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EinNameIstEinName

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  1. Ich würde dir folgendes sagen: Kannst du das mit dir vereinbaren, das nicht anzusprechen? 3 Tage oder 3 Monate nach der Unterschrift ruft die Personalabteilung an. Beim Blick auf die Nummer macht dein Herz was? Entspannt sein oder Angst haben, dass das jetzt rauskommt und die Geld haben wollen und dich rausschmeißen? Wenn du dir nicht sicher bist, dann solltest du das ansprechen. Sonst wirst du nicht glücklich mit dem Geld, weil du immer Sorge hast da kommt noch was. Der eine wird die Frage so beantworten, der andere so. Das musst du in dich reinhören. Klingt esoterisch, ist es aber nicht.
  2. Lasttest erfolgreich abgeschlossen. CPU saß offensichtlich nicht mehr korrekt. Hargan
  3. Ok, ich bin etwas weiter... Habe die Elkos geprüft. Alle sehen gut aus. Habe alle mal "angerütelt". Einer ist etwas lockerer als die anderen aber sonst nix. Dann habe ich die CPU ausgebaut, Leitpaste kontrolliert und optische Kontrolle gemacht. Alles gut. Wieder eingesetzt und gestartet...siehe da, es geht! Aber beim Start sagt mir das System "You have insert a new CPU! Resume or start BIOS" Aha?! Das macht das Ganze nun funktionstüchtig aber bringt mich in der Analyse auch nicht weiter. Ich habe vor dem Ausfall seit Monaten den Chip nicht entfernt, warum sollte er plötzlich nicht mehr korrekt sitzen?! Ich mache jetzt einmal einen Lasttest und schaue weiter. Sollte das wieder ausfallen weiß ich aber noch nicht, ob es dann der Chip selber oder der Sockel sein könnte. Ersatz-CPU zum Test habe ich nicht. Thread [temporär] geschlossen. Danke für die Infos!!! Hargan
  4. Hallo zusammen. Ich habe hier ein Problem mit einem PC. Beim Start laufen alle prüfbaren Teile an: - Netzteillüfter - CPU Lüfter - Gehäuselüfter - Grafiklüfter - Festplatten Allerdings passiert...nichts. Das System kommt nichtmals bis zum BIOS. Es gibt auch kein Piepfehlercode. Geprüft und getauscht habe ich bereits folgendes: - Grafikkarte getauscht - Festplatten bis auf die vom Betriebssystem entfernt, bzw. auch mal ohne probiert, kommt auch nicht weiter - DVD entfernt - Lüfter und optionale USB Ports entfernt - Speicher bis auf ein Modul entfernt Alles ohne Erfolg. Ich hatte in letzter Zeit ein Problem unter Last des Systems (Spiele oder auch nur normales arbeiten mit Windows XP). Da kam es zu Abstürzen. Bei der Ursache vermute ich also ein thermisches Problem. Hatte erst die Grafik im Visier. Das ist es anscheinend nicht, daher bleibt in meiner begrenzten Weisheit fast nur noch Mainboard und Prozessor. Ich habe einen AMD Athlon II X2 240 (AM3) auf einem ASUS Board. Mainboard klingt schon ganz logisch, wenn das ganze System so gar nichts mehr sagt. Kein Fehlercode, o. ä. Lebenszeichen. Aber bevor ich mir da ein Neues bestelle, die Frage, ob es auch der Prozessor sein könnte. Mit abgerauchten Prozessoren hatte ich bisher nichts zu tun. Wie reagiert das System, wenn die CPU ausfällt? Der CPU Lüfter funktionert und das Ding ist auch nicht übertaktet. Alter von beiden Teilen Feb 2010. Danke für Infos... Hargan
  5. Das funktioniert wirklich einwandfrei. Außer den drei Ports habe ich nichts konfigurieren müssen. Wichtig ist nur, nicht die *.exe installation zu nehmen, sondern die *.zip. Die ist flexibler.
