smash

Hallo, ich möchte mich neu als Informatiker bewerben und arbeite gerade an meinen Kompetenzprofil. Da ich noch nicht so lange aus dem Studium heraus bin, habe ich nicht sehr viele Bereiche, in denen ich wirkliche Expertenkenntnisse besitze. Andererseits bin ich schon mit vielen Techniken in Kontakt gekommen. Sollte ich diese auch in das Kompetenzprofil einfließen lassen? Wenn ja wie? Ich habe das jetzt etwa so gemacht: Sehr gute Kenntnisse von XY Grundlagen in ABC und alphaOmega Forgeschritte Kenntnisse in MyTechnique Meint ihr das Schema ist gut? Manche Dinge würde ich halt gerne einfließen lassen, aber ich habe Angst davor, zu viel zu versprechen. Deswegen habe ich die Bewertung dazu genommen. Dann ist da noch das konkrete Thema IT-Security. Natürlich haben wir ein paar Grundlagen, wie z.B. Kryptographie, im Studium behandelt. Darüber hinaus habe ich mich auf Hobby Basis etwas weiter damit beschäftigt. Z.B. Habe ich Hack-Challenges gemacht. Also z.B. verschlüsselte Nachrichten geknackt und Webseiten gehackt, XSS und BufferOverflows ausprobiert und Exploits gebaut. Dazu musste ich natürlich auch einiges gelesen. Sofern diese Kenntnisse mich von anderen Bewerbern abheben würde ich sie gerne auch in die Bewerbung einfließen lassen. Ich kann aber nicht so gut einschätzen, ob ich da wirklich mehr Kompetenz habe als der Durchschnitts-Informatiker, da ich das alles ja nicht systematisch gelernt habe, und ich auch keine weitergehende Qualifikation vorweisen kann. Provisorisch habe ich erst einmal hingeschrieben: "Fortgeschrittene Kenntnisse im Bereich IT-Sicherheit". Was meint ihr? Vielen Dank im Voraus

Ich muss mal schauen, wie dort die Verhältnisse sind. Ich bin nur noch sehr selten da. U-Boot Christ. Tauche zwei mal im Jahr auf. Ich glaube, es gibt dort nur noch sehr wenig junge Leute. Von denen werden sicher nicht alle ein Interesse daran haben. Tendenziell wäre so ein Angebot sicher besser für Jugendliche geeignet. Werde mal schauen was da geht.

Was hast du dir denn bisher überlegt? Also gehen wir doch mal ein paar einfache Situationen durch: A.length() = 0; Array leer. Es gibt nicht mal einen potentiellen Gewinner. A.length() = 1; 1/2 = 0.5 Also wenn es ein Element in A gäbe, dass mehr als 0.5 mal in A gespeichert wäre, wäre es ein Gewinner. Da ja ein Element 1 mal in ja ist und 0.5 < 1 wäre das Element immer ein Gewinner. A.length() = 2; 2/2 = 1 Es müssten schon beide Elemente gleich sein. Dann wäre das Element also 2 mal in A und 1 < 2. Es wäre ein Gewinner. A.length() = 3; 3/2 = 1.5; Ein Element muss mindestens 2 mal in A sein, dann ist das Element ein Gewinner. Das dritte Element ist entweder auch dasselbe oder kein Gewinner. Was hat das denn mit dem SELECT auf sich? Bezieht sich die Aufgabe auf eine konkrete Sprache? Es hörst sich nach SQL an, aber da gibt es doch keine Arrays oder? Vielleicht in Stored Procedures. ODer steht das SELECT nur für eine Fallunterscheidung wie "if"? Das mit O(n) ist die Laufzeit-Komplexität. Da bin ich jetzt leider auch nicht sattelfest. Es darum, wie viele Rechenschritte dein Algorithmus benötigt um Gewinner zu ermitteln in Abhängigkeit der Anzahl der Elemente. Zeitkomplexität ? Wikipedia Landau-Symbole ? Wikipedia Ich glaube, wenn man das (oder den?) Array durchlaufen würde und die Häufigkeit der Elemente zählt, kommt man höchstens auf O(n) oder bleibt darunter. Ohne Gewähr.

