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MartinSt

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    MartinSt reagierte auf hellerKopf in IHK Köln Präsentation   
    Würde man auch so fragen, wenn man bei einem Kunden die Chance erhält, das Produkt seines Unternehmens vorzustellen?
  2. Danke
    MartinSt reagierte auf allesweg in Notwendig für Abschlussprojekt, dass am Ende eine Auflistung der Kosten des Projekts erstellt wird?   
    Wird in Wirtschaft nicht mehr gelehrt, welche Kosten Mitarbeiter so verursachen?
    Anteilige Raumkosten, Hardware, Lizenzen, vom Arbeitgeber direkt abzuführende Lohnnebenkosten, ...
  3. Like
    MartinSt hat eine Reaktion von Enno erhalten in SQL- Fehler in der Lösung?   
    Sorry, ich war falsch. Du hast Recht.
  4. Positiv
    MartinSt hat eine Reaktion von Zephyr_F2 erhalten in IHK Projektarbeit Ideen für AE   
    Die Aussage stimmt nicht. Wiso ist Multiple-Choice, also ankreuzen und das Projekt, also Doku und Präsi, kann man komplett digital erstellen.
     
    Zur Projektidee "Smart Government": wenn du Umschulung nicht gerade beim Bundeswahlleiter machst, dann vergiss es. Du hast viel zu viele rechtliche, verwaltungstechnische und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, als das du in 80 Stunden auch nur schaffst, dich dort halbwegs in die Theorie einzuarbeiten.
  5. Danke
    MartinSt reagierte auf charmanta in Code erklären in FISI Doku?   
    Die Unterschrift ist ein Eid. Wer dagegen verstösst kommt in die Hölle und muss bis ans Ende der Welt die Tiraden des schreienden roten Pavians hören
  6. Haha
    MartinSt hat eine Reaktion von D. Ment erhalten in UML in Python Code   
    Er sagt ja nicht dass er Python lernt. Vielleicht lernt er ja sowas wie "Human-driven AI testing" 😁
  7. Haha
    MartinSt hat eine Reaktion von FISI-Prüfer erhalten in UML in Python Code   
    Er sagt ja nicht dass er Python lernt. Vielleicht lernt er ja sowas wie "Human-driven AI testing" 😁
  8. Danke
    MartinSt reagierte auf Chief Wiggum in Projektantrag: Entwicklung einer Desktop-Anwendung für einen Multi-User-Chat, basierend auf Microsoft .NET C#, speziell konzipiert für den Einsatz in Bildungseinrichtungen.   
    Das bedingt aber, dass jeder Klassenraum ein eigenes Netz darstellt, sprich als VLAN eingerichtet ist. Ansonsten hast du einen riesigen Gruppenchat mit allen Klassen und Zufallsprinzip, welcher Schüler sich mit welchem Serverrechner verbindet.
    Und statt hier das Problem anzugehen frickelst du angebliche Lösungen, die das Problem nicht lösen werden.
  9. Positiv
    MartinSt hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Projektantrag: Entwicklung einer Desktop-Anwendung für einen Multi-User-Chat, basierend auf Microsoft .NET C#, speziell konzipiert für den Einsatz in Bildungseinrichtungen.   
    Sorry, das ist technisch gesehen Gefrickel und aus Sicht des Datenschutzes, gerade noch mit Kindern als Nutzer, naiv und blauäugig. Die DSGVO spricht vom "Stand der Technik", aber das ist Stand von 1970!
    Stell dir bitte folgende Situation vor:
    Eltern von Kind A stehen in der Schulter, Mutter oder Vater von Kind A ist Rechtsanwalt. Sie erzählen dass Kind B heute im Unterricht zweifelhafte Inhalte per Chat an ihr Kind und andere versendet hat und ihr Kind sei nun traumatisiert.
    Schule sagt dann: wir speichern keine Inhalte. Metadaten, Logins usw., gar nichts.
    Viel Spass bei der Klage ...
  10. Like
    MartinSt hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Projektantrag: Entwicklung einer Desktop-Anwendung für einen Multi-User-Chat, basierend auf Microsoft .NET C#, speziell konzipiert für den Einsatz in Bildungseinrichtungen.   
