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CrazyDornie

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  1. Ok, ich hol mal ein bisschen weiter aus. Ich bin Zeitsoldat bei der Bundeswehr. Im Gegensatz zu vielen Kameraden hatte ich das Glück auch meiner Ausbildung entsprechend verwendet worden sein. (Abteilung Information und Kommunikation; S6 als Administrator) In diesem Tätigkeitsbereich will ich definitv auch weiter arbeiten. Nun nähert sich mein DZE und meine erste Überlegung war halt der Techniker aber mit dem (für mich störenden) E-Technik Anteil. Die 2 Jahre Ausbildungszeit (1 Jahr Theorie, 1 Jahr Praxis) ist so angelegt, weil es quasi für Soldaten abgepasst ist. Betrachten wir die Ausbildungsabschnitte im einzelnen: Die Zulassungsvorraussetzungen als IT-Administrator erfülle ich auf jeden Fall. Die einjährige Ausbildungszeit (Theorie) begründet sich darauf das der Kurs quasi auch für weniger nah am Berufsfeld orientierte Soldaten gedacht ist. Mir ermöglicht das aufgrund meines Bildungsstandes im IT-Bereich das ich in dieser Zeit die nötige Luft habe um Zertifizierungen anzugehn ohne vom IT-Admin Stoff überfordert zu sein. Der IT-Professionel: Zulassungsvorrausetzung zum IT-Professionel ist eine Ausbildung zum IT-Spezi und eine einjährige Berfufspraxis als IT-Spezi. Das einjährige Praktikum soll quasi dazu dienen die entsprechende Berufspraxis als IT-Admin zu sammeln um diese dann direkt für den OP verwenden zu können. Der eigentliche OP Abschluss kommt dann am Ende dieser 2 Jahre. Ich könnte natürlich auch nur den IT-Spezi machen. Der Grund für diese Ausbildungsform ist, das ich von der Bundeswehr eh 2 Jahre bezahlt bekomme und das Geld daraus einfach nur ungern verschenken möchte. Mir ist Bewusst das Berufspraxis über alles geht. Aber macht es Sinn direkt nach der Bundeswehr als Einsteiger mit minimalst Gehalt mit dem Arbeiten anzufangen, um dann später, wo ich die Kosten selber tragen muss, bzw. eine Firma finden muss, die mich finanziert, erst mit der Ausbildung anzufangen? Ich bin moment echt am schwanken was für mich der richtige Weg ist. Fakten sind: Ja, ich möchte aus dem E-Technik Bereich Ja, ich möchte hin in den Bereich der Administration und des Projektmanagements. Nein, ich möchte nicht mehr studieren. Hoffe es ungefähr klargeworden worum es mir geht. Danke schonmal für eure interessanten Antworten. MfG, CrazyDornie
  2. Moin, ich werde mich ab dem nächsten Jahr im IT-Bereich weiterbilden. (Einstiegsberuf IT-SE) Bisher war meine Überlegung ab dem 1.02.2013 eine Technikerschule im Bereich Elektrotechnik: Fachrichtung Informatik einzuschlagen. (2 Jahre Vollzeit) Momentan bin ich dabei das CCNA-Zertifikat zu machen und bin durch ein Gespräch mit einem Dozenten auf ein weiteres Angebot gestoßen. Die Schule bietet folgendes als quasi "Kombi-Paket" an (auch 2 Jahre Vollzeit). Weiterbildung zum IT-Spezialisten (IT-Administrator) (1 Jahr Theorie) 1 Jahr Praktikum bei einer Firma meiner Wahl (1 Jahr Praxis) parallel: Weiterbildung zum OP (Unterricht jeweils FR Abends und Samstags) Möglichkeit zum Erwerb vom CCNA (bei mir dann CCNA-Security da ich ersteres schon hab), MCITP, 2 Linux-Zertifikate, an deren Name ich mich nicht mehr erinnere. Nun bin ich unentschlossen, was für mich der bessere Weg ist. Der Dozent sagte z.b. das der Techniker eher im Bereich Elektrotechnik mit vielen IT-Inhalten anzusiedeln ist. Da ich mich für den E-Technik Bereich eher weniger begeistern kann wäre es nicht schlimm wenn das wegfällt. Allerdings kann es auch sein das hier einfach nur versucht wird das Angebot der Schule "zu verkaufen". Deswegen interessieren mich eure Meinungen zu diesen Varianten. Mir ist auch bewusst dass das 2. Angebot ein hohes Maß an Eigeninitiative erfordert die ich aber bereit bin zu leisten. Vorausgesetzt es bringt mich weiter als die Techniker Variante. Finanziell hab ich diese 2 Jahre übrigens ausgesorgt, da gibts keine Probleme. Nunja, ich bin gespannt auf eure Meinungen, was haltet ihr für die bessere Wahl? MfG, CrazyDornie P.S.: Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion über einen Vergleich zwischen OP und Techniker, sondern einfach nur wissen was ihr für die bessere Wahl haltet.
