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DerPsycho

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  1. Juten Morgen ... *gähn* Mh, die FH Südwestfalen bietet auch ein Studium der Bio- und Nanotechnologie an. Das klingt doch interessant. Ne, aber ich seh schon, dass es einige Möglichkeiten gibt, durch ein Studium den anschließenden Beruf zu variieren. Hat hier jemand Erfahrungen mit der Hochschule Niederrhein (HSNR) gemacht und kann mir dazu ein wenig was erzählen? Ein Studium der Elektrotechnik würde mich schon sehr ansprechen. Ich war sogar schon für's Studium eingeschrieben (wollte im 1. Jahr die Ausbildung abbrechen), hatte es mir dann aber doch anders überlegt. Heute müsste ich nur einiges an Mathe aufholen, da wir in der Berufsschule kein Mathe haben und ich somit seit etwa 2 Jahren nur das nötigste gerechnet habe. Grüße, derPsycho
  2. Der Gedanke an die Bio-Informatik ist mir auch schon gekommen, da mich soetwas schon interesssiert (auch, wenn ich in Bio nie ein Ass war). Hierbei liegt mir allerdings mein Fachabitur schwer im Magen. Meines Wissens nach kann man soetwas nur an einer Uni studieren und dafür brauche ich allg. Hochschulreife oder muss die Eignungsprüfung bestehen. Ach ja, zum Thema Berufsberatung ... Ich war damals, während meiner ITA-Ausbildung, schon mal zum Berufsfindungstest und zur Beratung. Sinngemäß hat mir die nette Dame folgendes nahe gelegt: "Verlassen Sie die Techniker-Schule und gehen Sie auf's Berufskolleg für Sozialwesen. Da liegen ihre Stärken". Damit war die "Gesprächszeit" auch schon rum und der nächste wurde reingerufen. Nice, ne? ^^
  3. Moin moin, sorry, hab's leider nicht geschafft, eher zu antworten. Nun, wirklich weiter bin ich mit meinen Gedanken noch nicht gekommen. Ob und in welcher Form ich in der IT-Branche bleiben möchte, weiß ich auch noch nicht. Schön, dass ich nicht der Einzige bin, der sich nicht im Klaren darüber ist, was er will (siehe Youser). Natürlich engagiere ich mich privat auch in den verschiedensten Bereichen und habe Interessen, die mit der IT absolut gar nichts zu tun haben. Ob ich in einem dieser Bereiche in beruflicher Hinsicht glücklich werden würde, weiß ich aber nicht. Ich wüsste auch niemanden, der mich wirklich mal beraten oder mir zeigen könnte, was tatsächlich möglich und sinnvoll ist. Ist die Berufsberatung der Arbeitsagentur für einen 22 jährigen unentschlossenen Azubi empfehlenswert? Grüße, derPsycho
  4. Na ja, ich würde zu Beginn der Ausbildung nicht unbedingt mit Gesetzen und Paragraphen um mich schmeißen. Wobei du dir dein Recht auf Rückerstattung der Kosten nicht streitig machen lassen solltest. @ bugele: Wenn du erstmal weißt, welche Bücher du benötigst, kannst du ja bei der in deinem Betrieb dafür zuständigen Stelle nachfragen, ob die Bücher-Kosten erstattet werden oder du sie selber zu tragen hast. By the way: Meine Bücher wurden auch zu 100% erstattet. Allerdings habe ich neben dem IT-Handbuch, Wirtschafts- und Englischbuch auch noch das tolle "Einfache IT-Systeme" und ein ähnliches Buch über Netze kaufen müssen. Hinzu kam ein ANSI-C-Buch (oder dickes Heft) vom Herdt-Verlag ... Grüße, derPsycho
  5. Also, so 'nen Grillfest ist doch das Beste, was dir für den Einstieg passieren kann. :-) Du lernst die Menschen in einer eher privaten und lockeren Atmosphäre kennen. Nicht das typische alltägliche Arbeitsverhalten ... man kann sich miteinander bekannt machen und schon mal gucken, mit wem man es so zu tun hat. Ich würde definitiv hingehen. ;-) Und wenn der Chef dich nicht vorstellt, dann machst du's eben selber ... schaust dir vielleicht erstmal ein paar Leute raus, die dir symphatisch erscheinen und dann ran an die Wurst, hehe! :-) Grüße, derPsycho
  6. Hey, dann mal herzlichen Glückwunsch zur neuen Stelle. :-) Grüße, Chris
  7. Hoi! Auf diesen 9-monatigen "Schnupperkurs" konnte/durfte/sollte/musste ich verzichten. ;-) Mit "frischer Luft" meine ich auch einfach nur, dass ich nicht dauerhaft im stickigen Büro hocken möchte. Ebenso wenig möchte ich von morgens bis nachmittags im Serverraum sitzen, in dem ständig die Klimaanlage läuft. ^^ Mal schauen, wer hier noch ein paar Tipps oder Anregungen hat. =) Grüße, derPsycho