    Meine Fragen sind
    Es gibt für mich keine nachvollziehbare Make-or-Buy Entscheidung zumal die halbe Welt seit Corona Chat-Clients nutzt. Warum selbst entwickeln?
    Es gibt keine DB, kein ERM - wird nichts gespeichert?
    Eine Person postet in Textform irgendeinen zweifelhaften Link, eine Beleidigung o.ä. Da es keinen Login / keine Benutzerverwaltung gibt, kann man den Urheber nie feststellen. Will man das?
    Warum C# und nicht was anderes, z.B. browserbasiert?
  11. Like
    MartinSt hat eine Reaktion von Clodessa erhalten in Projektantrag: Entwicklung einer Desktop-Anwendung für einen Multi-User-Chat, basierend auf Microsoft .NET C#, speziell konzipiert für den Einsatz in Bildungseinrichtungen.   
    Meine Fragen sind
    Es gibt für mich keine nachvollziehbare Make-or-Buy Entscheidung zumal die halbe Welt seit Corona Chat-Clients nutzt. Warum selbst entwickeln?
    Es gibt keine DB, kein ERM - wird nichts gespeichert?
    Eine Person postet in Textform irgendeinen zweifelhaften Link, eine Beleidigung o.ä. Da es keinen Login / keine Benutzerverwaltung gibt, kann man den Urheber nie feststellen. Will man das?
    Warum C# und nicht was anderes, z.B. browserbasiert?
  12. Like
    MartinSt hat eine Reaktion von Parser erhalten in Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Fragen :D   
    Finde den Widerspruch ...
  13. Like
    MartinSt hat eine Reaktion von Leumast erhalten in Projektantrag FIAE zum 2. Mal nicht genehmigt...   
    Ich habe auch meine Schwierigkeiten beim Verständnis des mMn etwas wirren Antrags.
    Zusätzlich ergeben sich für mich noch folgende Fragen:
    Von welchen Datenmengen reden wir hier? CSV-Dateien im GB-Bereich sind oft nicht so cool.
    Können die Daten auch BLOBs enthalten und wie stellen sich diese in der CSV-Datei dar?
    Warum gibt es keine Betrachtung von Kosten, Aufwand und Alternativen?
    Warum gibt es keine Betrachtung der Datenschutz-Aspekte, wenn das DWH sensible Daten enthält?
  14. Like
    MartinSt hat eine Reaktion von northsnow erhalten in Projektantrag FIAE zum 2. Mal nicht genehmigt...   
    Ich habe auch meine Schwierigkeiten beim Verständnis des mMn etwas wirren Antrags.
    Zusätzlich ergeben sich für mich noch folgende Fragen:
    Von welchen Datenmengen reden wir hier? CSV-Dateien im GB-Bereich sind oft nicht so cool.
    Können die Daten auch BLOBs enthalten und wie stellen sich diese in der CSV-Datei dar?
    Warum gibt es keine Betrachtung von Kosten, Aufwand und Alternativen?
    Warum gibt es keine Betrachtung der Datenschutz-Aspekte, wenn das DWH sensible Daten enthält?
  15. Danke
    MartinSt hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Projektantrag FIAE zum 2. Mal nicht genehmigt...   
    Ich habe auch meine Schwierigkeiten beim Verständnis des mMn etwas wirren Antrags.
    Zusätzlich ergeben sich für mich noch folgende Fragen:
    Von welchen Datenmengen reden wir hier? CSV-Dateien im GB-Bereich sind oft nicht so cool.
    Können die Daten auch BLOBs enthalten und wie stellen sich diese in der CSV-Datei dar?
    Warum gibt es keine Betrachtung von Kosten, Aufwand und Alternativen?
    Warum gibt es keine Betrachtung der Datenschutz-Aspekte, wenn das DWH sensible Daten enthält?
  16. Positiv
    MartinSt hat eine Reaktion von JMilanese erhalten in Projektantrag FIAE zum 2. Mal nicht genehmigt...   
    Ich habe auch meine Schwierigkeiten beim Verständnis des mMn etwas wirren Antrags.
    Zusätzlich ergeben sich für mich noch folgende Fragen:
    Von welchen Datenmengen reden wir hier? CSV-Dateien im GB-Bereich sind oft nicht so cool.
