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vimca

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  1. Okay, schon mal vielen Dank. Ich denke, 11 oder 12 Euro sind dann schon mal ein guter Einstieg in die Verhandlung. *g* Das mit den 10 - 15 Stunden sind vorerst kein fester Wert. Wenn ich das mit meinem Chef so durchbekomme, wird das kein studentischer Arbeitsvertrag, sondern ich wäre externer Consultant. Wenn ich dann meinen Chef um weniger Stunden bitte (Prüfungszeit, ...), wäre das wohl kein Problem. Wie das mit Einkommensgrenzen aussieht, sollte ich wohl mal mit einem Steuerberater diskutieren. Habe meine Einkommenssteuererklärung zwar bisher selbst hinbekommen, aber jetzt wird’s mir definitiv zu kompliziert.
  2. Hallo zusammen, ich weiß, dass es schon einige Threads zum Thema Gehalt gibt, allerdings ist meine Frage doch etwas spezieller: Ich habe im Juli meine Ausbildung FIAE mit einem sehr gutem Ergebnis hinter mich gebracht. Firma hätte mich natürlich übernommen, aber ich habe vor Ende der Ausbildung schon gesagt, dass ich danach studieren werde (Wirtschaftsinformatik). Jedenfalls bin ich dann in ein Programm namens SmvP, Studium mit vertiefter Praxis, gekommen: Ich studiere ganz normal, in den Semesterferien und im Praxissemester arbeite ich im Unternehmen und nach dem Studium bin ich drei Jahre an die Firma gebunden. Dafür gibt es über das komplette Studium 400 EUR pro Monat und die Studiengebühren (500 pro Semester). Allerdings bin ich in meiner Abteilung jetzt seit ca. 1,5 Jahren sehr intensiv eingearbeitet und mein Chef möchte mir jeden Weg zur Weiterbildung / Ausbildung offen halten, verliert mich aber nur ungern als Mitarbeiter. Mir selbst macht die Arbeit auch ungemein viel Spaß, auch wenn es teils sehr stressig werden kann (ein wenig .NET Entwicklung und viel "Management" im Bereich Enterprise Architectures). Jetzt hat er mir angeboten, falls ich Lust dazu hätte, neben dem Studium stundenweise weiter zu arbeiten. Mehr als 10 bis 15 Stunden pro Woche traue ich mich ohne Studienerfahrung nicht zuzusagen. Voraussetzung ist jetzt zwar, dass er das durch die Personalabteilung durchboxt, da ich ja eigentlich von denen schon angestellt bin und das "kleine" Gehalt bekomme. Aber meine Frage: Was kann ich verlangen? Mein Chef hat mehrmals betont, dass das kein Verlustgeschäft für mich werden sollte, etc. - da ich auf Stundenbasis (teils mit Remotezugang) arbeiten würde, nehme ich an, dass er mich nach einem Stundenlohn fragen würde, wenn dieses zweigleisige Arbeitsverhältnis genehmigt würde. Ich hab keine rechte Idee, was ich da verlangen kann. Mein Chef kennt meine Arbeit sehr genau (wir sind so gesehen eigentlich nur zu zweit in dieser Abteilung) und weiß, dass ich sehr gute Arbeit leiste. Ich bin eingearbeitet und kenne interne Vorgehensweisen ziemlich genau, d.h. Einarbeitung fällt komplett weg. Wäre nett, wenn ihr eine kleine Einschätzung abgeben könntet - ich würde ungern ohne blassen Schimmer in diese Verhandlungen gehen. :-) Sorry, der Text ist wohl etwas lang geworden.. ;-) mfg, vimca edit: Evtl. fehlen noch ein paar fundamentale Angaben: Ich bin 21 Jahre, habe ein Fachabitur, FIAE mit 1,2 abgeschlossen. Wohnort ist Nordbayern, praktisch keine Berufserfahrung (Ausbildungsende im Juli), Firmengröße 14000 Mitarbeiter weltweit, Chemiebranche, bisherige Stunden pro Woche 42,8 Stunden (auch in der Ausbildung), 34 Tage Urlaub (bisher, zukünftig nach Praxiszeiten gerechnet, ca. 8 - 10 im Jahr bei ~ 12 Wochen Praxiszeiten).
