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timmi-bonn

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Beiträge von timmi-bonn

  1. Ich werds mit 1024 rechnen :>

    Na, dann wirst Du ja zumindest in ca. 50 Prozent der Fälle richtig liegen.

    Btw., Du weisst schon, wann man mit 1000 und wann mit 1024 rechnen muss? Das gehört zum Basiswissen eines IT-lers.

    Tip am Rande: Versuche doch mal, die Kommentare hier als hilfreich aufzufassen - und nicht immer gleich als Angriff gegen Dich. Du könntest viel dabei lernen.

    gruss timmi

  2. Ich will mich mit der Frau nicht anlegen, eventuell wirkt sich das negativ auf meine Note aus, oder so... Man kann ja nie wissen.

    Klar, das würde ich auch sicherheitshalber nicht tun. Aber nach der Prüfung bestellst Du ihr dann bitte meine Grüsse. Gib ihr ruhig meine Email-Adresse.

    Ich finde es schlimm, wenn die Stellen, die Hilfe geben können (und sogar dafür bezahlt werden) sich sooo wenig Mühe geben.

    gruss timmi

  3. Nix "ausser BaWü". Das gehört demokratisch abgestimmt und JEDER IHK-Schuppen hat sich dran zu halten. Punkt.

    Wo sind wir denn hier?

    In Deutschland. Und genau darum haben wir ja das Problem: Die sogenannte Kulturhoheit der Länder. Die Schulen unterstehen den Länder-Regierungen.

    Und den Prüfling "diskussionslos von der Prüfung ausschliessen." ist völlig überzogen und sagt mir, dass da jemand den Grundsatz der "Verhältnismäßigkeit der Mittel" nicht verstanden hat.

    Im Gegenteil: Ich kenne keine Lösung ohne weniger Grauzonen, und damit Gleichberechtigung - ausser vielleicht die "ganz ohne Buch". Und darum gibt es bei mir halt kein - egal wie - modifiziertes Buch. Vor Prüfungsbeginn ziehe ich es ein; während der Prüfung ist das ein Täuschungs-Versuch, weil ich vorher darauf hinweise.

    Du kannst dem Prüfling dann sagen, dass er 1 Min. Zeit hat sein Kram rauszureißen oder eben ohne Buch schreiben muss.
    Doch, ich kann das.

    gruss timmi (für ein Maximum an Gleichberechtigung und Fairness bei der Prüfung)

  4. Oder arbeite länger. Ab 17 Uhr wirds schön still :P

    So langsam wirst Du zum "richtigen" IT-ler. Viele meiner Kollegen arbeiten grundsätzlich nachts. Denn da haben sie die Maschine(n) fast für sich alleine; es gibt keine Behinderungen durch Online-Systeme (IMS, CICS ...); und es stören keine Anrufe oder Plaudertäschchen.

    gruss timmi (der inzwischen wieder seltener nachts arbeitet)

  5. Gilt das jetzt für die eingeklebten Zettel oder die handschriftlichen Ergänzungen am Rand, vorn im Buch etc.?

    Wenn ich mir diese Diskussionen so anschaue, dann überlege ich wirklich, ob ich nicht versuchen sollte, initiativ zu werden und dieses Problem mal generell einer Lösung zuführen zu lassen.

    Und diese Lösung kann eigentlich nur heissen: Bundesweit (*) gar keins oder ein "absolut jungfräuliches" Tabellenbuch. Denn auch ich halte die unterschiedlichen Handhabungen der IHKs in dieser Frage für unglücklich.

    Ich favorisiere übrigens ein unmodifiziertes Tabellenbuch. Ich würde jeden, den mich mit Zettelchen darin erwische, diskussionslos von der Prüfung ausschliessen.

    gruss timmi

    (*) ausser BaWü natürlich

  6. die ihk ist nicht nur für azubis zuständig.
    Stimmt.

    ich kenne kontrollen bei denen nach überschreiten der erlaubten arbeitszeiten (...) sanktionen verhängt wurden, sprich erstmal ne ermahnung und das kann dann weiter gehen.
    Die IHK führt diese Kontrollen durch? Wann und wo denn? Hast Du mal ein nachprüfbares Beispiel?

    befugnisse, naja die können das eben zur anzeige bringen,
    Anzeigen kann das jeder; dazu bedarf es keiner "Befugnis".

    gruss timmi

  7. Habe angefragt, wegen des Taschenrechners, habe folgende Antwort bekommen: [...] "es tut mir leid, ich kann es nicht beurteilen."
    Ich gehe mal davon aus, dass Du bei Deiner zuständigen IHK nachgefragt hattest!? Warum informiert diese dumme Pute sich dann nicht? Wer, wenn nicht sie, könnte das denn sonst nachfragen?!?

    Du darfst ihr gerne einen schönen Gruss von mir bestellen. Wir springen hier in Bonn nicht so ignorant mit Azubis kurz vor der Prüfung um. Die sind dann eh schon genervt genug.

