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geloescht_theechelon

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Alle Inhalte von geloescht_theechelon

  1. Ganzheitliche Aufgabe I 70,0 3 Ganzheitliche Aufgabe II 83,0 2 Wirtschafts- und Sozialkunde 74,0 3 Ergebnis Teil B der Prüfung 76,0
  2. IHK Hamburg sind heute die Einladungen angekommen. Ich hab am 1.07. !!!
  3. So Jungs, bezweifelt nicht jeden Themenvorschlag mit einem weiteren unnötigen Post. Wahrscheinlich ist es ein Fake. Aber Falls doch nicht ist es doch nett zu wissen. Also einfach hinnehmen und schnauze halten ;-) (Keiner persöhnlich gemeint)
  4. :floet::floet::floet::floet::floet: IHK Prüfung Sommer 2008 - Seite 8 - gulli:board
  5. Und hier nochmal ein Tipp von mir, der am Freitag seine Doku abgegeben hat und sich direkt auf's lernen gestürtzt hat und dementsprechend schön gestresst ist. Heute abend schön Joggen gehen und auspowern mis zum geht nicht mehr! Denn dadurch wird das Adrenalin, welches sich durch den Streß im Körper angesammelt hat abgebaut und man kann besser schlafen. Ansonsten sind die Urinstinkte unserer Vorfahren in der Prüfung vorprogrammiert. Angreifen, Weglaufen, Totstellen Natürlich hätte ich dritteres gerne bei meinem "Nebenschreiber" beobachtet, aber ich befürchte, dass ich mich dann während der Prüfung nicht mehr auf das wesentliche konzentrieren kann. In stiller Hoffnung, dass dies alle lesen, die morgen im Kapstadtring in Hamburg schreiben, euer echelon :floet:
  6. Sooo Jungs, is ja schön, dass die IHK Hannover keine Grenzen bezüglich der Seitenanzahl hat. Aber, eigentlich geht es ja hier um die IHK Hamburg und deren Vorgaben. Hier ist nämlich folgendes formuliert: "Die Dokumentation sollte 10 reine Textseiten (DIN A4, Grundschrift: Arial - 11 Punkt) umfassen." (Zitat:http://www.hk24.de/produktmarken/aus_und_weiterbildung/ausbildungspruefungen/pruefungen/it_berufe/Handreichung_zur_Abschlusspruefung.pdf; Seite 13, Kapitel 1.7.1 Formale Gestaltung) Und um wieder auf Thema zurück zu kommen, wie würdet ihr die Formulierung verstehen? Ich hab 10 Seiten REINEN(!!!) Text! Dennoch ist es mit Bildern, einer Menge Absätze und Seitenumbrüchen 17 Seiten....
  7. Ich glaub du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Ausser den Bildern, hab ich noch einen größeren Zeilenabstand als erforderlich eingestellt und nach Kapitelende einen Seitenumbruch(d.h. Hauptkapitel fangen NIE im unteren Teil der Seite an). Des Weiteren unterstützt dein Avatar und eine mangelnde Begründung, meine Ignoranz gegenüber deines Beitrags. Das klingt gut. Mein "Reintext" beschränkt sich auf lediglich 10 Seiten. Aber kann, das vielleicht nochmal jemand bestätigen, oder hat sich bisher noch niemand getraut eine Doku mit mehr Seiten - als erlaubt - einzureichen? Gruß aus dem Norden....
  8. Hallo alle Zusammen! Ich habe meine Doku jetzt inhaltlich soweit komplett. Also bin ich jetzt bei der Verfeinerungsphase angekommen. Ich hatte mit Abbildungen und Tabellen 11 Seiten. Für die Übersichtlichkeit und zum besseren Lesen hab ich noch weitere Absätze hinzugefügt, neue Kapitel auf der Nächsten seite anfangen lassen und einen Zeilenabstand von 1,25 eingestellt. Jetzt hab ich aber 17 Seiten Hauptteil(Ohne Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Anhang). In den Vorgaben der IHK Hamburg steht, dass 10 REINE Textseiten erlaubt sind. Und lediglich eine einfacher Zeilenabstand vorhanden sein muss. Also wie würdet ihr das sehen ? Vielen Dank für eure Hilfe....
  9. Hallo JesterDay und JonnyTrap! Es geht mir auch nicht direkt um die Visitenkarte... Intressanter finde ich den Sachverhalt mit den Zeugnissen.:mod: Aber danke erstmal für eure Antworten.
  10. Hallo Leute, ich bin der glückliche Besitzer meines ersten Anstellungsvertrages(unbefristet). :bimei Ich habe in der Firma(Mittelständisches IT-Dienstleistungs & Beratungsunternehmen) eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und im Vertrag steht, dass ich als Fachinformatiker beschäftigt werden soll. Aber irgendwie gefällt mir das nicht so richtig, wenn ich mir vorstelle, dass auf meiner Visitenkarte dann Fachinformatiker steht. Schöner wär doch eine Bezeichnung wie "(Junior) IT-Consultant"(Der Begriff ist ja auch eigentlich nicht geschützt?). Mal abgesehen, was steht denn in meinen späteren Arbeitszeugnissen? Auch "FI"? Und wenn man jetzt mal so ein bischen in die Zukunft denkt, könnte ich mir vorstellen, dass man mit der Berufsbezeichnung IT-Consultant besser da stehen könnte?! Was denkt ihr darüber? Schon mal ein schönes Wochenende!
