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flashpixx

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Beiträge von flashpixx

  1. Wie ist es mit hub/Switch.

    Muss nähmlich in der Firma Das Netzwerk optimiren.

    Bevor Du irgendwas "optimieren" willst, solltest Du Dir zuerst einmal die Grundlagen aneignen, denn wenn Du nicht weißt was ein HUB / Switch ist, dann solltest Du nicht irgendwas versuchen zu optimieren.

  2. Wenn Druck- und Gegendruck bzw die Eigenschaften von Flüssigkeiten gegeben sind, dann musst Du Dich mit der Simulation von kompressiblen Fluiden befassen und deren Simulation, somit wäre der erste Schritt das ganze System mittels DGL mathematisch darzustellen und dann aufgrund der Ordnung des DGLs einen Solver zu suchen / implementieren.

    Das ist nach dieser Beschreibung keine reine Programmierarbeit, sondern da wird noch deutlich mehr verlangt, um das hinreichend korrekt umzusetzen.

  3. Ich lese diesen Thread seit Beginn mit und mir erschließt sich auf keinen Fall, auch nach Anschauen des Videos, die Nützlichkeit des Programms. Mal meine Anmerkungen dazu:

    * Warum soll ich so ein Programm nutzen, die Informationen zu jedem Befehl erhalte ich über die MSDN Library direkt im Browser ordentlich formatiert z.B. Erneuern der DNS-Clientregistrierung mithilfe des Befehls "ipconfig" sogar in mehreren Sprachen

    * Wenn ich weiß, wie der Befehl lautet, dann finde ich der MSDN direkt Beispiele dazu, die ich nur übernehmen muss, also wofür einen Wizard

    * Insbesondere der Punkt

    Wir benötigen einen Windws Server weil wir eine Serverseitige Gegencomponente für Updates und Upgrades für den CMD-Geek anbieten wollen.

    Ist mir vollständig unverständlich, denn Updatefunktionalität kann ich einfach via HTTP(S) locker realisieren und wenn ich noch dazu z.B. nur berechtigte User zulassen will, dann setze ich einfach ein HTTP-Auth davor. Dafür braucht man keine spezielle Windows-Komponente oder ähnliches. Ein Entwickler sollte das innerhalb weniger Stunden programmieren können

    * Wenn Ihr schon eine "spezielle Gegenkomponente" braucht, dann tippe ich bei Eurem Server darauf, dass dort ein entsprechender Serverprozess lauscht, d.h. vielleicht würde es sich ja mal lohne zu schauen, ob Ihr den Serverdienst auch sicher implementiert habt, insbesondere im Hinblick auf DDOS etc

    * Wenn Ihr eine IDE konzipiert, dann würde ich da mindestens Syntax-Highlighting erwarten, da Ihr mehrere Sprachen supportet wäre es durchaus interessant, wie Ihr das konkret macht

    * Bei einer IDE erwarte ich, dass wenn ich Befehle beginne einzugeben, dann zeigt mit die IDE direkt die Möglichkeiten an. Ich gehe davon aus, wenn Ihr so etwas macht, dass Ihr wisst wie man in Echtzeit-Parsing implementiert. Zusätzlich wäre hier auch eine automatisierte Einrückung des Codes sinnvoll bzw. automatisierte Fehlererkennung bei falschen Syntax

    * Wenn das Tool eine Unterstützung für den User sein soll, dann möchte ich mir die IDE so herrichten, wie ich es mag, alleine die Farbwahl wäre schon für mich das absolut k.o. Kriterium für die Verwendung, ebenso das Rumgewurschtel mit der Maus. Beim schreiben eines Shell-Scriptes möchte ich schnell zum Ziel kommen, d.h. möglichst rein mittels Shortcuts die Daten abrufen

    Ich gebe Klotzkopp in allen Punkten recht und finde auch den Preis für das was das Programm liefert absolut nicht gerechtfertigt.

  4. Wenn Du Kenntnisse in diversen Programmiersprachen hast, dann solltest Du ggf schon einmal größere Projekte durchgeführt haben, letztendlich ist ein Computerspiel nicht anderes als eine Software. Sprich entwirf eine Architektur, je nach Zielsystem gibt es diverse Bibliotheken, die Du verwenden kannst, um z.B. Graphik oder IO zu abstrahieren.