    Können die Daten auch BLOBs enthalten und wie stellen sich diese in der CSV-Datei dar?
    Warum gibt es keine Betrachtung von Kosten, Aufwand und Alternativen?
    Warum gibt es keine Betrachtung der Datenschutz-Aspekte, wenn das DWH sensible Daten enthält?
  17. Like
    MartinSt hat eine Reaktion von g6u erhalten in Projektantrag: Implementierung eines neuen Document Managment System mit dediziertem Datenbankserver und HTTPs Verschlüsselung um einen Arbeitsschritt eines Dokumentenworkflows zu verbessern   
    wenn ihr PostgreSQL kennt und trotzdem für Installation und Konfiguration 3 h drin stehen,
    was machst du da die restlichen 2,5 h?
  18. Danke
    MartinSt hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Empfehlung Datenbank Multiuserfähig   
    Jede der marktüblichen DBs ist multiuser-fähig und ist in der Lage eine Tabelle mit 2 Feldern zu verwalten.
    Vermutlich erwartest Du auch, dass die DB auch ein grafisches Frontend zum Erfassen und Bearbeiten der Daten mitbringt. Das ist vielfach nicht der Fall sondern nur mit Zusatzmodulen möglich, bspw. pgadmin 3 / 4 oder MysqlFront.
    Ebenso ist es mit dem farbigen Markieren der Felder, die in Bearbeitung sind. Das ist nicht Sinn und Zweck einer DB; die sorgt nur dafür dass alle Bearbeitungen transaktionssicher erfolgen. Wenn man sich vorstellt dass DBs im professionellen Einsatz von Tausenden konkurierenden Nutzern bearbeitet werden, ist farbliches Kennzeichnen offensichtlich schwierig.
  19. Positiv
    MartinSt hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Empfehlung Datenbank Multiuserfähig   
    Jede der marktüblichen DBs ist multiuser-fähig und ist in der Lage eine Tabelle mit 2 Feldern zu verwalten.
    Vermutlich erwartest Du auch, dass die DB auch ein grafisches Frontend zum Erfassen und Bearbeiten der Daten mitbringt. Das ist vielfach nicht der Fall sondern nur mit Zusatzmodulen möglich, bspw. pgadmin 3 / 4 oder MysqlFront.
    Ebenso ist es mit dem farbigen Markieren der Felder, die in Bearbeitung sind. Das ist nicht Sinn und Zweck einer DB; die sorgt nur dafür dass alle Bearbeitungen transaktionssicher erfolgen. Wenn man sich vorstellt dass DBs im professionellen Einsatz von Tausenden konkurierenden Nutzern bearbeitet werden, ist farbliches Kennzeichnen offensichtlich schwierig.
  20. Danke
    MartinSt reagierte auf Graustein in Beschwerde gegen Ergebnissen von AP T1 Herbst - WER IST DABEI?   
    Wie immer: die Prüfung war die schwerste und gemeinste seit Erfindung der Prüfungen und laut eigens erstellter Statistik ist der Notenschlüssel bei 6,0 
    Selbst umschüler die vorher einen Doktor in Informatik gemacht haben konnten keinen einzigen Punkt erhalten!
    Da muss was faul sein, vermutlich wurde die IHK von der Wirtschaft bezahlt um die Fachkräftemangel anzuheizen!
  21. Danke
    MartinSt reagierte auf Whiz-zarD in Projektantrag: Raumbuchungs-App für Mitarbeiter   
    Das ist nicht taktisch Klug. In vielerlei Hinsicht. Bei einem richtigen Projekt findet die Make or Buy-Entscheidung VOR einem Projekt statt. Schließlich setzt man sich ja mit dem Thema auseinander und schreibt dafür auch einen Projektantrag. Während eines Projektes wäre es sehr blöd, wenn man dann nach zwei Stunden herausfindet, dass es so ein Tool schon für'n Appel und nen Ei zu kaufen gibt und das Projekt somit keinen Sinn mehr macht und dann durchfällt. Macht man eine Make or Buy-Entscheidung während des Projektes wird natürlich immer die Make-Entscheidung gewinnen. Im Zweifel lügt man sich also was zurecht.