  3. Das ist klar - das ganze basiert ohne Zeugen auf Vertrauen. Ich habe zB für die Zeit nach meiner Prüfung nur mit meiner Personalverantwortlichen den Vertrag mündlich durchgesprochen (unter vier Augen) und vertraue ihr und meiner Firma soweit, dass das auch eingehalten wird. Handelt sich zwar nur um einen Vertrag bis Ende September, wg. Studium im Oktober, aber man hat mich noch mehrmals darauf hingewiesen, dass der mündliche Vertrag wirksam ist. Schriftlich ist deshalb noch nichts gemacht worden, da sich das Gehalt bei entsprechender Note noch um Bonusprozente erhöhen kann. ;-)
  4. Ihr könnt natürlich Sachen herumreichen lassen - aber rechnet damit, dass die Prüfer dann vom eigentlichen Vortrag abgelenkt werden. Einfach nur etwas zeigen ist manchmal besser...
  5. Oben steht doch, dass er eine Zusage des Personalchefs zur Übernahme hat. Wenn er mit ihm jetzt noch mündlich entsprechende Rahmenbedingungen klärt (Gehalt, Urlaubstage, etc.) hat er einen mündlichen Arbeitsvertrag, der dann irgendwann zum schriftlichen gewandelt wird. Unbedingt vor der Prüfung mit dem Personaler den Vertrag mündlich abklären - dann sagst du noch mündlich "Und der Vertrag gilt dann also ab dem Tag nach meiner Prüfung zu diesen Bedingungen?". Wenn er ja sagt, gehst du nach der Prüfung heim und tauchst am nächsten Tag als Angestellter wieder auf. Ohne Absprache einfach daheim bleiben o.ä. würde wohl kaum die Chancen auf eine anständige Festanstellung erhöhen.
  6. Ich hab vier Wochen auf einem Blatt. Macht also 3*(52/4)=39 Blätter. Dazu pro Berufsschulwoche noch ein Blatt, bin also irgendwo bei ca. 80 Blättern.
  7. Bei uns gingen die vorläufigen Ergebnisse der schriftlichen Prüfung an die Firma. Hab sie heut morgen bekommen: FiAE IHK Bayreuth GH1: 99% GH2: 93% Sozialkunde / Wirtschaft: 80% Sozialkunde hätte ich wohl doch mal etwas lernen sollen, zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht. Auch in der GH2 hättens wohl ein oder zwei Punkte mehr sein können. Naja, mal sehen, was sich in der mündlichen noch machen lässt. edit: Aber die endgültigen Ergebnisse, bzw. Zeugnis, geht auch bei uns an die Privatadresse!
  8. Jetzt hab ich mich extra hier angemeldet, um mal aus der Reihe zu fallen. Ich hab zwar vorher nix gelernt, und mir die alten Prüfungen auch nur oberflächlich angesehen, um mal die Art der Aufgaben zu verstehen - aber ich fand die Prüfung (Anwendungsentwickler) richtig einfach. GA1 war am allereinfachsten, hier rechne ich mit über 95%. GA2 war nicht viel schlimmer, könnte höchstens sein, dass ich bei dem allgemeinen Gelaber irgendwas vergessen hab - 90%. WiSo war schon schwerer, wenn man nicht gelernt hat. Dieses ganze Betriebsverfassungszeug und OHG Gewinnermittlung wusste ich einfach nicht, hätte ich lernen können, muss ich zugeben. Ansonsten sollten da auch 80-85% rausschauen. Verstehe nicht, wie man in so einer Prüfung durchfallen kann. Alleine jeder, der seine Muttersprache versteht, sollte doch 50% schaffen...

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