    Um aber Spiele entwickeln zu können, solltest Du generelle mit Bibliotheken und entsprechenden Kenntnissen aus der Software-Entwicklung vertraut sein, denn "mal eben" ein Spiel programmieren funktioniert nicht (vgl https://www.spieleprogrammierer.de/wiki/Spiele_programmieren_lernen )

  5. War das denn gefordert?

    Java impliziert als OOP-Sprache OOP Strukturen. Wenn man eine solcheSprache verwendet, dann sollte man sich im Klaren darüber sein, was dies bedeutet.

    Verständlich für Uni-Anfänger in MINT-Fächern vielleicht. Außerdem wollte dieser Anfänger wissen, warum sein Code nicht funktioniert. Da hilft ihm das Vorbeten einer perfekten Lösung wenig.

    Es geht darum, dass man überlegt wie ein Problem zu lösen ist, nicht wie man Code-Fixing betreibt. Coding ist der letzte Schritt im Rahmen einer Problemlösung. Man muss zuerst einmal verstehen was Backtracking ist und wie es funktioniert und das kann man auf einem Blatt Papier. Der OP hat das Prinzip von Backtracking nicht verstanden und darum läuft sein Code nicht. Backtracking ist wiederum nur eine Lösungsmöglichkeit von vielen, somit ist die Frage "Ist Backtracking für die Problemlösung ein angemessenes Verfahren" das was man zuerst stellen muss. Um diese Frage beantworten zu können, muss ich erst einmal das Problem verstanden haben.

    Ist hier irgendwo die Rede davon, dass das für eine anderes N als 8 gelöst werden soll? Natürlich kann man jedes Problem beliebig kompliziert machen, wenn man unnötig verallgemeinert.

    Hier wurde in der Diskussion ein Heftpflaster dem OP auf sein Problem geklebt. Die Problematik hat er nicht verstanden, warum man die Möglichkeiten "durchprobieren" muss, auch nicht. Guter Code / Struktur hat er auch nicht gelernt. Somit wurde hier sich keine Zeit genommen das Problem gut zu erklären und damit bleibt ein Lerneffekt aus.

    In dem Artikel den ich gepostet habe, ist beschrieben warum ich zu dieser Lösung komme und was die Idee dieser Lösung ist. In einem Lernprozess ist absolut nicht hilfreich einfach bei Problemen diese zu Lösen. Dem OP ging es um Nachvollziehbarkeit:

    Ich möchte irgendeine Lösung, also damit ichs dann nachvollziehen kann!

    Im Grunde wäre es hier der bessere Weg erst einmal gewesen das Problem zu analysieren und dann zu schauen warum ist der OP auf den geposteten Code gekommen und warum sind dann Probleme entstanden. Lernen funktioniert nicht, wenn man Lösungen vorgibt, sondern nur dann wenn der Lernende nachvollziehen kann, welche Schritt zur Lösungsfindung notwendig sind und wie man auf diese kommt. Zusätzlich muss er lernen, warum eben manche Wege nicht zielführend sind.

    @mfk: Bevor Du hier also die Kritik ansprichst, bitte mal den Lernprozess überdenken...

  6. Der Vorbereitungskurs ist eine "kompakte Zusammenfassung" aller Themen, ich denke man kann dies auch selbst leisten. Wer die 3 Jahre Ausbildung eher sich mit ausbildungsfremden beschäftigt hat, wird auch nicht durch so einen Kurs das notwendige Wissen erhalten. Der Kurs ist nach meiner Ansicht ein guter Ansatz, wo man noch Lücken hat, aber er ist nicht dafür gedacht diese Lücken im Detail zu schließen. Für den einen mag das durchaus hilfreich sein, wenn man gezeigt bekommt wo man noch Defizite hat, aber das Lernen an sich nimmt der Kurs einem nicht ab

  7. Zuerst einmal super vielen Dank afo.

    Nachdem man nach ein paar Wochen jede Stufe im Schema ausführlich behandelt hatte wurde einfach jede Woche ein neuer Fall von A bis Z durchgekaut. Irgendwann hat man dann (oder auch nicht...) einen Blick dafür entwickelt wie eine Fragestellung zu zerlegen ist und das bisher gelernte und das neu gelernte anzuwenden sind.

    So mache ich es aktuell auch.

