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TheFinn

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  1. Ich meinte "Logical" von Rainbow Arts. Meine Beschreibung war nicht ganz exakt nach der langen Zeit, wer's nicht kennt, sieht das Prinzip hier sehr gut: Das Remake "Cat's Eye Chaos" läuft zumindest unter XP und zeigt mir gerade, dass ich früher mal schneller war...
  2. Moin allerseits! Hier eine Frage an alle mit gutem Langzeitgedächtnis: ich versuche derzeit vergeblich, mich an den Titel eines alten Geschicklichkeitsspiels für den PC zu erinnern bzw. das Spiel irgendwo nochmal zu finden. Das Spielfeld war ein (mit jedem Level komplexer werdender) Parcour miteinander verknüpfter Bahnen bzw. Röhren, in den verschiedenfarbige Kugeln mit zunehmender Geschwindigkeit eingespeist wurden. Ziel eines Levels war es, eine gewisse Zeit lang das "Verstopfen" des Parcours zu verhindern, indem man Kugeln zerstörte. Hierzu waren an den Verknüpfungspunkten des Parcours eine Art drehbare Scheiben mit vier Aussparungen installiert, in denen jeweils eine Kugel Platz hatte. Durch Mausklick ließen sich die Scheiben um jeweils 90 Grad drehen. Brachte man eine leere Aussparung vor eine Bahnöffnung, konnte eine ankommende Kugel dort aufgenommen werden. Umgekehrt konnte man eine in einer Scheibe abgelegte Kugel auch wieder in eine angrenzende Röhre hineinschießen. Sobald in einer Scheibe vier gleichfarbige Kugeln abgelegt waren, verschwanden diese aus dem Spiel. Das Spiel müsste meiner Erinnerung nach wahrscheinlich in der ersten Hälfte der 90er Jahre erschienen sein. Vielleicht ist ja irgendjemand hier alt genug , um sich zu erinnern und einen Tipp geben zu können... Würde mich freuen...
  3. Moin, moin! Danke für Eure Beiträge. @flashpixx: Wie gesagt, ich war ja selber mit der Option Flussdiagramm nicht wirklich zufrieden... Andererseits denke ich schon, daß man eine Abfrage auch als einen Prozess ansehen kann, an dessen Ende ein Ergebnis steht, insbesondere, wenn z.B. solche Gewichtungen im Spiel sind (Veränderung von Wert A in Abhängigkeit von Wert , wie ich es im Beispiel angedeutet hatte. Auch die Auswahl von Datensätzen nach bestimmten Kriterien ist ja eine aktive Handlung, die nicht nur die Beziehung zwischen Daten beschreibt, sondern basierend auf diesen Beziehungen eine "Entscheidung" trifft. Ist aber vielleicht auch ein wenig "Ansichtssache"... Aber zur Frage, was ich damit transportieren will: ich möchte (bzw. frage mich, ob es möglich ist), daß ein "technikferner" Mensch beim Blick auf eine Grafik den Auswahl- und Verarbeitungsprozess verstehen kann, also versteht, welche Randbedingungen erfüllt sein müssen, damit ein Datensatz für die Abfrage berücksichtigt wird oder eben nicht, nach welchen Kriterien einzelne Attribute gewichtet oder ungewichtet in eine Summe eingehen etc. @Grinse-Hinze: Ja, auch ich finde das SQL für eine Abfrage, ggfs begleitet von einer textuellen Beschreibung i.A. ausreichend. Was Access angeht, so wird die grafische Darstellung dort vermutlich eine ähnliche sein wie auch im Entwurfsmodus des MSSQL. Die Frage ist eben (s.o.), ob es Möglichkeiten gibt, für die Dokumentation sozusagen weitere Zielgruppen zu erschließen... Für den aktuellen Fall habe ich mich jetzt auch eher auf die Kombination SQL + Beschreibung zurückgezogen, bleibe aber grundsätzlich interessiert...