  8. Hey, schön, dass es nicht nur mir alleine so geht. Genau das ist die Frage, die ich für mich selber noch klären muss. Möchte ich weiterhin in der IT-Branche bleiben oder die Branche komplett wechseln und den Computer nur noch als einfaches Hilfsmittel (wie es in vielen Branchen nun mal auch der Fall ist) nutzen? Eigentlich wäre es dumm, wenn ich mich nach der Ausbildung zum FiAe dazu entscheiden würde, einen ganz anderen Weg einzuschlagen, da ich ja nun schon einige Jahre in diese Richtung gegangen bin. Andererseits ... wenn es eine andere Ausbildung benötigt, damit ich glücklich werde? Gut, wer garantiert mir, dass ich in einem anderen Job auch tatsächlich mein Glück finde? ... niemand! Also gehen wir »erstmal« davon aus, dass ich der IT-Branche erhalten bleiben möchte. Lehramt wäre schon mal gar nichts für mich. Beratende, unterstützende und lehrende (kleine Schulungen oder so geben) Tätigkeiten wären da schon eher mein Ding. Um aber jemanden beraten oder trainieren zu können muss man nun mal ein paar Erfahrungen und Berufsjahre nachweisen können. Es ist also nicht einfach ... ^^ Wer weitere Tipps, Infos und Hinweise hat, möge bitte nicht länger schweigen. :-) Grüße, derPsycho
  9. Hey, eine neue Ausbildung (eventuell in einem ganz anderen Bereich) wäre natürlich eine Option. Ob sinnvoll oder nicht müsste wohl noch erörtert werden. Die Weiterbildung wäre dann wohl interessanter. Zum Beispiel in die Netzwerkrichtung oder zum IT-Systemadministrator?! Dabei käme ich mit Menschen in Kontakt und würde nicht nur stur vor dem PC hocken. Ich wäre in Bewegung und müsste mir nicht den Ar*** wund sitzen ... ich komme zwar nur wenig an die frische Luft, aber dafür ist ja auch noch die Freizeit am Nachmittag da. Über weitere Tipps und Hinweise würde ich mich freuen. :-) Grüße, derPsycho
  10. Ich würde einfach noch mal im Betrieb nachfragen und mich genauer erkundigen, wann ich zum Ausbildungsbeginn auflaufen und was ich mitbringen soll. Der Anruf bei der IHK war vielleicht nicht der beste Weg. Um sich darüber nun Gedanken zu machen ist es aber eh zu spät. ;-) Das die IHK nun zu deinem Ausbildungsbetrieb rennt und petzt "Der Herr XYZ hat sich bei uns erkundigt, ob Sie ihn überhaupt als Auszubildenden haben eintragen lassen" kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Also, keep cool ... ruf in der Firma an und dann passt. =) Die Leute fassen es mit Sicherheit positiv auf, wenn du die Initiative ergreifst und dir die notwendigen Informationen ranholst. Grüße, derPsycho
  11. Hey Leute, ich stecke zur Zeit in einer kleinen "Kriese". Im August fängt das 3. Jahr meiner Ausbildung zum FiAe an; werde also im Juli nächsten Jahres fertig werden (gesetz dem Fall, es läuft alles reibungslos, hehe). Für mich stellt sich aber heute schon die Frage, wie es danach weitergehen soll. Während ich früher (während der Zeit meiner schulischen Ausbildung zum ITA) der festen Überzeugung war, dass es mein größter Traum ist von morgens bis abends zu programmieren, musste ich in den letzten zwei Jahren feststellen, dass meine eigentlichen Berufswünsche stark von dieser Arbeitsform abweichen. Das stundenlange im Büro vor dem PC-gehocke ist mittleweile so ziemlich das Letzte, was ich mein Leben lang machen möchte (was nicht heißt, dass ich die nächsten zwei oder drei Jahre nach der Ausbildung nicht erstmal den Job beibehalte). Langfristig möchte ich aber mehr mit Menschen zu tun haben, mich bewegen, an die frische Luft kommen und nicht dauerhaft am PC sitzen. Allerdings soll auch der PC Teil meiner Arbeit bleiben. Ich weiß, dass das eine ziemliche Wendung ist, die ich mir da "zurechtgelegt" habe, aber vielleicht gibt es hier Leute, denen es ähnlich geht, wie mir? Leute, die mir da Tipps geben können, ohne dass ich nun einen konkreten neuen Berufswunsch äußern muss (denn ich weiß noch nicht genau, welcher Beruf mein eigentliches Ziel ist). Vorstellen könnte ich mir z.B. auch eine Funktion als Systemadministrator in medizinischen Einrichtungen (Krankenhaus & Co.). Besteht dahingehend eine Möglichkeit der Umschulung/Weiterbildung? Weiterhin bin ich aber auch für jeden(!) anderen Vorschlag offen ... :-) Infos zu mir ... Männlich, 22 Jahre jung und komme aus NRW. Bin im 2. Jahr zu FiAe-Ausbildung und habe Fachhochschulreife. Würd' mich über ein paar nette und möglichst hilfreiche Antworten freuen. :-) Grüße, derPsycho
  12. Richtig, ich mag' Recht ... dachte mir schon fast, dass da ohne Studium nichts läuft.
  13. Juten Abend ... gibt es eigentlich einen Beruf im IT-Bereich, der sich speziell mit dem Thema "Recht" beschäftigt? Über ein Jura-Studium wäre das mit Sicherheit möglich, aber gibt es Berufe in dem Bereich, für die man nicht studieren muss? LG, Psycho

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