Hoppla. Da hab ich ja was ausgelöst. :eek Ich versuche mal auf allen kurz einzugehen. Ich hoffe ich vergesse nichts wichtiges. Also erst einmal bin ich mich wohl zu einem gewissen Grad ein Geek. Das hat ganz einfach Vor- und Nachteile. Mein Beruf macht mir Spaß. Für mich ist mein Beruf mehr als nur das Erwirtschaften von Geld. Deswegen gibt es auch in meiner Freizeit Computertechnik. Außen stehende sehen dass häufig negativ. Ich habe auch andere Interessen, die aber immer kürzer kommen. Jedenfalls bin ich mit Leidenschaft bei der Sache, was viele andere Menschen wohl nicht von sich behaupten können (behaupte ich jetzt mal). Geeks haben aber auch schon mal Defizite (z. B. im sozialen Bereich), von denen auch ich mich nicht ganz frei sprechen kann. Zum Glück, bin ich aber nicht nur Geek sondern zu einem gewissen Teil auch normal und ein Schuss kompletter Wahnsinn ist auch noch mit dabei. :helau: Menschen brauchen keine IT. Aber IT kann den Menschen helfen, dass zu bekommen, was sie brauchen. IT ist eben immer nur ein Hilfsmittel um andere Aufgaben besser erledigen zu können. Es gibt einen Bedarf an Freiwilligen. Die Menge der gesuchten Freiwilligen IT-Fachleute ist aber eben kleiner als die der meisten anderen Freiwilligen. Da IT Fachkräfte aber eben auch seltener sind als 0815-Freiwillige dürften IT-Kenntnisse einen gewissen Wert haben. Es ist für mich kein Muss, aber es wäre doch schön, wenn sich beide Dinge verbinden lassen. Ich weiß z. B. von Studienprojekten, die Behinderten Menschen mit Software und (manchmal zusätzlich auch Hardware) geholfen haben individuelle Barrieren abzubauen. Ich glaube, das war nur eine bestimme HS. Gemeinnützig ist halt ein ziemlich weiter Begriff. Ich glaube je schlechter es den Hilfsbedürftigen geht desto weniger dürften sie sich für meine Computerkenntnisse interessieren. Ein Computerkurs wäre ja schon ganz cool. Wenn ich aber in den Nachrichten sehe, wie die Pakistaner ertrinken, verhungern oder bald durch Krankheiten sterben, wird der Computerkurs ziemlich unwichtig. Wenn ich jetzt nach Pakistan fahren würde, könnte ich da herum stehen wie Falschgeld. Am Ende mache noch noch jemanden kaputt oder gehe selber drauf. Damit ist keinem geholfen. Geld spenden wäre auch schön, muss man aber auch erst einmal haben. Ja OK, mir geht es bestimmt sehr viel besser als denen. Ich könnte mir aber auch Vorstellen, dass meine Kenntnisse nützlich wären, um die Organisation der Hilfe zu unterstützen. Das _könnte_ ein wichtiger Beitrag sein. Vielleicht sollte ich mir erst einmal etwas genauer überlegen, was ich eigentlich will. Ich kann auch nicht ganz von der Hand weisen, dass ich vielleicht helfen möchte, damit ich mich besser fühle. Nebenbei gewinne ich noch an Ansehen. Eine Kombination kann auch ganz praktische Vorteile (zumindest für mich) haben. Ich weiß nämlich noch gar nicht, wie viel Zeit ich da investieren sollte / muss / kann. Das muss man ja auch alles mit Beruf und anderen Pflichten unter einen Hut bringen. Ich fände es nett, neue Leute kennen zu lernen. Das geht zwar auch im IT-Bereich, aber sicher nicht so gut wie sonst wo. Mann hat einfach mehr mit Maschinen und weniger mit Menschen zu tun als in anderen Bereichen. Ich habe auch schon mit dem Fuzzi von der Volkshochschule gesprochen. Dort gibt es zwar auch Computerkurse, aber das Niveau ist sehr niedrig. Da werde ich einfach nicht gebraucht. Vielleicht probiere ich es an einer andere VHS noch einmal. Dort gibt es z. B. auch Programmierkurse. Vielen Dank nochmal an alle. Die anderen Vorschläge schaue ich mir noch an. Ich versuche mir mal darüber klar zu werden, was ich eigentlich (machen) will. @127.0.0.1: Beim THW habe ich schon geschaut. Die nächsten Fachgruppen für Kommunikation bzw. Fernmeldungen sind mindestens 30 eher 45 Minuten entfernt. Andere Gruppen haben sie auch etwas näher. Trotzdem Danke. P.S. Hm. Mir fällt gerade ein, dass ich eine Verbindung zur Kirche habe. Da könnte man auch was machen. Jugendmäßig ist da leider nicht mehr viel los und dummerweise glaube ich nicht an Gott. Technik-mäßig ist da auch eher Steinzeit angesagt. Etwas dünn das Ganze...

