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Alle Inhalte von 1pruefer

  1. Sieht ordentlich aus. Gibt's einen Grund für die rotgefärbten Texte?
  2. Anders rum. Erst die Ausbildung FI AE, dann ggf. Informatik studieren oder eine andere Weiterbildung machen.
  3. Der Prüfungsausschuss kann ja wohl auch nix dafür, oder? Für das persönliche Wohlergehen ist man persönlich selbst verantwortlich. Einspruch ist chancenlos, denn eine nicht durchgeführte Prüfung ist eine nicht durchgeführte Prüfung.
  4. Nun, die Grundlagen hätten im Ausbildungsplan des Betriebes enthalten sein müssen. Und zwar gehört das - bei FiSI/FiAE - zum Abschnitt 5 des Ausbildungsrahmenplans "Herstellen und Betreuen von Systemlösungen". Du hast dich doch sicher selber vergewissert, dass die vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte auch im Laufe der Zeit umgesetzt werden?
  5. Noch etwas. Man muss nicht passiv bis zur Mündlichen warten, ob die Schriftliche in die Hose gegangen ist, sondern kann bei der Kammer selbst aktiv werden und fragen, wie das Ergebnis ist. Funktioniert bei uns vor Ort jedenfalls und so entgegenkommend dürfte man auch andernorts sein. Wegen der Abhängigkeit von der WiSo-Auswertung kann die IHK das in der Regel erst so etwa 4-6 Wochen nach dem Termin der schriftlichen Prüfung sagen.
  6. Steht im Antrag, dass Du die Kundendoku mitliefern wolltest? Dann sowieso auf jeden Fall beilegen. Außerdem ist Kundendokumentation ein eigenes Bewertungskriterium, unvollständige Unterlagen würden bei mir immer entsprechend Punktabzug haben. Würde ja sowieso auch extra Arbeit machen, einen sinnvollen Extrakt zu erstellen.
  7. Der Umfang des Anhangs spielt für mich eine Rolle bei der Glaubwürdigkeit der Zeit für die Projektarbeit. Hängt natürlich auch vom Beruf ab, was noch plausibel ist. Bei FIAE müsste man 150 Seiten Code ja nicht ausdrucken, sondern den könnte man auf Datenträger beilegen. Und dann ein paar ausgesuchte Stellen im Lesetext darstellen.
  8. Warum nicht 1,45€ in die Portokosten für das Handbuch "Medien- und IT-Berufe. Ausbildung, Weiterbildung, Studium und Berufsprofile in Medien und Informationstechnologie" investieren? Da gibt es vielleicht noch ein paar Anregungen, was es an etwas weniger knackigen Studienmöglichkeiten und Weiterbildungen gibt. IT-Medien-Hamburg - Homepage
  9. Ah ja, SAP-Berater sind momentan auch nicht so doll nachgefragt, da manche Projekte schlichtweg nicht gemacht werden, jedenfalls nicht mit Anfängern. Du müsstest dann doch nicht im zarten Alter von 45 Jahren oder höher als SAP-Juniorberater gegen wirklich junge Leute ins Berufsfeld einsteigen, oder? Sorry, wenn ich so indezent bin, aber ich habe mich kürzlich mit jemand in einer solchen Situation unterhalten. Personalvermittler nehmen Dich dann zwar mit Fleiß in ihre Datenbank, aber zum Einstieg reicht es eher nicht, wenn Du nicht jetzt bereits im Thema PLM firm wärst.
  10. Ich plädiere für das Planned Maintenance System! Als Prüfer würde ich richtig gehend lechzen nach einem Projekt mit internationalem Horizont und Blick hinter die Kulissen der christlichen Seefahrt. Als Außenstehender hatte ich schon mal mit einem OP-Projekt zur Integration der SAP Kundendatenbanken bei der Fusion zweier Energieversorger zu tun, und das hört sich noch um Einiges interessanter an. Gruß 1pruefer
  11. Dazu sollte die Suchfunktion des Forums gute Hinweise liefern können. Das sind nun nicht gerade Themen, die aus meiner Sicht beim Informatikkaufmann im Vordergrund stehen. Bist Du sicher, dass das Berufsbild zu den Aufgabeninhalten bei Deinem neuen Arbeitgeber passt? Frage bitte mal nach dem Ausbildungsplan, die zitierte Antwort kann nicht alles gewesen sein.
  12. Hallo Christoph, mit "höherwertig" habe ich im Sinne von "höherrangig", "aufbauend" gedacht, also jedenfalls nicht die gleiche Qualifikationsebene. <allgemein gequatscht> Eine Übersicht über die wesentlichen Wege der IT Aus- und Weiterbildung findest Du in einer sehr guten Broschüre -> http://www.bbz.arbeitsagentur.de/bbz/hefte/BBZ_23_IT_Berufe.pdf Im Prinzip gibt es die Wege Studium oder berufliche Weiterbildung; alternative Begriffe sind berufliche Aufbauqualifizierung, berufliche Fortbildung, Aufstiegsfortbildung (aus der Welt der Kammerabschlüsse wie Meister, Betriebswirt oder operativer Professional). In beiden Wegen gibt es Angebote in Vollzeit + berufsbegleitend (=in einem Job). Berufsbegleitend sind IT Weiterbildung und Technikerabschluss am ehesten geeignet; das ist meine persönliche Meinung. Die Zertifizierung imIT Weiterbildungssystem setzt betriebliche Projekte voraus, das wäre der Casus knacksus bei Dir; wo du das inhaltlich lernst würde keine Rolle spielen. Quasi eine Mischform wäre ein Berufsakademiestudium, wobei das genau genommen in der Regel eine Ausbildung ist, keine Weiterbildung. In unserem Unternehmen hatten wir in der Vergangenheit so schon mal einen Bankkaufmann für die BA eingestellt, der mit seinem ursprünglichen Berufsweg nicht so ganz glücklich war. Dem hatten wir dazu den IT Systemkaufmann ausgeredet, für den er sich bei uns beworben hatte. Berufsbegleitend erleichtert natürlich die Finanzierungsfrage, benötigt aber ggf. die Abstimmung mit dem Arbeitgeber. </allgemein gequatscht> Die vorstehende Diskussion ist aber rein akademisch, da Du ja bereits ein Studium machst, und das wohl nicht beenden willst. Wenn Du also wirklich im Sinne von "nebenbei" etwas mitmachen willst, um es bei einer Bewerbung vorweisen zu können, dann sind imho einschlägige Produkt-Zertifikate nicht schlecht. Viele Hochschulen bieten so etwas an, da müsste es auch Beratungsangebote geben. Die könnte man dann in einem Ferien- oder Nebenjob praktisch verwerten, so dass das nach dem Studienabschluss als echte Praxis gilt. Gruß 1pruefer
  13. Ist im Grunde die Fragestellung hier nicht falsch? Warum will meisteralex bloß den gleichwertigen Abschluss FIAE nachmachen? Warum geht er nicht einen Schritt nach vorne und macht statt dessen einen Weiterbildungsabschluss in seinem Thema? Das würde erst Mehrwert für einen Arbeitgeber schaffen. Also bspw als Software Developer im IT Weiterbildungssystem? Da wäre auch eine einschlägige Projektarbeit gefordert, aber auf einem anderen, höherwertigen Niveau.
  14. Nö. Sehe ich nicht so, dass die Externenprüfung abgelegt werden kann. Die setzt einschlägige Berufstätigkeit in einem Arbeitsverhältnis voraus, von der meisteralex aber nix sagt, sondern er spricht von einem Informatikstudium.
  15. Etwas Anderes einfach unterschieben geht nicht. Die bloße Nennung/Beschreibung der Arbeitsschritte kann ja keine besonders nennenswerte Projektleistung darstellen. Ein Pflichtenheft dagegen schon. Gruß
  16. Bei der Liste würde ich gar nichts streichen. Gute Definitionen - anstelle liebloser Zitate aus Wikipedia o.ä. - zeigen mir fundiertes Verständnis des Projekthintergrunds. Habe gestern eine Projektdoku bewertet, die aufgrund eines guten Glossars näher an 100 herangekommen ist. Und das Glossar bitte alphabetisch sortieren.
  17. 1pruefer