    Ich denke dein letzter Absatz geht in die richtige Richtung. Aber ich denke mit einer Veranstaltung alleine wirst du da nicht so viel reißen, denn da ist dann trotzdem die Frage wie du es schaffst, dass die Leute ihr Wissen auch anwenden können. Ich persönlich habe immer beim bearbeiten von realen Fragestellungen am meisten gelernt. Das wichtigste was man lernt, wenn man eine konkrete, nichttriviale Aufgabe hat, ist dass man einen Plan braucht.

    Ich schaue ja immer nur "semesterweise" auf die Problematik und eine perfekte Lösung gibt es nicht, da ich ja auch nicht jede Veranstaltung betreue, nur würde ich gerne für die Veranstaltung, die ich betreue, es "möglichst gut" hinbekommen.

    Ich habe mich während Ausbildungs- und Studienzeit immer wieder hingesetzt und versucht, dass was ich gelernt habe, in andere Projekte zu übertragen und somit zu der Theorie beim Studium auch Praxiserfahrung zu bekommen. Leider ist dies nur bei sehr wenigen Studenten heute der Fall, viele denken von Prüfung zu Prüfung und machen dann einen Reset. Wenn man sich Veranstaltungen anschaut, dann sieht man häufig, dass die Dozenten elementare Dinge wiederholen, weil sie festgestellt haben, es sitzt nicht z.B. malen die Studenten ein UML Diagramm, aber wenn man fragt "wie sieht denn der Algorithmus der Methode aus", dann ist da nur sehr wenig vorhanden.

    Du bräuchtest also mehrere Dinge. Ein Schema/eine Vorgehensweise und mehrere aufeinanderaufbauende Veranstaltungen.

    Daran arbeiten wir, aber das ist ein sehr langwieriger Prozess und hilft den Studenten ja nicht, die aktuell im Studium stecken.

    Das erste Problem ist schonmal, dass es keine allgemein anerkannte Vorgehensweise gibt, wie Software zu bauen ist. Es gibt auch keine allgemein anerkanntes Schema wie eine Softwarearchitektur auszusehen hat.

    Vieles ist Erfahrung, aber die sammelt man natürlich nur, in dem man etwas macht und sich mit Fragen auseinandersetzt. Mir wurde gesagt, dass für die Studenten es häufig so ist als "würden sie einen riesigen Felsbrocken vor die Nase gestellt bekommen und sie wissen nicht wo und wie sie anfangen sollen". Die theoretischen Grundlagen eine Lösung zu produzieren haben sie, aber der Sprung das Wissen auf das konkrete Problem zu transferieren fällt fast allen extrem schwer.

    Also, du legst nun zum Beispiel fest, dass das Wasserfallmodell die Grundvorgehensweise sein soll und die Zielarchitektur ein sinnvoll gelayerte, usw. sein soll. Dann brauchst du eine oder mehrere Veranstaltungen die den Leuten die technischen Grundlagen: Syntax, Algorithmen, Datenstrukturen, etc. beibringen. Hierbei folgst du im kleinen schon immer der festgelegten Struktur, stellst also bei jedem Punkt dar, welche Rolle er in Vorgehensweise und Architektur spielt.

    Ich arbeite seit Jahren nach Scrum, so dass ich das Modell bevorzuge, aber im Grunde ist es ja egal. Wir lehren im Grunde alle Punkte, nur die Vernetzung bei den Studierenden fehlt. Es ist so eine Art "Bullemie-Lernen", einmal für die Klausur in den Kopf und danach wieder vergessen.

    Nun werden die anderen Paradigmen vorgstellt. Sowohl was die Vorgehensweise als auch die Programmier- und Architekturparadigmen angeht.

    Im Anschluss kommt nochmal ein großes, komplexes Projekt in dem die Studenten dann vollkommen freie Hand haben.

    Habe ich probiert, das Ergebnis war sehr ernüchternd. Hatte eine Aufgabe aus der IHK Abschlussprüfung für den mathematisch-technischen Assistenten machen lassen. Zeitrahmen waren 24 Stunden (also 3 Tage).

    Ich habe aus meiner Sicht das Problem, dass einmal das "vernetzte Wissen" fehlt und man aber ja zusätzlich den Studierenden nicht die Freude nehmen darf. Denn wer Spaß an seinem Fach hat, wird besser Wissen aufnehmen, als jemand, den man es eintrichtern muss.

    Daher wäre auch hier meine Frage: Habt Ihr Projektideen, an denen man das mal durchspielen kann.