Danke schon mal für eure Antworten. @einfachgust: Ja, also... irgendwie hab ich mir da schon etwas wichtigeres erhofft, als eine Homepage für eine Ortsgruppe zu bauen. :pssst: Vielleicht bin ich da auch zu wählerisch. la-di-da @b0bb0r: fedora hab ich noch nie benutzt. Aber ich bin mehr oder weniger begeistert von Ubuntu. In so fern werde ich da mal schauen, ob die mich gebrauchen können. Da muss ich dann aber auch mal aufpassen, dass Canonical nicht auf einmal mit meiner Arbeit den dicken Reibach macht. THW ist auf jeden Fall mal eine gute Idee. Muss mal schauen, ob da was für mich dabei ist. Die haben auch eine Ortsgruppe in der nächsten Kreisstadt. Ich habe auch schon mal beim Roten Kreuz geschaut. Das ist ja auch ein größerer Verein. Die haben auch eine Liste mit Jobangeboten und suchen auch ehrenamtliche Helfer. Dumm nur, das da erst einmal keine Computerkenntnisse gefragt sind. :upps War natürlich vorher klar, dass in erster Linie andere Dinge geleistet werden müssen. :butler Ich bin für weitere Vorschläge offen wie der Luftraum über Borgholzhausen. :eek:

Hallo, habe ich zwar selbst auch noch nicht gemacht, aber schau dir mal dir Klasse javax.imageio.ImageIO an. Die stellt mehrere statische write() und getWriter() Methoden zur Verfügung. Über die Klasse findest du sicher was im Netz. Ich glaube es gibt noch andere Möglichkeiten mit Bilddateien umzugehen. Dazu kann ich aber leider nichts sagen, weil ich es ja noch nie gebraucht habe. Viel Erfolg

Hallo, Ich spiele derzeit mit dem Gedanken, mich gemeinnützig zu engagieren. Zuerst habe ich gedacht, dass ich vielleicht bei einem Open Source Projekt mitarbeiten könnte. Andererseits könnte man ja auch humanitäre Hilfe leisten. Das muss sich vielleicht aber gar nicht widersprechen. Hilfsorganisationen benutzen sicher auch hin und wieder einen Computer und es gibt Behinderte, die sich über technische Hilfsmittel freuen. Ich würde euch einfach um ein paar Vorschläge bitten, falls ihr Kenntnis von relevanten Projekten oder andere Ideen habt. Ich habe Kenntnisse im den Bereichen Telekommunikation und Computertechnik, insbesondere in der Softwareentwicklung. Rudimentäre Kenntnisse der Elektrotechnik sind auch vorhanden. Wäre halt cool, wenn ich meine vorhandenen Kenntnisse einsetzen kann, um Menschen zu helfen. Ich bin auch auch für Vorschläge offen, wo nicht beides zusammen trifft. Auch wenn es sich nicht um eine klassische Jobsuche handelt, denke ich, dass das Thema in dieses Forum rein passt. Vielen Dank im Voraus.

