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MartinSt

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Beiträge von MartinSt

  1. Abgesehen von der Frage "Make-or-Buy", die schon angesprochen wurde:

    • Es gibt im Antrag keinerlei konkrete Zahlen zum Nutzungsverhalten: wieviel User, wieviel Zugriffe pro Tag, wieviel neue / geänderte Seiten pro Monat, Nutzung per Mobilgeräten usw.?
      Das beeinflusst doch wesentlich die geplante Technologie.
    • Warum steht MySQL und Node.js, Javascript usw. schon vorher fest?
    • Das Erzeugen von Testdaten nach bereits erfolgtem Test ist sinnlos.
    • Warum keine Überlegungen zu Benutzern, Berechtigungen und Rollen?
  2. vor 20 Stunden schrieb Asmegyn:

    Fachinformatiker eine Prüfung komplett Handschriftlich absolvieren müssen

    Die Aussage stimmt nicht. Wiso ist Multiple-Choice, also ankreuzen und das Projekt, also Doku und Präsi, kann man komplett digital erstellen.

     

    Zur Projektidee "Smart Government": wenn du Umschulung nicht gerade beim Bundeswahlleiter machst, dann vergiss es. Du hast viel zu viele rechtliche, verwaltungstechnische und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, als das du in 80 Stunden auch nur schaffst, dich dort halbwegs in die Theorie einzuarbeiten.

  3. Sorry, das ist technisch gesehen Gefrickel und aus Sicht des Datenschutzes, gerade noch mit Kindern als Nutzer, naiv und blauäugig. Die DSGVO spricht vom "Stand der Technik", aber das ist Stand von 1970!

    Stell dir bitte folgende Situation vor:
    Eltern von Kind A stehen in der Schulter, Mutter oder Vater von Kind A ist Rechtsanwalt. Sie erzählen dass Kind B heute im Unterricht zweifelhafte Inhalte per Chat an ihr Kind und andere versendet hat und ihr Kind sei nun traumatisiert.

    Schule sagt dann: wir speichern keine Inhalte. Metadaten, Logins usw., gar nichts.

    Viel Spass bei der Klage ...

  4. Meine Fragen sind

    Es gibt für mich keine nachvollziehbare Make-or-Buy Entscheidung zumal die halbe Welt seit Corona Chat-Clients nutzt. Warum selbst entwickeln?

    Es gibt keine DB, kein ERM - wird nichts gespeichert?

    Eine Person postet in Textform irgendeinen zweifelhaften Link, eine Beleidigung o.ä. Da es keinen Login / keine Benutzerverwaltung gibt, kann man den Urheber nie feststellen. Will man das?

    Warum C# und nicht was anderes, z.B. browserbasiert?

  5. Ich verstehe das Herangehen nicht.
    Wenn du die Stammdaten in einer Datei hast, brauchst du immer Meta-Informationen um diese auf die entsprechenden Felder einer DB-Tabelle zu mappen. Keine Software der Welt kann das von sich aus.

    Und zweitrens vom Technologieansatz:

    Wenn die Daten schon so dynamisch sind, warum dann nicht etwas in Richtung JSON überlegen?

  6. Ich habe auch meine Schwierigkeiten beim Verständnis des mMn etwas wirren Antrags.
    Zusätzlich ergeben sich für mich noch folgende Fragen:

    Von welchen Datenmengen reden wir hier? CSV-Dateien im GB-Bereich sind oft nicht so cool.
    Können die Daten auch BLOBs enthalten und wie stellen sich diese in der CSV-Datei dar?
    Warum gibt es keine Betrachtung von Kosten, Aufwand und Alternativen?
    Warum gibt es keine Betrachtung der Datenschutz-Aspekte, wenn das DWH sensible Daten enthält?

  7. Wenn ich es hart formuliere

    • es werden keine Alternativen betrachtet
    • es werden keinerlei Kosten und Aufwände kalkuliert
    • wann im Zeitplan erstellst du die Anwenderdoku?
    • Recherche der Progr.sprache im Abschl.projekt? Lernst du die ggf. dann auch noch im Rahmen des Projekts?
    • der fachliche Ansatz mit Win-Desktop Anwendung ist ungeeignet
  8. Neben dem schon Gesagtem würde ich als Admin immer bestrebt sein, der Gesch.leitung sinnvolle Vorschläge und Empfehlungen zur externen Lagerung von Backups und wichtiger Daten zu geben, schon aus Faulheit und um im Notfall den Stress zu reduzieren. Notfall meint nicht immer nur den Ransomware-Fall, sondern auch die Situation, dass es im Gebäude brennt und danach wegen Einsturzgefahr keiner rein kommt. Dann ist es hilfreich, wichtige Kontaktdaten, Passworte etc. extern verfügbar zu haben.

  9. vor 8 Stunden schrieb Patricio:

    Es ist auch nicht so leicht getan mit Amazon über das Problem eine Runde zu quatschen.

    Genau das sollte für Dich bzw deine Partner mit ein Kriterium bei der Auswahl der Plattform (hier: Amazon) gewesen sein.

    Wie kann ich meinen Geschäftspartner erreichen, wie leistet er Support?
    Ist er bei Bedarf auch real kontaktierbar?
    Bietet er mir Möglichkeiten an, Agenturen zu nutzen?
    Wie reagiert er bei Problemen, sperrt er sofort oder kontaktiert er mich?

     

    Wenn man sich dann für das Gerät für 7,99 € entscheidet, darf man sich nicht wundern wenn kein Support ist und dass es aus Asien kommt.

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