    Welche IHK war das denn eigentlich? ( Profil bitte ergänzen!)

    gruss timmi

  8. Es geht ja darum das ich es absichtlich verhauen will. Stichwort Ausbildungsverlängerung

    Wir hatten hier vor ein paar Jahren mal einen Kandidaten, der nur den Satz sagte: "Ich will durchfallen, um meine Ausbildungszeit zu verlängern. Bitte geben Sie mir eine 6!" Sprach's und schwieg ab dann für eine geschlagene halbe Stunde. Damit hatte er sein Ziel dann erreicht - und die IHK hat(te) keine Chance gegen ein solches Prozedere.

    gruss timmi

  9. Zu Verdana:

    Schriftgrößen 14, 12, 11

    14, 12 und 11 fett für die drei Überschriftsebenen,

    11 normal für Text.

    Abstand zwischen Absätzen nicht vergessen, und nicht unbedingt einzeilig schreiben ("goldene Regel" ist 1,2 - ich empfehle in deinem Fall "genau 14")

    Bei uns in Bonn ist vorgeschrieben:

    "die vorgeschriebene Schriftgröße ist 12 Punkt (entspricht Arial 11); der Zeilenabstand ist 1 ½-zeilig.

    Links ist ein Heftrand von 3 cm und rechts ein Korrekturrand von 3 cm zu berücksichtigen."

    gruss timmi

  10. IHK Darmstadt
    Das solltest Du ins Profil eintragen. Das erspart spätere Nachfragen.

    , also zum einen ist der Sperrvermerk was ganz normales,

    Stimmt, aber nicht in Prüfungsareiten ...

    zum anderen wo steht dass man Quellcode abgeben muss?

    ... denn damit ist die Arbeit nicht mehr prüfbar. Ich würde einen "Sperrvermerk" drunter setzen. ;)

    Ich hatte ma einen Prüfling, dessen Netz-Konsolidierung sooo geheim war, dass er sämtliche IP-Adressen und Firewall-Parameter geschwärzt hatte. Er durfte 6 Monate später noch einmal antreten.

    gruss timmi

  11. [...] , wenn du sagst dass der Auftraggeber nicht möchte dass der Quellcode rausgerückt wird, dann kann des die IHK auch net verlangen.

    Ich weiss ja nicht, wie das bei Euch (wo auch immer das sein mag) gehandhabt wird. Aber wir würden eine solche Prüfungsleistung als "nicht prüfbar" ablehnen. Denn der PA ist sowieso "von Amts wegen" zur Verschwiegenheit verpflichtet. Insofern ist die Geheimhaltung hier nicht gefährdet.

    Ich kann vor einer solchen Vorgehensweise also nur warnen!

    gruss timmi

  12. Wisst ihr was, falls jemand was weiß was er nicht sagen darf, der könnte des ja so formulieren: "ich könnt mir vorstellen dass ... dran kommt" :)
    Vorstellen könnte ich mir viel ... Aber die Prüfungsaufgaben kennt wohl ausser dem erstellenden Ausschuss keiner. Denn seit dem Dilemma vor einigen Jahren ist der Geheimhaltungsprozess sogar ISO-9001 zertifiziert und wird extern überwacht.

    Holt lieber die Kristallkugeln raus; es ist wahrscheinlicher, auf diesem Wege etwas über die Prüfungsinhalte zu erfahren als über "Insider". ;)

    gruss timmi

  13. Es fallen neben den Kosten für mich als Person ja auch kalkulatorische Miet und Nebenkosten, sowie Kosten für deinen PC, an dem du arbeitest, an. Bei unserem Personalteam gibt es darüber bestimmte Aufschlüsselungen.

    Zudem werden durch deine Arbeit ja die Supportcenter entlastet. Informiere dich doch mal, wie viele Menschen da täglich in etwa anrufen, rechne dann die Arbeitszeit, welche für diese durch Automatismen ersetzbaren Anfragen entstehen aus, und schreibe die ersparten Arbeitsstunden im Jahr hin. Es muss ja nicht 100 % genau sein, aber wenn du sagst, dass am Tag etwa eine Arbeitsstunde dadurch rationalisiert werden kann, werden im Jahr eben 360 Arbeitsstunden eingespart.

    Genau so!

    gruss timmi

  14. ich glaube eine kosten nutzenanalyse ist hier (fast) hinfällig...

    als kosten fällt ja nur deine arbeitszeit von 35/70 stunden an, ne?

    welchen nutzen dein tool hat, siehst du ja auch erst, wenn die supportabteilung dadurch entlastet wird...

    Falsch! Erstens fallen noch andere Kosten an als die reine Arbeitszeit; das wurde hier bereits oft und ausführlich erläutert. Und zweitens kann man den Nutzen durchaus schon jetzt bestimmen, indem man die Suchzeit heute der Suchzeit "früher" entgegenstellt und sie dann in Euro (Gehalt) umrechnet. Dazu kommen noch geschätzte Mehreinnamen durch Kunden, die jetzt endlich die Filiale in ihrer Nähre finden und so zum Umsatz und damit Gewinn beitragen.

