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  1. Es ist Fakt, dass die Vermieter schon sehr viel Mittel in Bewegung setzen müssten, damit sie rauskommen, wenn man drei gleichwertige, ordentliche Nachmieter stellt. Nur: In die Wohnung will kein Schwein - glaube ich zumindest nicht. Aber um mal die (unnötige) Diskussion um Nachmieter abzubrechen: Es hat sich ja erledigt. Heute war der Rückschein vom Einschreiben an den Vermieter im Briefkasten - Mietvertrag ist fristgerecht gekündigt, alles in Butter.
  2. Schade, darüber wusste wohl niemand was konkretes. Aber die Fragestellung hat sich für mich zumindest erstmal erledigt: Inzwischen habe ich einen anderen Job, allerdings in einer anderen Stadt. Da dies mit einem Wohnortwechsel verbunden ist, musste ich natürlich auch noch meine Wohnung kündigen, und meine Vermieter lassen sich gewiss nicht auf einen Vergleich ein - die waren froh, dass sie einen dummen gefunden hatten. Da der Mietvertrag eine ordentliche Kündigungsfrist von 3 Monaten hat und ich es mir nicht leisten kann, zwei Wohnungen auch nur vorrübergehend zu bezahlen, hat sich das mit dem Aufhebungsvertrag erledigt.
  3. Das ist mir alles klar, das gehört für mich logisch dazu. Wie das Zeugnis nachher aussieht, steht auf einem anderen Blatt. Natürlich darf am Ende des Zeugnisses nichts negatives stehen bzgl. warum/wie das Arbeitsverhältnis beendet wurde. Mir geht es einzig um den Aufhebungsvertrag. Idiotische Beispiel-Vorgehensweisen (nicht unbedingt ernsthaft gemeint): "Chef, hier ist das Kündigungsschreiben. Wie sieht es denn mit einem Aufhebungsvertrag aus, so dass ich hier früher gehen kann..?" "Chef, ich würde gerne mal über einen Aufhebungsvertrag sprechen." - "Nö, is nich." - "Dann eben hiermit die Kündigung..." "Chef, ich möchte gerne kündigen. Bestehst Du darauf, dass die Kündigungsfrist eingehalten wird, oder könnten wir das mit einem Aufhebungsvertrag regeln?" Daraus ergeben sich dann natürlich weitere Themen: "Wie sieht es denn mit dem variablen Anteil des Gehaltes aus? Den bekomme ich doch wohl hoffentlich wie gehabt?" "Was ist mit dem Rest-Urlaub? Wann kann ich den nehmen?" Vielleicht ist anhand der Beispiele klarer, dass ich hinsichtlich Aufhebungsvertrag keine Ahnung habe, wie ich das am diplomatischsten und für mich positiv durchsetze.
  4. Ja, darum geht es. Kündigungsfrist liegt bei 3 Monaten zum Monatsende, ist also an sich halb so wild. Aber wenn ich früher hier wegkann, umso besser. Nur habe ich keine Ahnung, worauf man dabei achten muss.
  5. Hallochen, nachdem ich jetzt von einem potentiellen neuen Arbeitgeber darauf angesprochen wurde, ob denn auch ein Aufhebungsvertrag in Frage kommt, wollte ich gerne mal einiges darüber wissen. Kündigt ein Angestellter äußert er damit offen seine Unlust, weiter für die Firma zu arbeiten. In diesem Zusammenhang kann es einem Arbeitgeber ja eher Recht sein, wenn der Angestellte früher geht, anstatt lustlos und unmotiviert bis zum Ende der Kündigungsfrist weiterarbeitet, und womöglich auch noch negative Stimmung verbreitet. Sollte sich der neue Job konkretisieren wäre das natürlich auch für mich sehr interessant, früher zu gehen - denn ich will ja weg hier. Wie stelle ich das dann an? Wie sehen Aufhebungsverträge normalerweise aus? Auf welche Punkte muss man achten? Urlaubsregelung? Fallen Leistungsabhängige Zulagen automatisch weg? Welche Fallstricke gibt es im Arbeitsrecht, vielleicht bzgl. Arbeitslosengeld oder ähnlichem, sollte sich mein zukünftiger Arbeitgeber das ganze anders überlegen? Natürlich will ich nicht, dass ein Aufhebungsvertrag mich schlechter stellt als eine fristgerechte Kündigung. Danke für Eure Hinweise.
  6. Nee, genau sowas sollte man tunlichst vermeiden. Eine der ersten Reaktionen auf diesen Satz wäre wohl: "Ahja, der hält sich also für besonders schlau." Nein, ich bewerbe mich nicht, um über meinen bisherigen Arbeitgeber ablästern zu können. Ja, das auf alle Fälle. Das ist auch ein Punkt, den Johny salopp umschrieben hat. Ich muss im Anschreiben ja den Eindruck erwecken, dass mir (übertrieben gesagt) beim Lesen der Stellenbeschreibung ein verliebtes Gefühl im Bauch aufkam. Ich bin für die neue Stelle wie geschaffen, und sie interessiert mich derart, dass ich dafür meinen alten Job über Bord werfe.
  7. Tach auch, momentan bin ich aktiv dabei, mich nach einem anderen Arbeitgeber umzusehen. Im Mai 2006 wurde ich durch einen Bekannten als Java-Entwickler in einem inzwischen gegründetem Unternehmen geworben. Da ich von Anfang an dabei sein wollte, wechselte ich also im Juli 2006 zu meinem aktuellen Arbeitgeber. Es war eine interessante Erfahrung, so ist das nicht. Nachdem die Kernentwicklung steht und täglich neue Ideen ("Anforderungen") bekommt, stellte sich heraus, dass hier meiner Meinung nach alle möglichen grundlegenden Fehler der Softwareentwicklung gemacht werden. Qualitätssicherung mit der Hand am Arm; Keine korrekte Anforderungsanalyse etc.; Zu wenig Weitsicht hinsichtlich der Implementation einzelner Features (Das Rad wird alle zwei Wochen neu entwickelt; Grundlagen für wichtige Features werden bei der Implementation des Unterbaus nicht berücksichtigt); Planung ist gleichzusetzen mit den täglichen Launen des Chefs, eine konkrete (schriftliche) Planung gibt es in dem Sinne nicht. Kurzum: (Auch noch anderes) Versprochenes wurde nicht gehalten. Nun schaue ich mich eben nach anderen Arbeitsplätzen um, daher ergeben sich für mich in Bewerbungsanschreiben ein paar Fragen. Soll man die Hintergründe für einen Wechsel des Arbeitgebers reinschreiben? Welche "typischen Floskeln" hierfür gibt es? (Die will ich eigentlich vermeiden...) Welche Sätze könnte ich nutzen, um mein Engagement zum Ausdruck zu bringen? Anforderungsanalyse, Planung, Implementation, Test, Release und anschließende Wartung sind für mich sehr wichtig, aber sowas habe ich schon drinstehen. "Ich suche nach einer interessanteren Tätigkeit / nach neuen Herausforderungen." (Nee, kein Satz mit "Ich", und natürlich zu kurz...) "Mangelnde Aufstiegsperspektiven bei meinem aktuellen Arbeitgeber weckten mein Interesse an neuen Herausforderungen." (Nein, klingt ein wenig zu geschwollen, oder?) Was könnte man sonst so schreiben? Ich möchte natürlich ungern, dass sich das wie ein Wortbaustein aus dem "Bewerbungsschreiber 2.0" anhört... Danke für Eure Ideen und Vorschläge!

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