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warwick

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  1. hallo lilplay, das problem wird sein, das du wahrscheinlich in allen berufen mit diesen noten schlechte karten hast. die betriebe haben einfach eine zu große auswahl an bewerbern. mein tip: geb im letzten jahr nochmal richtig gas, dann kannst du deine situation noch rumreissen. setze dich jeden tag eine stunde hin und lern was für die schule. 1 stunde ist wirklich kein grosses opfer. es geht, mein sohn hatte auch ein schlaffes jahr und ist jetzt wieder gut bei der sache.:mod: gruß warwick
  2. hallo zusammen, ich kann boomer schon verstehen, bei meinem sohn steht die entscheidung auch demnächst an. wenn die richtung doch schon feststeht, im it-bereich irgendetwas zu machen, macht es doch sinn, frühzeitig fachbezogenen stoff zu erlernen. nach dem abi hat man zwar eine gute grundbasis geschaffen, fängt dann aber doch wieder bei null an. wenn der weg über die FH, den fachi beschreibt, nicht minderwertiger ist als der standartweg abi-studium, dann könnte das doch sinnvoller sein. ich könnte mir auch vorstellen, dass die lernatmosphäre und das niveau an der FH angenehmer ist, als klasse 10-13. (ich denke da an die situation meines sohnes). ich denke mit 16 kann man schon ausklammern, ob jura, medizin, geschichte usw. einem interessiert oder nicht. wenn also der grobe weg entschieden ist, warum nicht rechtzeitig damit beginnen? gruß warwick
  3. ... ja, du hast recht, sind 2 jahre. 1 jahr, wenn er eine ausbildung mitbringt. naja, ich denke, er will aus dieser allgemeinbildenden schule raus und schneller zum ziel kommen. was ja durchaus nachvollziehbar ist. ein weiterer vorteil ist, denke ich, dass er schon früher fachbezogenen stoff lernt. nach dem abi hat er zwar ne tiefere basis geschaffen, aber wie gesagt fängt man dann trotzdem bei null an. wäre also ne reine zeit- und nervenersparniss. sofern ich denn den einfluss hab, würde ich ihn gern vor wegen schützen, die vielleicht später nicht so gern gesehen sind. wobei ich persönlich der meinung bin, man sollte immer nach dem entscheiden, was einer kann und nicht was einer können sollte. aber man kennt es ja, umschulung ist hier nicht gern gesehen, abendschule ist da nicht gern gesehen. also ist der weg durchaus eine akzeptable alternative. danke dir gruß warwick
  4. hallo, mein sohn hat nicht so recht die ambitionen sein abi zu machen. nun suchen wir nach sinnvollen alternativen, um in den informatikbereich vor zu stossen. nach meinen bisherigen recherchen, gibt es die möglichkeit, nach der realschule die fachoberschule (hier in hamburg die G10) 1 jahr zu besuchen, um anschliessend die fachhochschule zu nutzen. sein letztendliches ziel soll wohl in richtung webentwicklung und/oder softwareentwicklung gehen, mit dem gedanken, irgendwann im bereich der spieleentwicklung mitzumischen. Wobei das natürlich ein gesondertes thema ist. weiss jemand, oder hat jemand erfahrung, ob dieser weg irgendwelche nachteile gegenüber dem klassischen weg abi - studium besitzt? mach das sinn diesen weg zu gehen, oder gibt es andere wege? gruß warwick

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