  4. Guten Abend allerseits! Gibt es eigentlich einen "Königsweg" zur grafischen Darstellung von SQL-Abfragen? (Ich meine hier nicht die verschiedenen Varianten der ER-Notation zur Darstellung der DB-Struktur) Aktuell möchte ich z.B. einen View dokumentieren, der (stark vereinfacht und "anonymisiert") etwa so aussieht: SELECT TAB_1.ATTR1, TAB_1.ATTR2, DATEPART(YEAR, TAB_1.DATUM) AS JAHR, DATEPART(MONTH, TAB_1.DATUM) AS MONAT, SUM((CASE WHEN TAB_2.GEWICHTUNG IS NULL THEN 1 ELSE TAB_2.GEWICHTUNG END) * (CASE WHEN TAB_1.ATTR3 IS NULL THEN 0 ELSE TAB_1.ATTR3 END)) AS ATTR3 FROM TAB_1 WITH (NOLOCK) LEFT OUTER JOIN TAB_2 WITH (NOLOCK) ON TAB_1.FK2 = TAB_2.PK GROUP BY TAB_1.ATTR1, TAB_1.ATTR2, DATEPART(YEAR, TAB_1.DATUM), DATEPART(MONTH, TAB_1.DATUM) Nun könnte ich im Prinzip ein Flussdiagramm zeichnen, in dem die Elemente der SELECT-Liste sowie TAB_2.GEWICHTUNG und TAB_2.PK Daten-Elemente sind, die über Entscheidungen ("CASE WHEN..." und "TAB_1.FK2 = TAB_2.PK") in einen Prozess ("GROUP BY") einfließen, der mir das Abfrageergebnis liefert. Was in den Flussdiagrammelementen passiert, stünde dann halt in den jeweiligen Beschriftungen. Intuitiver als eine textuelle Beschreibung ist das aber nun nicht gerade. Auch das, was mir der MSSQL in der Entwurfsansicht zeigt, ist nicht wirklich der wahre Jakob, finde ich (kann man diese Ansicht übrigens irgendwie in eine Grafik exportieren?). Gibt es Eurer Meinung nach eine geeignetere Notation für so etwas (Aggregation, (bedingte) Filterung), die man mit einem Tool wie z.B. Visio (das ich bislang nur rudimentär kenne) umsetzen kann? Wenn ich bei Google frage, lande ich immer wieder bei ER-Diagrammen, fürchte ich... Danke im Voraus (und ein Frohes Neues...)
  5. OK, vor ein paar Tagen habe ich mir das nochmal angesehen. Wenn man schon in der richtigen Datei herumpfuscht (nämlich in /etc/syslog-ng/syslog-ng.conf), dann sollte man vielleicht auch wahrnehmen, daß man genau dort die Möglichkeit hat, owner und group einer Logdatei festzulegen: destination mymaillog { file("/var/my-log/mail" owner(myself) group(ourselves)); }; Nur für den Fall, daß nochmal jemand den gleichen Wald wegen der gleichen Bäume nicht sieht...
  6. Ja, auch schon versucht, sowohl mit /var/my-log/ als auch mit den "echten" Logdateien in /var/log, geht alles nicht...
  7. Moin allerseits! Ich möchte hier zu Monitoringzwecken einiges, was normalerweise in /var/log/messages und /var/log/mail landet, zusätzlich in eigene Logdateien abzweigen, die dann auch für einen nicht-privilegierten Nutzer zugänglich sind. Also habe ich mir zunächst in /etc/syslog-ng/syslog-ng.conf eigene Destinations definiert, z.B. destination mymessages { file("/var/my-log/messages"); } und diese eigenen Destinations der jeweiligen Log-Direktive hinzugefügt (später kommen noch Filter dazu). Danach in /etc/permissions.easy Besitz und Permissions für die Dateien gesetzt und SuSEconfig bzw. chkstat -set /etc/permissions.easy ausgeführt, die Permissions meiner zusätzlichen Logdateien werden dabei so gesetzt, wie ich das eingetragen hatte, soweit OK. Nur blöderweise stehen nach einem neuen Boot die Eigentümer und Permissions wieder penetrant auf root.root und 640, obwohl in /etc/sysconf/security der Eintrag PERMISSION_SECURITY="easy local" gesetzt ist. Ich habe jetzt mal testweise CHECK_PERMISSIONS="warn" gesetzt (statt auf set), ändern tut das aber gar nichts. Ich finde einfach nicht die Stelle, an der das blöde Ding die Rechte wieder zurücksetzt bzw. wieso es die o.g. Einstellungen ignoriert. Bin ich blind? Wäre sehr dankbar für einen erhellenden Hinweis in dieser Sache...