    Gehaltsfrage

    Und was soll da jetzt die Frage sein? Nichtssagend ist die Verbindung unbekannte Tarifbindung und der unbestimmte Begriff Technologiekonzern. So ein Konzern ist typischerweise einer bestimmten BRANCHE zugeordnet, und dann kann man die örtliche Geschäftstelle der Branchengewerkschaft fragen, ob dieses Unternehmen tarifgebunden ist und was im Tarif für so eine Tätigkeit steht. gruß
  18. Yep. Quellenverzeichnis am Ende der Dokumentation ist der korrekte Platz für Bildverweise. Vgl. Uli's Prfungspage gruß
  19. In "meinem" Prüfungsausschuss wäre das ein Nicht-Problem, denn bei der Diskussion der Bewertungen der einzelnen Prüfer haben wir die Unterlagen der IHK in einem Ordner zur Hand. Und da ist der Antrag drin. Mag woanders vielleicht anders gesehen werden. Denn wenn wir mal wirklich nachschauen möchten, möchte ich das Original haben und nicht eine Kopie, deren Authentizität letztlich nicht sicher wäre. gruß
  20. Das Wort "Anleitung" ist imho ein sehr sicheres Indiz für die Platzierung im Anhang.
  21. Ich glaube, ein entscheidender Vorteil von OP, strategischem Professional, sowie dem Master der Donau-Uni wird schlichtweg übersehen. Diese werden in der Regel nämlich parallel zum Berufsleben erworben, so dass der Arbeitgeber die Kompetenzentwicklung im Verlaufe direkt sehen kann, was Teilnehmer/Teilnehmerin tun und wie sich entwickeln. Die Qualifizierungskonzepte beinhalten ja entsprechende betriebliche Aufgaben. Das ist die Rückmeldung aus einer größeren Zahl von Quellen, die ich bisher zu hören bekam. Diese unmittelbare Transparenz für den Betrieb fehlt dagegen imho bei Fernstudium usw.
  22. Vielleicht die endgültige Variante in den Anhang zur Kundendoku?
  23. Jein. Ja, weil man eine echte mehrjährige Betriebserfahrung hat und schon während des Studiums Kontakte für die Übernahme knüpfen konnte. Ansonsten wird BA-Studium meist als gleichwertig zu einem FH-Studium gesehen, die Uni ist dagegen auf theoretische Wissenschaftlichkeit ausgelegt, was dann eher zu anderen Berufslaufbahnen führt. Nein insofern, dass ich nicht denke, dass es häufig als höherwertig gegenüber einer universitären Ausbildung gesehen wird. Kommt da oft auf die Praxisnähe oder -ferne der Personalabteilung bei der Einstellung an. Vor allem im öffentlichen Dienst und in akademischen Laufbahnen muss man aufpassen, da hängen bestimmte Laufbahnen - gehobener Dienst - unmittelbar am formalen Abschluss. Übrigens, würde mich interessieren. warum eigentlich WI wenn die Alternative FIT AE heißt? Für mich wäre AI logischer.

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