Warum machst du dass überhaupt in vi? Ich meine, OK, vi ist wohl auf allen *nix System verfügbar und wenn mal ein Notfall eintritt, ist man froh, wenn man ohne X etwas am System machen kann. Aber ansonsten gibt es doch echt gute Werkzeuge im HTML-Seiten zu erstellen. Da würde ich nie im Leben vi benutzen, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Da könnte ich mir mehrere Algorithmen vorstellen: Array für die Inhalte erstellen Array für die Anzahl der jeweiligen Inhalte erzeugen Die Spalte komplett durchlaufen Wenn der Inhalt bereits im Array ist, nur die Anzahl um 1 erhöhen Wenn der Inhalt noch nicht im Array ist, einfügen und Anzahl auf 1 setzen Nach dem erstem Durchlauf nochmal die Spalte durchlaufen. Wenn die Anzahl zum jeweiligen Inhalt > 0 ist dann den Inhalt löschen Wichtig ist, dass immer zwei Einträge in beiden Arrays zusammen gehören. Dafür gibt es in vielen Sprachen Hashmaps. Ob es die in VBA auch gibt weiß ich nicht. Ich bin kein VBA Experte. Könnte also ohnehin sein, dass Excel da schon etwas fertiges mitbringt. Quick and Dirty aus dem Kopf mit falscher Syntax / halb Pseudocode: Array anzahl Arrray inhalt [startzelle].select //z.B. [a1] dim rowOffset as Integer rowOffset = 0 DO UNTIL activecell.offsett(rowOffset, 0).value = "" IF inhalt contains activecell.offset(rowOffset, 0).value THEN index = inhalt.getIndexOf( activecell.offset(rowOffset, 0).value) anzahl[index] = anzahl[index] + 1 ELSE inhalt.add(activecell.offset(rowOffset, 0).value) anzahl.add(1) END IF LOOP rowOffset = 0 DO UNTIL activecell.offsett(rowOffset, 0).value = "" IF 0 < anzahl[inhalt.getIndexOf(activecell.offset(rowOffset, 0).value)] THEN activecell.offset(rowOffset, 0).LÖSCHEN END IF LOOP

Wie entstehen denn "leere Stellen" in dem Byte-Array? Hängt das mit der Paketgröße zusammen? Benutzt du myString.getBytes() um das Byte-Array zu erhalten?

Jo, genau das hab ich gesucht. Vielen Dank.

Hallo, es gibt doch für Router und ähnliche Geräte ein Protokoll für die Konfiguration und Überwachung. Leider komme ich nicht mehr auf den Namen. Weiß jemand wie das Protokoll heißt? Vielen Dank im Voraus

Hallo, ich habe jetzt ein wenig über JDO und JPA gelesen. Ich würde lieber JDO benutzen, weil es im Gegensatz zu JPA auch mit nicht-relationale Datenbanken arbeiten kann. Beans sind ja gut und schön aber manchmal sind mir andere Lösungen lieber. Wenn ein Objekt z.B. ein paar Parameter benötigt, damit es arbeiten kann, dann schreibe ich einen Konstruktor, der die Parameter entgegen nimmt. Einen default constructor gibt es dann nicht mehr. Das stellt auf einfache Art sicher, dass Objekt einen konsistenten Zustand besitzt, zumindest zu Anfang. Wenn diese benötigten Parameter / Attribute gespeichert werden sollen, würde die entsprechenden Spalten in einer relationalen Datenbank mit NOT NULL gekennzeichnet. Das ist dann wohl die Entsprechung. Jetzt benötigen JPA und JDO aber den default constructor. Offensichtlich um die Daten aus der Datenbank wieder in ein Objekt zu verwandeln. Da es bei meinen Klassen keinen default constructor baut der JDO Enhancer diesen selber ein. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber ich glaube, die Entwickler die meine Klasse nach dem Enhancen benutzen, können auf den von JDO eingebauten default constructor zugreifen. Kann man JDO (z.B. von DataNucleus) dazu veranlassen, keinen eigenen default constructor einzubauen und den parametrisierten Konstruktor zu verwenden?

Passt, danke.

Hallo, Ich habe ein paar Mathe-Übungsaufgaben gemacht, weil meine Mathe-Kenntnisse ein wenig eingerostet waren. Es handelt sich also nicht um eine Prüfungsaufgabe, aber ich denke sie passt trotzdem in dieses Forum.Ich habe die meisten Aufgaben auch recht schnell lösen können, aber bei dieser komme ich nicht weiter. Die Aufgabe ist nach folgendem Schema gebildet: a/x - b/(x + c) = 1 a, b und c sind Konstanten und x ist der gesuchte Wert, nachdem ich die Formel umstellen möchte. Leider ist der Divisor eine Summe. Deshalb habe ich es nicht geschafft, die Formel nach x umzustellen. Hier meine Ansätze: a / x - b / (x + c) = 1 | * (x + c) (a * (x + c)) / x - b = x + c (ax + ac) / x - b = x + c (a - 1)x + ac / x - b = x + c | + b (a - 1)x + ac / x = x + c + b | - x (a - 2)x + ac / x = c + b | - x a / x - b/(x + c) = 1 | Erweitern a / x - (b * (x + c)) / (x + c)² = 1 a / x - (bx + bc) / (x² + 2cx + c²) = 1 Ich denke ich übersehe eine Technik oder Möglichkeit die Formel entsprechend umzuformen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Kann ja nicht so schwer sein. ;D Vielen Dank im Voraus