  8. TheFinn

    skript mit http request

    Äh, nein, so wie es beschrieben ist, gibt das grep immer eine Null zurück, wenn die Eingabe auf das Suchmuster passt, selbst, wenn dabei Fehler aufgetreten sind. Sorry für die Klugsch...
  9. Ah, schön, das könnte nach flüchtigem Draufschauen eventuell genau die "leichtgewichtige" Art von Lösung sein, die ich im Sinn hatte. Und hinsichtlich DB scheint numlock.ch - a changelog by Daniel Mettler nahezulegen, daß das Ding PDO nutzt und dann sollte ja auch PostgreSQL kein unlösbares Problem mehr sein. Werde ich mir mal ansehen, danke für den Hinweis.
  10. Moin allerseits! Ich möchte in den nächsten Tagen eine webbasierte Arbeitszeiterfassung für eine (sehr) kleine Gruppe von Personen in Betrieb nehmen, um im Rahmen eines Wartungsvertrages einen laufenden Überblick zu haben, wieviele Stunden bereits für welche Teilaufgaben verbraten wurden. Ad hoc bin ich beim Googlen auf www.timeometer.de gestoßen, das hört sich von der Featureliste her schon nett an (ist eigentlich schon mehr als wir wirklich brauchen). Ist jemand explizit zufrieden oder auch unzufrieden mit diesem Tool? Kennt jemand Alternativen? Was mich an Time-O-Meter (ein wenig) stört, ist das mysql-Backend. Ich brauche aus anderen Gründen ohnehin ein PostgreSQL auf dem Server, da wäre mir eine Lösung mit PostgreSQL-Anbindung natürlich lieber, um nicht zwei DBMS pflegen zu müssen, vielleicht hat ja jemand eine Empfehlung? Sollte kostenlos oder für (sehr) kleines Geld zu haben sein. Danke im voraus
  11. Hmm, also quasi ein offenes Polygon. Mag sein, ich habe jetzt nämlich mal eine Tabellenspalte dieses Typs erzeugt und Dummywerte eingetragen. Dabei wurden Werte mit zwei, drei, vier und fünf Koordinaten gleichermaßen akzeptiert und dies bedeutet ja insbesondere, daß zumindest keine Überprüfung stattfindet, ob alle Punkte auf der gleichen (im jeweiligen Koordinatensystem) geraden Linie liegen... Dann wäre es allerdings eine ziemlich irritierende Bezeichnung dieses Datentyps, ich hätte sowas wahrscheinlich eher PATH oder TRAJECTORY genannt, aber gut... Habe mittlerweile auch pg-forum.de mit einem PostGIS-Forum gefunden, werde wohl dort nochmal nachfragen, dennoch danke für Deinen Interpretationsvorschlag. :upps Gerade wird mir klar, wo mein Missverständnis lag: Ich habe den Begriff "STRING" in "LINESTRING" immer mit der Textrepräsentation (WKT im OGC-Jargon) assoziiert, aber es geht vermutlich um einen "string of lines", das wäre dann genau das, was Du meintest. Ja, dann macht es Sinn
  12. Moin! Ich beginne gerade, mich mit GIS und in diesem Kontext auch PostGIS zu beschäftigen. Interessant, aber ein Detail verwirrt mich gerade sehr: zu den in PostGIS möglichen Datentypen gehört ein Linientyp, der in der Textrepräsentation durch drei Koordinaten dargestellt wird (vgl. auch Simple Feature Access ? Wikipedia). Nur: wieso zum Donner drei Koordinaten? Ich habe im Mathe-Unterricht noch gelernt, daß eine gerade Linie durch zwei Punkte hinreichend beschrieben ist. Der o.g. Link nennt das eine Linie mit "Kickpunkten". Irgendwie steh ich gerade auf dem Schlauch und/oder bin zu doof zum Googeln. Kann mich hier jemand erleuchten?
  13. Ich glaube, Du hast mich missverstanden. Die Vorteile einer Virtualisierung von Massenspeicher sehe ich durchaus und halte Speichernetze auch bereits seit längerem für ein sehr interessantes Thema. Ich denke nur, daß ein "echtes" SAN dafür einen überzeugenderen Weg darstellt als das, was ich jetzt (wie gesagt nur dem ersten Anschein nach) von GlusterFS gehört habe.
