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Perserkaetzchen

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Alle Inhalte von Perserkaetzchen

  1. Hallo, so, heute ist also mein "neues" Zeugnis angekommen, unser Geschäftsführer hat sich tatsächlich die Mühe gemacht und es völlig neu geschrieben, es schaut nun anders aus (länger, auch dadurch, dass der Zeilenabstand größer ist - 1,5 - und mein Aufgabengebiet gegliedert (mit Punkten davor) aufgeführt ist). Es hört sich wirklich ganz anders an, finde ich, ich bin gespannt, was ihr dazu meint: Frau ... , geboren am ... , war vom 02.10.2000 bis 15.12.2001 bzw. vom 12.03.2003 bis 15.09.2007 in unserem Unternehmen als Assistentin tätig. Ihre umfangreichen Aufgabengebiete umfassten: Abwicklung administrativer Angelegenheiten, im speziellen für die ... Kundenbetreuung Adminstrative Abwicklung der ECDL-Prüfungen Frau ... war eine höchst qualifizierte, engagierte und absolut zuverlässige Mitarbeiterin. Ein sehr hohes Verantwortungsbewusstsein und ihr Organisationstalent zeichneten sie aus. Sie erledigt alle ihr übertragenen Aufgaben mit höchster Professionalität. Durch ihr vorbildliches Auftreten erwarb sich Frau ... die Wertschätzung sowohl von ihren Vorgesetzten als auch von ihren Kolleg/innen. Frau ... schaffte es aufgrund ihrer großen Einsatzbereitschaft alle ihr übertragenen Projekte termingerecht und höchst professionell fertig zu stellen. Auf ihren eigenen Wunsch scheidet Frau ... zum 15.09.2007 aus unserem Unternehmen aus. Wir bedauern ihre Entscheidung außerordentlich, weil wir mit ihr eine sehr gute Mitarbeiterin verlieren. Wir bedanken uns bei ihr für ihre stets wertvolle Arbeit und wünschen ihr beruflich wie privat alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Im Originalzeugnis ist das Wort Assistentin als einziges Wort fettgedruckt, ich weiß nicht, warum oder was das aussagt (oder ob es was zu bedeuten hat...). Was meint ihr? Ich finde, es klingt etwas besser und auch das "sonnige Wesen" ist weggefallen Liebe Grüße, Perserkaetzchen
  2. Hallo, ich wollte euch nur kurz darüber informieren, dass ich auf das mail an meinen Geschäftsführer (in dem ich sehr ausführlich geschildert habe, was mir an meinem Zeugnis nicht gefallen hat bzw. mich nachdenklich gestimmt hat und in dem ich ihn gebeten habe, mir das kurz zu erklären, warum er es so und so formuliert hat) bereits eine Antwort erhalten habe, in der er mir zwar nichts erklärt hat, mir jedoch mitgeteilt hat, dass er mir heute ein neues Zeugnis per Post zuschickt :eek:eek, ich bin ja mal gespannt... Ich werde es gegebenenfalls wieder hier posten, falls es wieder so seltsam formuliert ist Liebe Grüße, Perserkaetzchen
  3. Hallo an alle, ich danke euch sehr für eure konstruktiven Beiträge! Ich war nun eine Woche im Urlaub (den hatte ich auch dringend nötig ) und habe nun beschlossen, meinem Ex-Chef ein mail zu schicken und ihn um eine Erklärung für das Dienstzeugnis zu bitten. Eine Woche ist er ja noch in Amt und Würden, da wird er sich ja wohl dazu äußern können:hells::hells: Liebe Grüße, Perserkaetzchen
  4. Hallo, ich danke euch sehr für eure Meinungen und denke auch, dass sich mein Bereichsleiter (er war auch unser Geschäftsführer) nicht genau bewußt war, was er da schrieb. Ich bin davon überzeugt, dass er mir kein schlechtes Zeugnis schreiben wollte, auch wenn er das nun offenbar getan hat :upps, aber ich weiß, dass speziell das Arbeitsklima unter uns KollegInnen und auch den Vorgesetzten so gut was, wie man es sehr selten findet, das war einer der Gründe, warum viele von uns so lange dort waren und es kaum Personalwechsel gab, auch wenn das Gehalt wirklich nicht gut war. :rolleyes: Dieses positive Klima wurde speziell von unserem Chef sehr gefördert, daher denke ich nicht, dass er mir zu verstehen geben wollte, dass ich zu viel gequatscht