  6. Hallo zusammen. Ich versuche gerade zwei Tomcat Installationen parallel auf einem Windows Server zu installieren. Der erste läuft schon länger (über einen WinService), nun soll ein zweiter dazu kommen. Die Ports sind geändert. Meine Frage bezieht sich aber auf die Umgebungsvariablen. Die $CATALINA_HOME Variable ist nicht global gesetzt. Diese wird also scheinbar beim Start vom Tomcat "lokal" erzeugt. Muss ich bei der Inbetriebnahme vom zweiten Tomcat irgendetwas umstellen, damit dort nicht auch eine $CATALINA_HOME erzeugt wird. Ich weiß nicht, ob die beiden sich überschreiben oder beeinflussen?! In der RUNNING.txt vom Tomcat steht ein Abschnitt über parallele Tomcats, aber so wie ich das verstehe, geht es um User Sharing, so dass der erste Tomcat nur kopiert wird, damit der zweite User unbemerkt auf eine andere Installation geht, welche inhaltlich aber die gleiche ist. Muss ich das auch so anwenden, wenn die webapps des zweite Tomcats inhaltlich nichts mit dem ersten zu tun haben? Danke!!! Hargan
  7. Macht euch alle mal nicht so negative Gedanken über euer Projekt... Ihr macht seit 2-3 Jahren eure Ausbildung. Ihr steckt in der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung (Probeklausuren) und habt die Zwischenprüfung auch schon gemacht. So langsam solltet Ihr merken, dass die IHK relativ geringe Ansprüche hat. Was ebenso das Projekt angeht. Wenn Ihr in ansprechendem Deutsch schreibt und (WICHTIG!) eure Eigenarbeit hervorhebt, dann sind ca. 95 % der Projekte in Ordnung. Ganz abgelehnt wird sehr wenig. Der Projektantrag muss in einigen Fällen höchsten umgeschrieben werden, da der Projektrahmen oder die Eigenleistung nicht klar ersichtlich ist. Da sitzen teilweise entscheidende Personen, die von dem Projektinhalt keine Ahnung haben (was nicht heißen soll, dass dort Bänker oder Sozialpädagogen sitzen, sondern, dass auch ein Lehrer oder Dipl. Ing. nicht immer alles kennen kann). Von daher ist der gut ausgearbeitete Projektantrag 3/4 der Miete. Viel Erfolg! P.S: Das Projekt klingt wirklich interessant und sollte den Ansprüchen der IHK genügen. ;-)
  8. Das Projekt klingt doch erst einmal gut. Hauptsache deine Fehleranalyse fängt möglichst alles ab (und nicht nur das, was zufällig für die letzte Woche im Log steht...zu ungenau) und das Script schreibt sich nicht von selber. Wenn du das selbst erarbeiten musst, dann finden die das gut. Die wollen halt sehen, dass du nicht 3 Knöpfe drückst, sondern etwas selbst erarbeitest. Erwähne besser nicht, dass schon einige Fehler abgefangen werden. Das brauchen die nicht direkt zu wissen. Wenn du schreibst "Ich erweitere nur die vorhandene Fehlerliste" ist das schlecht. Erarbeitest du aber eine eigene, sollten die nichts einwenden.