  3. Moin, kurz ein wenig zu mir. Ich habe ein Aubildung zum IT-Systemelektroniker abgeschlossen... Bin dann irgendwie in die Bundeswehrschiene gerutscht, die ich ca. innem Jahr aber wieder verlassen werde. Nach meiner Bundeswehrzeit werde ich die Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker - IT-Technik in Vollzeit beginnen. Nun habe ich allerdings auch jetzt schon Anspruch auf Weiterbildungen, die ich natürlich versuchen möchte auszunutzen. Meine Frage deshalb: Was für Qualifikationen wäre es sinnvoll zu erwerben um im späteren Berufsleben bestehen zu können. Desweiteren ein wenig Szenegeflüster: Ich bin auch dem Bereich der Entwicklung nicht abgeneigt. In welchem Bereich seht ihr zukünftig bessere Perspektiven. Entwicklung o. Administration. MfG, CrazyDornie
  4. Is egal... habe fertig mit Note 2... reicht.
  5. OpenVPN arbeitet ja auf Schicht 4. Alles was darunter kommt wird ja eingekapselt in ein IP Paket und Ethernet-Frame bis es verschickt wird. Soweit hab ich das verstanden. Aber passiert auf den Schichten 5-7 noch irgendwas? MfG, CrazyDornie
  6. Moin, habe demnächst meine mündliche Abschlussprüfung. Thema in meinem Projekt ist unter anderem OpenVPN. Beim Prüfungsausschuss kam hier im Fachgespräch unter anderem die Frage welche Protokolle OpenVPN benutzt. Meine Antwort wäre hier gewesen: "TCP oder UDP in Verbindung mit SSL welches die Verschlüsselungsalgorithmen RSA und AES für Authentifizierung bzw. Verschlüsselung benutzt." Scheinbar recht dies jedoch nicht aus. Entweder wollen die Prüfer noch sowas hären wie L2TP o. PPTP, oder sie wollen wissen in welche anderen Protokolle das UDP Paket im OSI-Modell noch eingekapselt ist. Dazu konnte ich allerdings nichts finden. Deswegen hoffe ich das ihr mir hier weiterhelfen könnt. MfG, CRazyDornie
  7. Nabend, sitze hier gerade vor meiner Doku und zerbreche mir den Kopf über Projektanhänge. Momentan hab ich da halt den typischen Standard drin. Zeitplan (detailliert), Ressourcenplan, Kostenplan (detailliert), Kundendoku und Angebote. Ich wüsste auch nicht, was ich da noch reinpflanzen sollte. Ich habe mir allerdings auch schon Dokus angeguckt mit hunderten von Seiten Anhang... riesige Glossare, detaillierte Abnahmeprotokolle, Technologieüberblicke... bla bla. Wichtig ist, laut Dozent, das sämtliche Anhänge die im Antrag stehen auch in der Doku sind. Was meint ihr dazu. Reicht das, was wichtig ist? Ist es irgendwann zu viel des guten? Kann es garnicht genug sein? Ich habe keine Ahnung. MfG, CrazyDornie

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