  14. Hmm, also ich würde das als DAS bezeichnen, da Deine SAS-Verbindung ja eine schlichte Verbindung zwischen Massenspeicher und Controller ist. Seit wann ist überhaupt eine SAS-Verbindung ein hinreichendes oder notwendiges Charakteristikum eines SANs? Überhaupt klingt das ganze für mich ein wenig nach "von hinten durch die Brust ins Auge" geschossen. Wenn man schon zwei fette Speichermaschinen kauft, warum dann nicht gleich einen FC-Switch dazustellen und ein echtes SAN bauen? Aber vielleicht erfasse ich auch nur den grundsätzlichen Sinn von GlusterFS noch nicht. Ich gebe zu, daß ich gerade zum ersten Mal davon gehört habe, Was der Wikipedia-Artikel dazu sagt, klingt für mich etwas wie ein "virtuelles SAN für Arme": wenn ich auf irgendeinem Server ungenutzten Plattenplatz habe, packe ich ihn ins GlusterFS, um ihn im Netz zur Verfügung zu stellen. Was aber passiert, wenn einer dieser Knoten ausfällt bzw. wieviele dürfen ausfallen, bis etwas passiert? Und dann "Schreibzugriffe zur Performancesteigerung verteilen"... Ist das die Fortführung von RAID-0 mit anderen Mitteln und gleichen Nachteilen? Weiß nicht recht, was ich davon halten soll...
  15. Nach einem Neustart der VM trat das Problem dann nicht mehr auf. Aber ob mich das nun beruhigen soll? Eine Ursache zu finden hätte ich wohl befriedigender gefunden...
  16. Moin! Kaufen kann man so etwas auf jeden Fall, z.B. hier, ob es das auch kostenlos gibt, wage ich fast zu bezweifeln, da saubere Vermessung schon ein recht aufwendiges Geschäft sein dürfte. Ist natürlich immer die Frage, in welchem Detaillierungsgrad man das braucht... Codebeispiele für so etwas findest Du übrigens auch hier.
  17. Moin allerseits! Heute hab' ich mal was richtig seltsames und weiß im Augenblick wirklich nicht mehr weiter. Die Ausgangslage: eine VM mit Webserver (openSUSE, apache) liefert im Intranet einige Skripte zum DB-Reporting aus. Einige dieser Skripte greifen auf eine Oracle-DB auf einem anderen Host im Intranet zu. Seit heute morgen funktioniert dieser Zugriff nicht mehr. Als erstes habe ich versucht, das Problem bei mir zu reproduzieren. Eine Kopie der Produktions-VM läuft hier lokal für die Entwicklung und kommt via VPN auch ins Intranet. Von meiner VM aus funktioniert der Oracle-Zugriff so wie immer. Ich habe dann ein kleines Skript geschrieben, um die Verbindung auf beiden VMs zu testen und dabei DBI->trace(2) gesetzt. Auf meiner VM läuft das problemlos durch, auf der Produktions-VM erhalte ich den folgenden Trace: DBI 1.608-ithread default trace level set to 0x0/2 (pid 6903) at conntest.pl line 10 -> DBI->connect(dbi:Oracle:host=myorahost;sid=mysid, myuser, ****, HASH(0x8167c28)) -> DBI->install_driver(Oracle) for linux perl=5.008008 pid=6903 ruid=0 euid=0 install_driver: DBD::Oracle version 1.23 loaded from /usr/lib/perl5/site_perl/5.8.8/i586-linux-thread-multi/DBD/Oracle.pm -> STORE in DBD::_::common for DBD::Oracle::dr (DBI::dr=HASH(0x820ebe0)~0x820ec1c 'ShowErrorStatement' 1) thr#8167008 <- STORE= 1 at Oracle.pm line 70 <- install_driver= DBI::dr=HASH(0x820ebe0) -> connect for DBD::Oracle::dr (DBI::dr=HASH(0x820ebe0)~0x820ec1c 'host=myorahost;sid=mysid' 'myuser' **** HASH(0x8219648)) thr#8167008 Danach: nichts mehr. Das Skript wartet auf den Connect und wurde nach mehreren Minuten von mir gekillt. Also habe ich während des