  9. Ich hatte ein Bugzilla System auf einem Windos Rechner in Betrieb. Da das System umziehen mußte, läuft es nun auf einem anderen Rechner. Ich habe "fake sendmail" und den "Bugzilla" Datenordner aus der alten Installation übernommen (die DB natürlich auch). Habe mir also die neuen Perl Module geladen und Bugzilla in Betreib genommen. Mein Problem ist jetzt, das offensichtlich irgendwo Email Einstellungen anders sind: - Im Betreff der Email werden die Umlaute nicht dargestellt (es kommt z.B. ö) - Die Signatur **** -- E-Mail-Benachrichtigung konfigurieren: http://---------------/userprefs.cgi?tab=email ------- Gründe, warum Sie diese E-Mail erhalten: ------- Sie sind auf der CC-Liste des Bugs. Sie haben den Bug berichtet. **** ist nicht mehr hellgrau, sondern normal schwarz. Das ist natürlich nicht schlimm, sondern zeigt mir nur, das da etwas anders ist als vorher. Jetzt ist die Frage, wo kommen diese Änderungen her? Das war in der vorherigen Installation nicht so. In den Bugzilla und sendmail Einstellungen kann man das wohl nicht einstellen. Da hab ich nichts gefunden. Liegt das an anderen Perl Modulen? Vielen Dank schon mal. Bei weiteren Fragen...einfach stellen, ich versuch sie zu beantworten. Hargan
  10. Problem ist wie folgt: Kleines Netzwerk, Active Directory Clients: Xp Server: Win 2003-Server = DomainController und File-Server Manchmal geht die Verbindung zum Server verloren Wenn ich auf ein gemapptes Laufwerk klicke: Meldung: -------------------- Auf X:\ kann nicht zugegriffen werden. Das System hat eine mögliche Sicherheitsgefahr festgestellt. Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Server, der Sie authetifiziert hat, Verbidnung aufnehmen kann. -------------------- Gebe ich in die Adresszeile direkt \\Server\Freigabe ein, so erscheint das Authentifizierungsfenster, gebe ich dort meine (korrrekten) Daten ein erscheint folgende Meldung: --------------------- Anmeldung fehlgeschlagen Der angegebene Benutzername ist identisch mit dem Benutzernamen, mit dem Sie angemeldet sind. Dieser Name wurde bereits ausprobiert. Es kann kein Domänencontroller zum Bestätigen dieses Namens gefunden werden. --------------------- Gebe ich einen anderen Namen ein, gehts. Also wird der DC gefunden. Neustart des Clients behebt das Problem auch, nur ist es halt ziemlich schlecht, wenn gerade mehrere komplexe Sachen vom Server offen sind, und nicht auf ihm gespeichert werden können. Von einer andere Station kann sich der Benutzer auch anmelden. Danke schonmal Hargan
  11. Ich meine nicht "virtuelle DMZ" sondern schon eine physikalische Trennung. Aber das ganze halt mit nur einem "Gerät". Quasi 3 Netzwerkkarten. Internet/DMZ/intern Als Sicherheitsmängel hab ich gelesen, man sollte nicht das Gerät, welches das LAN schützt direkt ans Internet hängen. Aber wie Unsicher ist das? Ist das ein relevantes Risiko? Hier in einem ZDNET Artikel sind die Möglichkeiten beschrieben. Victorinox meint die erste...ich meine aber die zweite. Gibt es das als fertigen Router zu kaufen? Oder nur zum selbst zusammen basteln? Wär auch nicht sio schlimm, nur aufwändiger... Hargan
  12. Hallo zusammen, ich bin FISI Azubi und soll hier im Unternehmen eine DMZ realisieren. Der sicherste Weg ist ja über einen Router den Internet Zugang zu machen und die DMZ und das interne Netz über eine weitere extra Firewall zu trennen. Das hab ich auch soweit verstanden, nur sind die Einwände begründet, dass ja mehr Hardware ich einsetze, desto fehleranfälliger das System und aufwändiger die Suche bei Problemen. Jetzt ist die Frage, ob kommerzielle Router (keine selbstkonfigurierten sondern D-Link, 3com, etc) mit integrierter DMZ Funktion (gibt es doch?!) direkt schon die Trennung DMZ und internes Netz vollziehen, sodass ich in nur einem Gerät direkt alle Firewall-Einstellungen verwalte (intern-extern, intern-DMZ, DMZ-extern,...)? Wenn dem so wäre, wär das doch eine viel bessere und Fehlerunanfälligere Sache als noch eine extra Firewall einzurichten? Warum also der Aufwand? Ist das sicherer, günstiger, o.ä? Vielen Dank Hargan

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