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shecki

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  1. Hoi, mich würden vor allem die Lösungen von FiSi 2008 Winter interessieren, um mal zu sehen, was so gewollt war. Ga1, Ga2 und WiSo. Mail bitte an shecki@gmx.de Danke
  2. shecki

    Welches Linux?

    Man könnte dein Problem auch andersrum betrachten. Weil Windows nicht in der Lage ist, Schnittstellen offen zu legen, an denen man eine Einbindung von Linux in eine "echte" Windows-Domäne vornehmen könnte, ist Linux daran schuld dass das nicht geht? Ich meine, Linux selber bietet mit Samba da wunderbare Alternativen an, die ja auch recht gut eine Windows-Domäne nachbildet. Anders gesagt, es ist kaum der Fehler von Linux, dass sich Windows gerne abschottet und man erst mit Strafen in 8-stelligem Bereich kommen muss, bis Microsoft seine Politik da ändert. Ist natürlich auch viel angenehmer, wenn niemand anderer sich in meinem System anmelden kann, dann müssen die Leute ausschließlich meine Software kaufen.
  3. Ich würde dafür arbeiten gehen, zumindest am Anfang
  4. shecki

    Welches Linux?

    Es gibt kein sicheres OS, wenn Layer 8 nicht funktioniert Aber wenn wir schon über Vista reden, da gibt es einiges, was mich stört: - Es telefoniert zwingend mindestens alle 6 Monate nach hause, darf es das nicht, gehts nicht mehr. Dabei versichert Microsoft, nichts schlimmes auszulesen, tatsächlich kann es das sehr wohl und tut es auch anonymisiert zu Statistikzwecken. - Diese "tolle" UAC (User Account Control) geht einem nur tierisch auf die Nerven. Warum melde ich mich als Admin an, schalte die sogar explizit ab, zumindest sagt die Einstellung, damit würde man sie abschalten und beim übernächsten Klick fragt Windows einen fröhlich "Sind sie sicher?" Das kanns einfach nicht sein. - 3D-Desktop etc. sind Sachen, die in Linux mit deutlich "kleinerer" Hardware machbar sind. Warum MUSS ich meinen Rechner aufrüsten, damit ich ein neues Betriebssystem nutzen kann? Was da an Ressourcen verballert wird, ist nicht mehr feierlich. Ca. 7 GB für eine reine Windows-Installation ohne Oficce etc.? Und wenn man dann nur 1 GB RAM hat, kann man die ganzen tollen Grafik-Features eh vergessen, da kann man beim Solitaire-Spielen den Karten zuschauen, wie sie laaaangsam hinter der Maus herwandern. - Warum muss ich bei einer neuen Windows-Version immer wieder neu lernen, wo ich altbekannte Systemtools finde? Ich meine, die Tools an sich haben sich ja nicht wirklich geändert oder das was sie machen sollen, aber wie ich sie finde, ändert sich mit jeder neuen Version und kostet immer wieder unnötig Zeit. - Der horrende Preis, dafür kann ich mir nen neuen Rechner zusammen stellen, der vollauf meinen Bedürfnissen genügt. An sich ist der einzige Pluspunkt für Vista, dass man die neuesten Spiele drauf spielen kann. Wow, ein echt toller Grund, so viel Geld auszugeben und warum das eine Firma locken soll, verstehe ich auch nicht. Achja ein Punkt ganz allgemein gegen Microsoft: heise online - Windows installiert erneut unaufgefordert Updates und heise online - Microsoft spielt heimlich Updates ein Ohne dass ich es weiß, ohne dass ich es will, installiert Microsoft etwas auf meinem Rechner und sagt, dass sie es wieder tun würden??? NEVER!!!
  5. shecki

    Welches Linux?

    Jester ich arbeite im Job NUR mit Linux-Servern und ich bin verdammt froh darüber und wir planen auch die Workstations nach und nach auf Linux umzustellen, 2 sind bereits in Betrieb eine Dritte für einen der Entwickler bald auch. Trotzdem hat Windows bei der Intuitivität noch die Nase vorn und auch wenn Synaptics oder apt-get sehr leicht verständliche Dinge sind, sind sie doch etwas, was ich ein wenig verstehen muss und es sind auch keine Verzeichnisse kompletter Software. Will ich was zusätzliches, dann muss ich mir das irgendwoher holen, sei es über CD oder Download und spätestens dann ist es in Windows einfacher. Was nichts daran ändert, dass ich auch meiner Bekannten mit wenig Computererfahrung Linux empfohlen habe, weil ich denke, sie braucht nicht wirklich mehr als apt-get hergibt und der Punkt kostenlos eine verdammt große Rolle spielt.
  6. Hachja Filter *gg* Ich erinnere mich noch gut, als ein Chef mal meinte, wir haben jetzt nen Filter drin, weil wir den für Schulen installieren sollen und daher auch bei uns mal testen. 5 Minuten später hab ich ihm gesagt, wie mans umgehen kann. Einfach bei google eingeben: "howto umgehen proxy" und gleich der erste Treffer gibt ne Menge Seiten aus, die einem da weiter helfen. Etwas später war dann die Seite auch im Filter, aber generell kann man nicht filtern, wenn der User ein wenig findig ist, dazu müsste man das komplette Web kontrollieren können.
  7. shecki

    Welches Linux?