hätte (was auch in meinem Fall während der Arbeitszeit definitiv nicht zutraf, im Gegenteil, ich habe dort nur 15 Std./Wo. gearbeitet und hatte in dieser Zeit so viel zu tun, dass ich sogar auf meine Pausen verzichtet habe... Im Moment geht es in diesem Unternehmen jedoch drunter und drüber (die halbe Geschäftsführung hat zum Ende des Monats gekündigt) - unter anderem deswegen möchte ich dort nicht mehr wegen einer Nachbesserung nachhaken, dort hätte niemand Nerven dafür und würde es als nicht wichtig erachten. Ich werde es mit ein paar anderen Zeugnissen vergleichen (im Moment bekommen alle MitarbeiterInnen ein Zwischenzeugnis, da ja der Geschäftsführer geht und niemand weiß, wie es weitergehen wird), dann kann ich auch vergleichen, wie ich es einschätzen kann. Das Wort "sonnig" habe ich bisher in den beiden anderen Zeugnissen, die ich schon gelesen habe, auch gefunden, allerdings nicht mit den beiden zusätzlichen Attributen, die in meinem Zeugnis aufscheinen (freundlich, zuvorkommend), er hat uns also offensichtlich alle so gesehen... Ich werde dieses Zeugnis niemals irgendwo vorlegen MÜSSEN, da mein eigentlicher Beruf ein ganz anderer ist. Dort werde ich - ohne Bewerbung - nach Bedarf eingesetzt. Ich wollte nur für mich wissen, was ich von diesem Zeugnis zu halten habe Diese Passagen mit dem "guten Blick für das Wesentliche" und dem "hohen Engagement" (die mich so gestört haben...) findet niemand von euch seltsam?? Wenn mein Engagement "nur" hoch war, dann heißt das doch eigentlich, dass es gar nicht vorhanden war, oder? Und das würde definitiv nicht stimmen und das weiß mein Chef auch, das enttäuscht mich eigentlich am meisten. Mit lieben Grüßen, Perserkaetzchen
  5. Hallo Alex, herzlichen Dank für deine Antwort!! Wie ich gesehen habe, bist du auch seit gestern hier registriert, wir sind dann ja beide ganz neu *gg*. Mich haben eher die beiden Formulierungen "sie hatte einen guten Blick für das Wesentliche und arbeitete mit hohem Engagement" stutzig gemacht :confused::confused: Das klingt so, als hätte ich überhaupt keinen Einsatz gezeigt, was definitiv nicht der Fall war... Und die Schlussformulierung scheint auch wirklich sehr schlecht zu sein, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass das so gemeint war, da wir ein tolles Arbeitsklima hatten ... Nachhaken kann ich da leider nicht mehr, ich hatte dort schon meinen allerletzten Tag (inkl. Kündigungsfrist) und werde meinen Bereichsleiter nicht mehr sehen, außerdem arbeitet er selbst nur noch bis Ende September dort Liebe Grüße, Perserkaetzchen
  6. Hallo, ich bin zwar ganz neu hier, hoffe aber doch, dass ihr mir helfen könnt, ich habe heute mein Arbeitszeugnis bekommen (ich hatte gekündigt, da ich mich auf den Abschluß meines Studiums konzentrieren möchte). Irgendwie bin ich ziemlich unglücklich über einige Formulierungen, es hört sich nämlich teilweise sehr schlecht an: Frau ... war vom ... bis ... in unserem Unternehmen als Sekretärin beschäftigt. Sie war in den Bereichen Front- und Backoffice eingesetzt und erledigte Anfragen von KlientInnen und TrainerInnen. Frau ... meisterte sämtliche Aufgaben, welche ihr übertragen wurden, stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. Sie hatte einen guten Blick für das Wesentliche und arbeitete mit hohem Engagement. Frau ... verfügt über ein hervorragendes persönliches Format. Wir erlebten sie immer als eine überaus sonnige, freundliche und zuvorkommende Mitarbeiterin, was unserem Unternehmen stets in vollstem Maße zugute kam. So stellte Frau ... sowohl in persönlicher, als auch in fachlicher Hinsicht stets eine Bereicherung dar. Frau ... verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch und wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Was meint ihr??? Liebe Grüße, Perserkaetzchen

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