Verbindungsversuchs mal auf beiden VMs ein tcpdump mitlaufen lassen und mir anschließend in Wireshark genauer angesehen. Dabei stellte sich heraus, daß meine eigene VM einen Dialog mit dem Oracle-Host führt, so wie man es erwartet (ohne jetzt die Details des Dialogs zu verstehen, aber die beiden reden jedenfalls an einer Stelle TNS miteinander und das Ergebnis sieht wie immer aus...) Im tcpdump-Output der Produktions-VM hingegen taucht der Oracle-Host nur mit einem einzigen Paket auf (ein NetBIOS-Broadcast), d.h. perl verschickt schlichtweg keinerlei Pakete, wie es scheint. Niemand hat diese VM seit gestern angefasst, gestern lief es problemlos, heute nicht. PHP-Skripte sind genauso betroffen, offenbar liegt die Ursache im System und nicht in der Anwendung. Die Netzwerkanbindung der Produktions-VM ist ja aber offenkundig in Ordnung, denn ich kann mich darauf anmelden und ich kriege von dort aus auch ein stabiles ping zum Oracle-Host, kein Problem soweit. In /var/log/messages sieht man eine Menge Geschnatter vom nmbd, aber sonst nichts auffälliges. Die Kiste hat heute eine Uptime von 50 Tagen, kann also auch nicht an irgendeinem Skript liegen, das man eigentlich schon längst mal ordentlich im Init-Ordner einbinden wollte o.ä. Hat jemand sowas schonmal gesehen? Ich bin wirklich verwirrt...
  18. Ja nun, klar. Das Problem ist halt, daß es eigentlich nicht sonderlich viel zu hören gibt, DB ist ein Adabas D 12 auf apache 2.2.10 mit PHP 5.2.6, das ganze auf einer openSUSE 11.1. Sei's drum, ich habe es mittlerweile lösen können. Ich Idiot hätte auch wirklich früher drauf kommen können, ich bin nämlich vor einiger Zeit schon mal drauf reingefallen, habe es aber wohl verdrängt, weil's einfach zu gruselig ist: der verf***te ODBC-Treiber (zumindest für PHP, bin in letzter Zeit eher mit perl drangegangen, da war alles OK...) dieses schon etwas angejahrten Adabas-Systems reicht Datumsformate nicht 1:1 an die DB durch, sondern verbiegt sie in höchst eigenwilliger Art und Weise. Ich muß in der Anwendung Datumsangaben im Format 'YYYY-MM-DD' erzeugen, damit sie als 'YYYYMMDD' in der DB ankommen. Im SQL-Tool hingegen muß ich sie in der Form 'YYYYMMDD' angeben, 'YYYY-MM-DD' wird als falsches Datumsformat angemeckert. Ich komme also zwangsläufig auf die falsche Fährte, wenn ich das generierte SQL-Statement per Copy and Paste in das SQL-Tool bringe, um es zu überprüfen. Hoffentlich kommt das jetzt endlich mal in meinem Rückenmark an, damit ich kein drittes Mal mehr darauf reinfalle :upps AAAARRRGGGGHHHH....
  19. Moin allerseits! Ich werd hier so langsam gaga, habe irgendeinen blinden Fleck, sehe ihn aber nicht. Vielleicht ja einer von Euch? Also: Ich baue in einem PHP-Skript einen String zusammen, der ein SQL-Statement darstellt. Dieser String, im SQL-Tool der DB ausgeführt, liefert ein Resultat (eine Zeile, neun Felder). Der String, an odbc_exec übergeben ($result=odbc_exec($connection,$sql2)) liefert ein Ergebnis zurück, zu dem mir odbc_num_rows 1 liefert und odbc_num_fields 9 (wie erwartet), odbc_fetch_row liefert jedoch false zurück und odbc_result_all eine Tabelle mit korrekten Feldnamen aber NULL für jeden Feldwert. Wenige Zeilen zuvor funktioniert eine andere Abfrage auf der selben DB-Verbindung völlig korrekt. Dies ist nicht meine erste Begegnung mit PHP/ODBC. Was zum Donner übersehe ich hier???