    Auch was Frameworks und Programmiersprachen angeht, legt man sich schon im Vorwege fest. Ich finde, es ist auch gar nicht schlimm, wenn Frameworks und Programmiersprachen vornherein bekannt sind. Schließlich ist dies auch im Sinne der Wirtschaftlichkeit. Niemand würde auf die Idee kommen, eine NoSQL-Datenbank zu nehmen, wenn die ganze Ausbildung nur mit relationalen Datenbanken zu tun hatte. Schließlich muss die Software auch mit den verfügbaren Mitteln gepflegt werden. Wenn also eine Firma mit C# und MS SQL Server arbeitet, wird niemand auf die Idee kommen, Python und MongoDB zu nehmen, weil dafür nicht extra Mitarbeiter geschult oder eingestellt werden sollen. Wer während des Projektes Frameworks und Programmiersprachen aufwiegt, lügt sich in den meisten Fällen was zurecht.
    Man darf auch nicht vergessen, dass es sich hier um ein Projekt mit maximal 80 Stunden handelt. Das sind 10 Arbeitstage, wobei ca. 2 Tage allein nur für die Dokumenation draufgehen und nun überlegt euch mal, was ihr in 8 Tagen wirklich schafft. Mit Sicherheit keine komplette Raumbuchung-App. Allein nur für die Authentifizerung und Authorisierung kann man schon 8 Tage verballern. Mit Verschlüsselung, Berechtigungskonzepten, etc. Mit einer simplen Klartext-Passwort-Abfrage ist es doch lang nicht mehr getan. Es braucht hier auch z.B. Nutzerrollen. Nutzer dürfen zwar neue Buchungen anlegen aber dürfen Buchungen von anderen Nutzern nicht überschreiben. Admins und vielleicht das Sekretariat vom Chef aber schon (z.B. für ein Kundenbesuch). Außerdem könnte es vielleicht Nutzer geben, die nur einen lesenden bzw. eingeschränkten Zugriff haben dürfen (z.B. Praktikanten), etc.
    Wenn man sich aber mal Beispiele von Projektdokumentationen anschaut, stellt man fest, dass nur sehr wenige bis keiner eine komplette Anwendung baut, sondern überwiegend nur eine bestehende Anwendung erweitert oder eine Funktionalität gegen eine neue ersetzt. Denk dir also ein weitaus weniger komplexes Projekt aus. Wie auch schon hier angedeutet, gibt es inzwischen viele Raumbuchungstools. Da macht eine Eigenentwicklung kaum Sinn.
  22. Danke
    MartinSt reagierte auf charmanta in Azubi in der Probezeit kündigen? Dilema!   
    Jetzt oder nie. Eine Kündigung ausserhalb der Probezeit landet automatisch beim Schlichtungsausschuss …
    Ich kann das Gefühl nachvollziehen aber wenn der Azubi nicht auf Ermahnungen reagiert ist er halt nicht reif für den Ernst des Lebens
  23. Danke
    MartinSt hat eine Reaktion von Maniska erhalten in Projektantrag: Vorschläge vom Ausbildungsbetrieb   
    Und was sollen wir nun tun? Wir kennen deinen Betrieb und das Umfeld nicht.
  24. Like
    MartinSt reagierte auf Maniska in Projektantrag: Vorschläge vom Ausbildungsbetrieb   
    Wo triffst DU an der Stelle Entscheidungen?
    Was ist die Problemstellung wen XYZ die Lösung ist?
    Eine einfach Servermigration reicht nicht. Nicht weil es "zu kurz" ist, sondern weil es viel zu flach ist.
    Angriffssimulation als Abschlussprojekt? Ich hör den Datenschützer unter den Prüfern vor Freude im Viereck springen...
     
  25. Haha
    MartinSt hat eine Reaktion von Vikthor erhalten in Fisi Projektantrag abgelehnt   
    Nein! Ziel ist es eine Lösung für ein Problem des Kunden zu schaffen
    Nach einem Feuer beim französischen IT-Dienstleister OVH sind viele Daten unwiederbringlich verloren.
    Es ist auch noch nie vergekommen dass Daten beim Provider verloren gehen.

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