  11. Moin, ich bin auf der Suche nach der FiSi Abschlussprüfung von Winter 2007/2008(wenn möglich natürlich mit Komplettlösung). Wär nett, wenn mir die jemadfn zukommen lassen könnte! M_O_S_N_B_K_ (A T) hotmail.com Vielen Dank!
  12. Hallo zusammen, würde mich auf zahlreiches Feedback freuen. Vielen Dank im Vorraus! 1. Projektbezeichnung Vereinfachen des Prozesses zum Erstellen einer auslieferungsfähigen Version eines Softwareproduktes. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die HmmmHHHMmm AG verwaltet ihre Softwareprodukte in einer Versionsverwaltung. Auf Bedarf werden diese von den Anwendungsentwicklern ausgecheckt, von Hand kompiliert, Änderungen dokumentiert und an Kunden ausgeliefert. Da dies sehr zeitaufwändig ist, soll ein einheitlicher Automatismus geschaffen werden, der die Java-Quellcodes auscheckt, kompiliert, eine endbenutzerfreundliche Auslieferungsdokumentation erstellt und paketiert. In diesem Projekt soll darüber hinaus eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellt werden um die Vorteile aufzuzeigen. Das Projekt wird intern für die HmmmHHHMmm AG realisiert und stellt den Entwicklern die Integration in die Produkte frei. Es soll den Entwicklern lediglich die Möglichkeit der Integration geben. 1.2 Ist-Analyse Derzeit ist der Prozess zum Erstellen eines auslieferungsfähigen Produktes ein aufwendiges und fehleranfälliges Verfahren. Die Anwendungsentwickler haben keine genauen Vorgaben bezüglich der Zusammenstellung ihrer Auslieferungen. Auslieferungsdokumentationen müssen aufwendig aus den Checkin-Texten der Versionsverwaltung überarbeitet werden, da diese für den Endbenutzer sonst zu technisch orientiert wären. Des Weiteren ist nicht gewährleistet, dass der Quellcode mit der richtigen Java Version kompiliert wird. Daraus ergibt sich der Mangel, dass nicht kompilierbare Stände in der Versionsverwaltung zu spät erkannt werden. Weil, die Entwickler die Kompilierung und Auslieferung komplett eigenständig erledigen, kann teilweise nicht mehr nachvollzogen werden, was tatsächlich ausgeliefert wurde. 2. Konzeption 2.1 Soll-Konzept/ Zielsetzung entwickeln Es soll ein Mechanismus geschaffen werden, der individuell auf alle Produkte abgestimmt ist und ohne größeres Einwirken der Entwickler die Produkte aus der Versionsverwaltung auscheckt, kompiliert und die Auslieferungsdokumentation erstellt und paketiert. Dieser Mechanismus soll auf einem zentralen Server im Netzwerk bereit stehen. Es soll jede Nacht eine auslieferungsfähige Version aller Produkte erstellt werden können um erstens die Kompilierbarkeit sicherzustellen und zweitens jeden Tag die aktuelle Version zum Testen bereitzuhalten. Nach Möglichkeit soll im Falle der nicht Kompilierbarkeit eine Benachrichtigung per E-Mail stattfinden. Darüber hinaus soll für die Auslieferungsdokumentation ein einheitliches Layout entwickelt werden. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist erforderlich für die Zielerfüllung? Es muss geeignete Software zum Kompilieren und Dokumentieren gefunden werden. 3.2 Liste der Hauptaufgaben • Analyse- und Planungsphase • Realisierungsphase • Qualitätssicherung • Dokumentation • Projektabschluss 3.3 Liste der Teilaufgaben • Analyse- und Planungsphase o Erstellen des Ist – Zustandes o Erstellen des Soll – Konzeptes o Auswählen und testen von geeigneten Produkten  zum Kompilieren  zum Erstellen der Dokumentation o Kosten- / Nutzen-Analyse • Realisierungsphase o Installation und Konfiguration  Kompilierungskomponente  Dokumentationskomponente  Nächtliche Erstellung  Benachrichtungsmechanismus • Abschließende Qualitätssicherung o Testen der Gesamtfunktionalität • Dokumentation o Erstellen der Dokumentation • Projektabschluss o Schulung der Anwendungsentwickler 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden • Analyse- und Planungsphase 7 Std. o Erfassen des Ist – Zustandes 1 Std. o Erstellen des Soll – Konzeptes 1 Std. o Auswählen und testen von geeigneten Produkten 3 Std. o Kosten- / Nutzen-Analyse 2 Std. • Realisierungsphase 22,5 Std. o Installation und Konfiguration  Kompilierungskomponente 11 Std.  Dokumentationskomponente 7 Std.  Nächtliche Erstellung 2 Std.  Benachrichtungsmechanismus 2,5 Std. • Abschließende Qualitätssicherung 0,5 Std. o Testen der Gesamtfunktionalität 0,5 Std. • Dokumentation 4 Std. o Erstellen der Dokumentation 4 Std. • Projektabschluss 1 Std. o Schulung der Anwendungsentwickler 1 Std. Gesamtlaufzeit 35 Std. Zielgruppe der Präsentation: Die Präsentation ist an interessierte Anwendungsentwickler gerichtet.

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