  20. Sieht ganz gut aus: nach einigem Experimentieren habe ich nun unter VirtualBox ein XP, das mit einer Netzwerkkarte im vmnet1 (Host Only Networking) steht und mit einer anderen an die Host-eth0 gebunden ist. Darauf läuft ein Software-Router (NAT32), der in der Trial-Version zwar immer nur je 2 Stunden lang läuft, aber das sollte zum Testen eigentlich reichen. Die Kunden-VM habe ich dann auch ins vmnet1 gestellt und das Routing funktioniert so weit. Auf der nach außen gerichteten NIC des Routers läuft der SecureClient (R60), auf der vmnet1-NIC nicht. *Sollte* eigentlich klappen... Morgen kriege ich die Zugangsdaten...
  21. Moin allerseits! Ich stehe im Moment vor dem Problem, unter Linux einen Test-Zugang zu einem Checkpoint VPN-1 zu brauchen und möglichst wenig Aufwand dafür treiben zu wollen (ist halt nicht essentiell, aber wäre netter so). Einen (gut funktionierenden) SecureClient für Linux gibt es ja wohl nicht und die Admins des Zielnetzes sind auf Linux nicht "gefasst" und wollen/können keine Arbeit investieren, um da für die "Exoten" etwas eigenes anzubieten... Daher hab' ich mich gefragt, ob es möglich ist, einfach ein virtuelles XP mit SecureClient und einem Software-Router zwischen das Netz und meine Linuxinstallation zu hängen und die Defaultroute in Linux über diese VM zu leiten. Hat das schon mal jemand gemacht und kann sagen, ob das überhaupt geht, ob es mit bestimmten Software-Routern besser oder schlechter geht als mit anderen etc...? Danke im voraus!
  22. OK, ich hab' das Problem zwar nicht lösen, aber doch umgehen können, indem ich den Kram (das fragliche Feld mit SUBSTR abgeschnitten) in einer temporären Tabelle zwischengelagert und die alte anschließend geDROPped und neu angelegt habe. Ich glaube, ich bin von aktuellen PostgreSQL- und mysql-Versionen einfach zu verwöhnt, was Bedienungskomfort angeht...
  23. Moin allerseits! Ich habe es hier gerade mit einer Adabas D 12 (schon fast antik...) zu tun und versuche, eine Tabelle zu ändern: Ich weiß, daß es ein Limit für die Zeilenlänge bei ca 4KB gibt. Die bisherige Tabellendefinition liegt knapp unterhalb dieses Limits. Ich habe zum Experimentieren die Tabelle geklont (CREATE TABLE ... LIKE ...). Das zu kürzende Feld habe ich geDROPped. Danach hat die Tabellendefinition eine Zeilenlänge von ca 3KB. Aber selbst dann erhalte ich beim Versuch, ein neues CHAR(512)-Feld anzulegen, den Adabasfehler Nr. 2000 (ROW IS TOO LONG). Ich habe daraufhin gemutmaßt, daß das DROPpen des alten Feldes womöglich noch in irgendeinem Cache hängt und auf Vollzug wartet, aber auch nach einem (Warm-)Neustart der DB bleibt das Problem bestehen. Was ist eigentlich das Adabas-Äquivalent zu einem VACUUM unter PostgreSQL? (Kenne mich noch nicht wirklich aus mit Adabas und die Doku, die mir hier zur Verfügung steht, ist etwas "zerrupft"...) Hoffe, jemandem fällt etwas dazu ein... herzliche Grüße aus DO
  24. Moin allerseits! Wir wollen in Kürze ein zunächst internes Wiki zur Projekt-/Terminplanung etc aufsetzen. Um später eventuell z.B. Downloadbereiche für verschiedene Kunden hinzufügen zu können, wollen wir aber eine Software benutzen, die mehr Möglichkeiten zur Nutzer-/Zugriffsverwaltung bietet als MediaWiki (zumindest von Hause aus?) Daher soll ich mich in Sachen TWiki schlau machen und bin dabei natürlich auch auf den Konflikt gestoßen, der zum FOSWiki-Fork geführt hat. Wie schätzt Ihr die Zukunft von TWiki ein? Macht es überhaupt Sinn, noch darauf zu setzen oder ist das wirklich ein totes Pferd, wie die FOSWiki-Leute (aus ihrem Blickwinkel ) gerne in diversen Nebensätzen behaupten? Gibt es neutrale Quellen, die dazu eine Meinung haben? Gespannt auf Eure Meinung...
  25. Und noch'n Stichwort: Du hast daran gedacht, die virtuelle Netzwerkkarte als "bridged" oder "Host only" zu konfigurieren, nicht als "NATed"?

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