Zeig doch mal den HTML-Code mit dem du das jetzt gemacht hast.

Das sieht doch schon ganz gut aus. Ich würde trotzdem ein paar Dinge verändern. Prinzipiell ist es richtig, das ein Abschnitt aus Zeichen besteht. Ich würde aber trotzdem keine extra Klasse für Zeichen benutzen, wenn ich nicht einen gute Grund dazu hätte. Ist es für die Aufgabe wichtig, den Text in seine Zeichen zerlegen zu können? Ich denke es reicht aus, ein String Attribut in die Klasse Abschnitt aufzunehmen. Das dürfte für die meisten fälle ausreichend genau sein. Dann wäre da noch die Frage: Kann ein und dasselbe Bild in mehreren Dokumenten verwendet werden? Wird das Bild in jedem Dokument separat neu gespeichert? Das hätte den Vorteil, dass die Dokumente unabhängig voneinander sind. Der Nachteil wäre, dass mehr Speicher verbraucht wird. Wenn man diese Redundanz nicht will, sondern immer ein und dieselbe Datei referenzieren will, solltest du eine "Kreuzklasse" einfügen, um diese N-M Beziehung aufzulösen. Dokument 1 - * Dokument_X_Bild * - 1 Bild

Ich kenne das Problem, auch wenn es bei mir ganz bestimmte Gründe hat, die ich hier nicht nennen möchte. Es gibt aber Dinge die man dagegen tun tan: 1. Disziplin Disziplin ist dein Freund und hilft kräftig mit beim erfolgreich sein. Aber aller Anfang ist schwer. Du solltest erstmal für einen klaren und einfach strukturierten Tagesablauf sorgen. 2. Ablenkungen vermeiden Alles was du nicht zum lernen brauchst wegräumen. Fernseher abbauen und möglichst weit weg verstauen (Dachboden, Keller oder so). Brauchst du den Computer zum lernen? Nur stehen lassen, wenn du ihn wirklich brauchst. Spiele löschen. Schwieriger wirds wenn du nur von bestimmten Webseiten abgelegt wirst (Faceboook oder so). Hier solltest du dir auch was einfallen lassen. 3. Lernen Das Gehirn lernt egal was du damit machst. Du solltest dir also gar nicht erst antrainieren dauernt die falschen Dinge zu tun. Beim richtigen Lernen solltest du das Gehirn über alle verfügbaren Kanäle mit dem Lernstoff beschäftigen: visuell, auditiv usw.. Also lesen, schreiben, sprechen, hören.... so das sich das Gehirn ganz viel mit dem Stoff beschäftigen muss. Du solltest alle vorhanden Übungen machen. Ich habe auch festgestell, das es sehr hilt, wenn man versucht mit eigenen Worten einem Dritten die Inhalte zu erklären und beizubringen. Das festigt das Wissen und man merkt wo man noch unsicher ist. Wiederholen hilft auch. Also jeden Tag zuerst überlegen, was man gestern gelernt hat. Um deine Konzentrationsfähigkeit zu fördern kannst du Meditieren. 4.Motivation und Belohnung Wie gesagt ist der Anfang oft das Schwerste. Da muss man sich halt mal zusammenreißen. Dann macht es meißtenst Spaß. Wenns man mal nicht so motiviert ist, sollte man sich ins Gedächtnis rufen, warum man denn den Job, die Ausbildung oder das Studium überhaupt so gerne machen wollte. Wenn du dir klare Ziele setzt, darfst du dich auch selber belohnen. Hierzu gehört natürlich auch wieder eine gute Disziplin. Außerdem ist es die falsche Einstellung zu sagen: "Das brauche ich nicht.". Woher willst du das wissen? Das ist nämlich Quatsch. Alles was du weißt und kannst bereichert dich. Vieles braucht man plötzlich ganz unerwartet und ist froh wenn man es dann kann. Sonst ärgert man sich: "Warum hab ich da nicht besser aufgepasst.". Viel Erfolg beim überwinden des inneren Schweinehundes