    [...] stellt aber hoffentlich einen Auftakt für eine fruchtbare Diskussion dar.

    das hoffe ich auch, denn ich sehe es ähnlich dazu, wie man einen Auszubildenden anleitet, also was ist die best-practice für die drei Jahre Ausbildung

    Danke

  8. Hallo,

    ich suche ein paar guten Ideen, um Inhalte aufzubereiten. Ich habe zwar auch schon hier einiges dazu geschrieben, aber vielleicht hat der eine oder andere noch ein paar hilfreiche Ideen. Ich betreue Master & Bachelor Studenten im Rahmen mehrere Veranstaltungen und stelle dabei fest, dass viele Probleme damit haben, wenn nur eine Problemstellung im Raum steht, sich ein Konzept zu überlegen, wie sie die Problemstellung lösen.

    Typisch wäre aus meiner Sicht, dass man einzelne Schichten in einer Software-Architektur definiert und dann die entsprechenden Schichten in Klassen zerlegt, so dass eine sinnvolle API Struktur für jede Schicht entsteht.

    Z.B. stelle ich fest, dass sie Vorlesung zu Datenbanken hören, wenn sie aber eine Problemstellung haben, in der man eine Datenbank einsetzen könnte, dann kommen sie nicht auf den Gedanken so etwas zu verwenden. Salopp gesagt sehen sie den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ebenso verhält es sich bei Algorithmen, z.B. einfach mal grob einen Algorithmus zur Lösung des Problems in Pseudocode skizzieren fällt fast allen sehr schwer. Generell wird eher versucht irgendwo etwas passendes zu ergoogeln und dann zu verwenden. Meist findet man aber nichts, was zu 100% auf die Problemstellung passt und dann wird so lange an fremden Code gebastelt, bis irgendwie die Lösung heraus kommt.

    Ich bin inzwischen dazu übergegangen, dass ich bei einem Hello-World Programm anfange (bei mir in C/C++) und dann Schritt für Schritt es komplexer werden lasse, aber die Studenten sich für jeden Schritt eine Lösung überlegen sollen, die wir erst zusammen besprechen. Ist natürlich ein sehr großer Aufwand.

    Hättet Ihr noch Ideen?

  9. Ist zwar schon etwas älter, aber anbei noch die Hilfestellung: Binärbaum

    Die 3 Traversierung (pre-, in- und post-Order) sind im Grunde von der Art des Durchlaufens durch den Baum gleich. Das was sie unterscheidet ist, wann das "print" / die Ausgabe des Inhaltes des Kontens aufgerufen wird.

    Bei Pre-Order geben wir direkt, wenn man in einen Knoten hineingeht das Element als erstes aus und dann durchläuft man die unterhalb hängenden Teilbäume. Bei in-Order gehe ich in einen Knoten hinein, durchlaufe den linken Teilbaum, gebe das Element aus und dann durchlaufe ich den rechten Teilbaum.

    Mein Tipp: Einmal den Baum aufmalen und dann würdest Du bei Pre-Order direkt die erste Zahl in das oberste Element schreiben und danach gehst Du in das linke Element unter der Wurzel und arbeitest Dich rekursiv durch. Bei der In-Order gehest Du zuerst an das tiefste linkeste Blatt und trägst dort die Zahl ein und dann steigst Du ein Element auf trägst dort die Zahl ein und gehst in den rechten Teilbaum komplett hinunter und arbeitest dann rekursiv durch.

  10. Es gibt nicht "das eine" Buch, sondern je nachdem was Du benötigst, kommen unterschiedliche Bücher in Frage. Das genannte Buch von Dir ist letztendlich eine oberflächliche Zusammenfassung der Ausbildungsinhalte. Referate / Hausaufgaben erfordern meist Detailkenntnisse, so dass Du eben aus dem jeweiligen Fachgebiet die passende Literatur zusätzlich haben musst.

  11. generell würd eich Extensible Stylesheet Language verwenden

    SVG Daten sind auch nur Plaintextdateien, so dass man sie als CLOB in die Datenbank legen kann, sobald sich einer der CLOB Einträge verändert hat, muss das PDF neu generiert werden.

    Ich würde auf die Datenbank verzichten ein Repo wie Git oder SVN verwenden und dann ein Buildscript für das Übersetzen nutzen und das ansteuern wie Hook anstoßen

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