! gäbe wohl noch nen wisch ... unverzichtsantrag ... beim jahresvertrag bissl blöde, aber vllt kann man was einfädeln
  10. dann muss ich ja zivi machen bzw ersatzdienst weisst du einen menschen mit dem ich mich darüber unterhalten könnt ?
  11. wie gesagt, ersatzdienst is nicht so mein ding, weil das auch meist nur pseudo is ... aber naja ! weiss is bissl dreist das ich mich gänzlich aus der sache halten mag .. aber nunja ... schwirrt mir halt im kopf rum ! 2tes mal komplett mustern ?! mir fehlt ja eigentlich nur dieser sporttest oder so
  12. Guten Tach, (hoffe es is des richtige gebiet, ansonsten bitte verschieben !!!) ich nehme es schonmal vorweg, bin der SuFu mächtig und hab auch schon viele informative sachen gefunden, dennoch wollt ich gern einen Thread hier starten, der sich genauer mit meinem "problem" befasst. z.B. http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/69758-bundeswehr-brauche-hilfe.html ausgangslage : (*g*) ich bin 22 jahre alt und im moment im 2ten lehrjahr als fisi. meine zwischenprüfung steht vor der tür, die ich mit einem guten ergebnis abschließen möchte, da ja seit diesem jahr zwischenprüfungen gewertet werden (40% von der schrft. note , ergo = 20 % der endgültigen note) sollte das ergebnis wie erhofft gut ausfallen, würde ich gerne meine ausbildung verkürzen, gesetz dem fall, mein arbeitgeber stimmt da zu, doch da mache ich mir wenig sorgen. nun, ich war keine 2 monate in der ausbildung da hat der bund angeklopft zur musterung ! bin dahin gefahren .. das gespräch + ärztlichen test hinter mich gebracht = t2 ! der 3te test (?) wurde aufgeschoben, da das ergebnis 2 jahre gültig sein müsse, somit würde dies gemacht, wenn ich mit der ausbildung fertig bin. nun ist es so, das ich 23 bin, wenn ich die ausbildung verkürze und 24 wenn ich sie voll durchziehen "muss". mein arbeitgeber bietet mir einen 12monatigen zeitvertrag an (öfftl dienst) doch danach muss er mich ziehen lass (wobei er mich gern fest da hätte). im prinzip möchte ich mich auch gerne von meinem jetztigen wohnort losreißen und in den süden, richtung karlsruhe. gibt eine menge jobs da und das ganze gebiet spricht mich sehr an. klar bin ich nicht der einzige auf diesem planeten, der dieses problem hat, dennoch möchte ich mich nun vor dem bund (ja sagen wir) drücken ... ! ich bin nach dem ganzen bund etc 24, einen frischen gesellenbrief schwerer, wo ich aber nichts an berufserfahrung nachweisen könnte. dies möchte ich gerne verhindern und direkt nach der ausbildung in dem job arbeiten. allerdings würde jede firma fragen "wie siehts denn mit dem bund aus ?" ... ! ohne einem wisch, das ich nichtmehr zum bund / zivi etc muss, könnt ich das wohl gleich knicken auch nur ansatzweise mich zu bewerben .... oder ? im prinzip gäbe es ein paar möglichkeiten um den bund auszusetzen .. ?!: # durch den 3ten test ausgemuster zu werden # ersatzdienst (ehrlich gesagt nicht das , was ich mir wünsche) # klagen (Klage gegen die Einberufung ein, mit Begründung ungerechter Einberufungspraxis, was schon einmal vor Gericht durchging und in den Medien Recht breit getreten wurde. Die Bundeswehr befürchtete schon eine Klagewelle, aber irgendwie nimmt keiner dieses Recht für sich in Anspuch.) // was wohl am effektivsten wäre, aber den stress ungemein erhöhen würde vielleicht hat ja wer von euch genau dies durchgemacht oder andere wege gefunden. ich wüsste auch absolut nicht an wen ich mich wenden soll. ein arbeitskollege meinte, ich solle keine schlafenden hunde wecken... aber das kann es ja auch nicht sein, wenn ich doch in der berufswelt arbeiten möchte, ohne in der "angst" zu leben, jeden tag könnte die post reinflattern. soll ich mich an den sachbearbeiter beim kwea wenden .. nen anwalt ? bin relativ ratlos, da ich auch gerne die sache geklärt hätte.. ! danke für konstruktive vorschläge/meinungen und die bitte, nicht zu flamen weil ich mich drücken mag, denn der bund würd mir gefallen, doch den tatsächlichen nutzen für meinen werdegang, stell ich doch arg in frage ! grüße raffy
  13. danke für die idee , warum ich selber noch nicht drauf gekommen bin weiss ich auch nicht aber ... mit sicherheit wirds mir weiterhelfen ! aber ob ich mir das ohne große vorkenntnisse "anbieten" kann für irgendwelche firmen .. hmm ! eine helfende hand wäre super (auch wenn das forum hier auch schon sehr stark hilft) ! ich werd mich mal umhören
  14. @ Tombazane natürlich bin ich nicht darauf aus eine firma zu finden , die alle paar tage nen kompletten absturz erlebt ! ich möchte nur soweit "angelernt" bzw das wissen erlangen um in solchen fällen gewappnet zu sein ... bzw eine gewisse fehleranalyse zu starten ! klar ist es schwer einem solchen praktikanten(?!) gewisse rechte zuzuweisen ... das ist ganz klar ... wollte einfach paar ideen bekommen von gestandenen it-spezis um einen zukünftigen fisi wie mir das leben ein wenig zu erleichtern ! @ hetticom ich könnte mir für paar tage sicherlich den schulungsraum unter den nagel reissen ... das ist nicht das problem ! viel mehr ist es , das ich mir alles aufbauen würde und nach einer gewissen zeit würde es dann laufen .. und laufen .. und laufen .. da bei 1 server + 15 clients nunmal nicht sofort probleme auftreten (könnten) , da mir auch die gewissen 15 DAU's dann fehlen dhcp oder dns würd ich mit biegen und brechen selber hinbekommen ... doch eine ads mit exchange zB (was ich mir wohl auch als projektausgedacht habe mit einigen zusatzdiensten - steh noch nix fest) kann ich nicht ausm boden stampfen auch wenn ich per tuts oder how-to's sicherlich alles step by step erreichen würd ! es geht mir halt um die fehlerquellen und da denke ich, das mir ein admin in einem betrieb da sicherlich mehr zu sagen kann bzw gewisse tipps geben kann um manche probleme zu vermeiden ! grüße =)
  15. jep , in der tat ! ich bin mir nur nicht sicher welche unternehmen ich anschreiben/anrufen soll ! denke weniger das zB die edv von großunternehmen dafür die zeit haben, wohl eher direkt it-unternehmen ?! bin ein wenig ratlos was die ganze sache angeht , da ich jetzt schon wenig anbieten kann , das man als "fundierte kenntnisse" deklarieren könnte ...

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