    Grundsätzlich gilt: Niemand wird ernsthaft ein Projekt beauftragen und bezahlen, wenn es sich nicht (finanziell) lohnt. Klassisches Beispiel dafür ist die Datensicherung. Die kostet nur Geld und bringt keinerlei Nutzen, solange alles glatt läuft. Trotzdem wird sie von kühl rechnenden Vorständen angeordnet. Warum wohl?!? ;)

    gruss timmi

  15. Wenn Du eine Bitmap in eine Bitmap mit weniger Pixeln verkleinerst, wird es zwangsläufig zu Verlusten kommen. Dies solltest Du also nicht tun.

    Wenn es denn aber sein muss, dann sollte man versuchen, den Verkleinerungs-Faktor möglichst ganzzahlig zum Original zu halten. Ideal sind solche Faktoren wie 1/2, 1/4, 1/8 usw. Dann besteht nicht gar so leicht die Gefahr, dass wichtige Bildpunkte beim Interpolieren gelöscht werden und das bild dadurch (unnötig) unscharf wird.

    Btw., ich benutze dazu meistens auch Irfan.

    gruss timmi

  16. IHK Zitat:"Die Dokumentation sollte 10 reine Textseiten (DIN A4, Grundschrift: Arial - 11 Punkt) umfassen."

    Heißt doch wenn ich Bilder( Soll Konzept, Zeitplanung Soll/Ist) in der doku habe dann darf ich mehr als 10 seiten haben oder??

    Ich interpretiere das eher so, dass die Doku ausschliesslich aus 10 Seiten reinem Text bestehen sollte. Und in diesem Text können dann ja Hinweise auf Bilder im Anhang eingebettet sein.

    Aber wie gesagt, das ist meine Interpretation. Letzte Sicherheit kann Dir hier nur "Deine" IHK geben.

    gruss, timmi

  17. Heißt das du schaust nichtmal auf das Soll Konzept wenn es im Anhang ist etc...

    Da es sich bei der Soll-Konzeption um eine unverzichtbare Phase handelt, gehört diese in die Doku - und nicht in den Anhang. Im Anhang können sich höchstens zusätzliche Arbeitsmaterialien zu dieser Phase befinden, wie z.B. Netzpläne o.ä.

    gruss timmi

  18. wie groß darf der Anhang sein? Durch interne Dokus mit deckblatt, Tabellen die nur eine halbe seite füllen etc habe ich dann einen Anhang von etwa 16-17 seiten. Ist das zuviel?

    Das ist nicht nur von IHK zu IHK, sondern manchmal sogar von PA zu PA unterschiedlich. Ich hatte vor Jahren mal einen Kollegen im PA, der weigerte sich, sehr umfangreiche Dokus überhaupt aufzuschlagen. Ich selbst lese zur Bewertung sowieso nur die Doku selbst und prüfe, ob sich das (hier) geforderte Glossar, Quellen und Zitate im Anhang befindet. Mir persönlich ist es völlig egal, wie dick der Anhang ist. In weniger als 5% aller Fälle suche ich schon mal gezielt im Anhang nach, wenn mir in der Doku etwas unklar geblieben ist.

    ---> IHK anrufen und fragen.

    gruss timmi

  19. Man sollte dann aber einen etwas größeren Umfang freigeben, denn zum Beispiel meine Screenshots in der Benutzerdokumentation sind zwar drin, aber naja, so groß wie die sind, könnte man die sich direkt in den Hintern schieben. Der Platz reicht aber einfach nicht aus und komprimiert ist das ganze schon. Wenn der Umfang des Projektes einfach groß ist, dann kann man da nur bedingt einsparen, was den Umfang des Konzeptes angeht...

    1. Du solltest an Deiner Ausdrucksweise arbeiten. Dein Sprachstil ist doch arg der Fäkalsprache angelehnt.

    2. Was spricht denn dagegen, Screenshots in den Anhang zu verlegen und in der Doku nur einen Hinweis darauf zu geben? Mal abgesehen davon, dass die meisten Screenshots in den Dokus sowieso überflüssig sind.

    3. Die Vorgabe lautet, ein geeignetes Projekt in einer vorgegebenen Zeit durchzuführen und auf einer vorgegebenen Anzahl Papier zu dokumentieren. Falls das bei einemn Projekt nicht hinhaut, dann war das Projekt von vornherein nicht für diese Anforderungen geeignet. Und das ist dann ausschliesslich Dein Fehler gewesen, dieses Projekt trotzdem zu wählen.

    4. Sollte ein Projekt zu komplex sein, so kann man Teile davon ja immer noch elegant durch Definition von Schnittstellen auslagern.

    gruss timmi

  20. Akzeptanz und Ablehnung sind die Grudsätze der Demokratie, und die lebe ich doch gerade komplett aus: [...]

    Ich würde das eher Disziplinlosigkeit, Ausreden und Selbstbetrug nennen. Mit gelebter Demokratie hat das nix zu tun. Du betrügst Dich selbst.

    gruss timmi <EOT>

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