[EDIT]Hoppla. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.[/EDIT]

Es wäre vielleicht hilfreich, den Hintergrund der Aufgabe zu kennen. Wird eine gute Darstellung für Baumstrukturen gesucht? Was sind die Rahmenbedingungen? Verschiedene Darstellungen von Bäumen: Mach doch mal ne Google Bildsuche nach "tree gui" und "graph gui". Wenn es sich um eine Webseite handelt gibt es bestimmt JavaScript Bäume. Ansonsten gibt es je nach Technologie /Programmiersprache zum Teil Programme / Bibliotheken die beliebige Daten nehmen und sie als Graph darstellen. Vielleicht sogar mit Orthogonalisierung (Anordnung in rechten Winkeln).

Weiß ich jetzt auch nicht. Ich hätte vielleicht einfach einen einfachen Beispielalgorithmus genommen, der erstmal auf einen Typen beschränkt ist, aber auch für andere Typen nützlich wäre (z. B. Sortieren). Dann kann man ja argumentieren, wir können den Code kopieren oder mehrfach schreiben und für jeden Typen einmal speichern. Die Nachteile dieses Vorgehens deutlich machen. Ein anderer Ansatz wäre, den Algorithmus zu abstrahieren. Abstraktion ist eines der Basiskonzepte der Softwaretechnik. Dadurch wird die Wiederverwendung ermöglicht oder so ähnlich.... mit den ganzen Vorteilen Dann halt erklären was Generische Typen sind. Diese dann auf das Beispiel anwenden. Dann die Vor- und Nachteile darstellen. Das wäre jetzt mein Ansatz.

Das Fachkonzept betrachtet die Problemstellung nur von fachlicher Seite. Im Fachkonzept steht nichts darüber geschrieben, mit welchen Techniken das Problem gelöst wird. Wenn du Glück hast schaue ich nachher mal was im Balzert dazu steht.

Hm. Wieso dass nicht? Gibt es da denn so krasse Unterschiede? Funktioniert das auto_increment nicht genau wie eine Sequenz mit Startwert 0?

Für mich sieht es so aus, als ob die zwei Aufgaben, zwei Lösungsansätze sind, um dasselbe Problem zu lösen. Einmal werden die Daten in einer Textdatei gespeichert, ein anderes mal in einer Binärdatei über die Seralisierung. Ob du wirklich beides machen musst, musst du selber wissen oder klären. Für das Auslesen der Textdatei hast du anscheinent zwei Methoden. Warum? Außerdem Fehlt noch die Implementierung, um die Daten aus der Textdatei wieder zu Bauklotz-Objekten zusammen zu setzen. Hier wäre es nützlich zu wissen, was denn eigentlich gespeichert wird oder werden soll. Eine gute Möglichkeit Daten systematisch in einer Textdatei zu speichern wäre eine CSV-Datei (Comma Separated Values). CSV (Dateiformat) ? Wikipedia Jede Zeile steht für einen Bauklotz. Die einzelnen Attribute werden durch ein Trennzeichhen getrennt (z.B. Semikolon oder Komma). Mit line.split(TRENNZEICHEN); erhälst du dann den Array mit den Attributen. Mach dir doch ne Methode, die aus einem Bauklotz einen String mit Trennzeichen macht. Dann noch eine Methode, die aus einem String mit Trennzeichen wieder einen Bauklotz macht. Diese Methode rufst du für jeden Bauklotz auf, je nachdem ob gespeichert oder gelesen werden soll. Gibt es denn nur Bauklötze in der Spieltzeugkiste? Wie sind die Bauklötze genau aufgebaut? Diese Antworten auf diese Fragen könnten wichtig sein. Auch in Bezug darauf:

Firefox könnte man ja auch in der portable Version ohne Risiko testen.