    Für apt-get muss ich aber eine "böse" Konsole öffnen, für viele Mausschubser ein großes Problem und ich muss den Befehl kennen. Bei Synaptics muss ich wissen, was es ist und was es tut, das ist für mich so ähnlich wie unter Windows per Systemsteuerung -> Software was zu installieren. Wirklich gleich wird es erst, wenn ich in beide Systeme meine CD reinschiebe, zum CD-Ordner gehe und da ein setup starte oder install, etwas mit einem sprechenden Namen, das ich nur doppelklicke und dann läuft alles los. Daher ist es bei Windows immer noch einfacher, denn prinzipiell muss ich gar nichts wissen um etwas zu installieren. Geht dann zwar oft schief, aber bei nem guten Programm mit sinnigen Defaults eben auch oft genug gut.
  8. Meines Wissens hat der öffentliche Dienst nach Alter gestaffelten Urlaub, sprich mit 30 nen Tag mehr, mit 40 noch mal usw. So ist es auch bei uns im Betrieb. Wann soll das denn per Urteil kassiert worden sein?
  9. Ich würde da noch ssh (Port 22) in den Ring werfen, geht zwar eher in die Linux-Welt aber auch Windows sollte damit zurecht kommen, zudem kann man daran sicher die allgemeine Funktionsweise von sowas darstellen. Vereinfacht sieht ein generelles Prinzip jedenfalls so aus: - Rechner A stellt über Software X die Möglichkeit zur Verfügung, sich remote anzumelden (zB VNC-Server) - Rechner B installiert einen Client von Software X (zB VNC-Client) und kann sich damit remote bei Rechner A anmelden. oder, ohne Installationen auf Rechner A (Teamviewer): - Du schickst zu Rechner A eine ausführbare Datei (Teamviewer). - Der User startet diese und übermittelt dir per Telefon die Zugangsdaten. - Diese trägst du in deine Teamviewer-Installation ein und schickst eine Anfrage an Rechner A - Der User bestätigt diese und erlaubt dir damit den Zugriff Gibt also 2 Möglichkeiten, wobei Client-Server sicher öfter verwandt wird.
  10. Falls ihr auch Linux-Server einsetzt, Nagios ist ein recht beliebtes Thema Hat auch den Vorteil, dass es nix kostet, also lizenztechnisch, kann aber sehr komplex sein und ohne Linux-Erfahrung nicht empfehlenswert.
  11. Wenn man schon Debian oder ähnliches zieht, dann doch einfach nur die netinstall.iso. Hat nur süße 120 MB ca. und installiert wirklich nur das Wichtigste. Was man dann noch braucht, holt man sich per apt-get nach. Schlanker gehts nimmer
  12. shecki

    Welches Linux?

    Ich würde zu Ubuntu oder OpenSuse 10.3 raten. Bei Ubuntu sehe ich im Moment die beste Philosophie dahinter stehen, dass man hier wirklich ein Desktop-Betriebssystem anbieten will für die breite Masse, sprich möglichst wie in Windows alles per Maus etc. Nicht umsonst wirds auch von Dell vertrieben. Bei OpenSuse 10.3 ist aktuell der große Vorteil in einer aktuellen c't (21 oder 22) gibt es eine seeeehr ausführliche Installationsanleitung und ich meine auf der Heft-DVD/CD wäre auch alles nötige für den Start mit dabei. Gerade für einen Einsteiger sicher sehr optimal die ersten Schritte detailliert beschrieben zu kriegen. Generell halte ich viele Installationen unter Windows noch für einfacher als unter Linux, meist reicht es ja eine setup zu starten und dann mehrmals auf die Enter-Taste zu fallen und fertig. Allerdings geht auch in Linux der Trend hin zu solchen Installationen und im einfachen Bereich nimmt sich das nicht mehr viel. Bei komplexeren Installationen siehts auch nicht anders aus. Nur dass ich unter Linux dann sehr viel feiner konfigurieren kann als unter Windows und im Regelfall funktioniert das unter Linux auch immer nach dem gleichen Schema, bei Windows variiert das schon mal und wenn ich zum Beispiel LateX installieren will (mit MikTex) dann muss ich da den Path händisch ändern (zumindest bei der etwas älteren Version unserer Firma). Wer jetzt nicht weiß, was der Path ist, willkommen in der Systemwelt von Windows *g* Und einen ganz großen Vorteil hat Linux allemal. Bei Windows würde ich mir einen abbrechen, bis ich über ssh etc. einen Zugriff auf meinen Rechner von außen eingerichtet habe, bei Linux installiere ich den openssh-Server per apt-get und bin in 30 Sekunden fertig. Kurz: Ich war ehemals auch nur Mausschubser und voll von Windows überzeugt, aber Linux arbeitet in die richtige Richtung und daher werde ich niemals ein Vista drauf kriegen, sondern wohl auch bald mein gutes altes Win2k gegen Ubuntu eintauschen.
  13. Bei mir steht eine Verkürzung in Aussicht und die Frage ist um ein halbes oder ein ganzes Jahr. Was so an Stoff gemacht werden sollte, weiß ich ungefähr, würde aber trotzdem gerne mal über alte Prüfungen drüber schauen, ob ich da gute Noten bekommen würde oder eher nicht, je nachdem würde ich dann die Verkürzung anstreben. Der Autoresponder im ersten Teil des Threads funktioniert auch leider nicht mehr (gestern versucht), daher bitte an shecki@gmx.de schicken was ihr habt, danke.

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