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Määhd Sheep

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  1. Welche Zeitform nehmt ihr eigentlich in der Präsentation? In der Doku hatte ich Gegenwart genommen, außerdem stets im Passiv erzählt (also "die Software wird installiert" statt "ich installiere die Software"). In der Präsi liegt das Projekt ja in der Vergangenheit, also nehme ich rein von der Logik her an, dass ich auch in der Vergangenheit rede. Und da es blöd ist, im Passiv zu reden, werde ich wohl auch ab und zu "ich" oder "wir" sagen. Wie handhabt ihr das denn? Oder redet ihr einfach drauflos?
  2. GA 1: 74 % GA 2: 83 % WISO: ? IHK Saarbrücken 10 Mal besser, als ich erwartet hatte. Wuhu! :marine Jetzt gehts also nur noch darum, mündlich gut abzuschneiden, damit ich meine 2 auf dem Zeugnis kriege.
  3. Ich (weiblich) ziehe wohl eine normal geschnittene Jeans, eine Bluse und ein Paar nicht zu hoher Absatztreter an. Im Hosenanzug fühle ich mich nicht wohl, Rock wirkt sehr schnell unpassend oder ordinär (außerdem hab ich nur flatterige Sommer-Röcke, die gehen ja erst recht nicht ^^) Wenn den Prüfern der Aufzug nicht gefällt, sollen sie in eine Modenschau gehen, meine Güte. Ich hab in der Prüfung wichtigeres zu tun, als mir um meine Garderobe Gedanken zu machen ...
  4. Na ja ... Wer soll denn kontrollieren, ob in einem Betrieb der Ausbilder wirklich ausbildet? Es ist in vielen, vielen Betrieben gängige Praxis, dass der Posten als Ausbilder wie ein schwarzer Peter gehandelt wird. Keiner will ihn haben, aber einer muss ihn kriegen, wenn ausgebildet werden soll. Also stempelt man einen als "Ausbilder" ab, der leider mit seiner eigentlichen Arbeit schon genug belastet ist, dass die Azubis für ihn nur ein lästiges Anhängsel sind. Da wird geschaut, dass dem Azubi schnell die Grundlagen vermittelt werden, damit er schon bald tüchtig anpacken und irgendwann die meiste ungeliebte Arbeit erledigen kann. Dass sich das meistens auf relativ bescheidene Bereiche konzentriert, in denen man kaum etwas lernt, ist auch üblich. Ich darf jetzt beispielsweise ein Studium an meine Ausbildung dranhängen, weil ich im Betrieb praktisch nichts gelernt habe, mit dem ich als Fachinformatiker überstehen könnte. Bin selber schuld, dass ich nicht schon früh genug aufgemuckt und mich beschwert habe, aber nun ist es zu spät. Achte also darauf, dass du wirklich interessierte und qualifizierte Ausbilder bekommst - notfalls mittels Praktikum in den Betrieb schnuppern. Wirst du dann schon wie ein nerviger Köter am Hosenbein behandelt, bleib besser weg.
  5. Da kommt aber bei mir die Frage auf, ob du bereit wärst, so was täglich anzuziehen. Wenn es Arbeitskleidung ist, musst du die ebenfalls tragen, und nicht jedem liegt so ein Business-Outfit. Außerdem geht es in solchen Betrieben oft steifer und korrekter zu, also Lotter-Leben in der Abteilung wird man da unter Umständen vergessen können. Ich hätte auch keine Lust, täglich in Bluse, Hosenanzug und hohen Hacken herumzustöckeln.
  6. Mal im Ernst: Denkst du, die Prüfung, die normal absolut sicher irgendwo lagert, wird eine Tag vorher entsiegelt und einer Handvoll "Ich kann nicht kommen weil morgen meine Oma Geburtstag hat"-Wichtigtuern vorgelegt? Glaubst du das? Die Prüfung wird morgen geschrieben. Von allen. Auch von Cobain. Wer verhindert ist, hat Pech. Da hätte die IHK viel zu tun, für jeden seine persönliche Nachschreibprüfung zu basteln. Mensch, Kinder, nun hört doch auf euch so verrückt machen zu lassen und denkt nach!
  7. Einfach Mathematik ab Klasse 11 rauskramen und eine Gleichung aufstellen: 700x = 400x + 8000 + 7000 700x = 400x + 15000 | -400x 300x = 15000 | :300 x = 50 Also lohnt sich die Anschaffung ab dem 51. Thinclient.
  8. Ist nicht die erste Lösung der IHK, die kompletter Bull**** ist. In Winter 05 kommt eine WISO-Aufgabe vor, bei der man die korrekte Reihenfolge der 5 Sicherheitsregeln des Freischaltens wissen muss. Die Lösung behauptet, dass man ein Gerät erst gegen Wiedereinschalten sichert und es dann ausschaltet :upps Sollen die mir mal vormachen, wie das gehen soll ... Ärgerlich wird es, wenn einen so ein Quark eine Note kostet. Und das schlimmste ist, dass man ja erst weiß, dass die Musterlösung falsch ist, wenn man irgendwann durch Zufall die Prüfungskopien in die Hände bekommt. Nicht jeder wird wohl seine eigene Prüfung zur Einsicht verlangen, um so eine Willkür bei der Korrektur rechtzeitig aufzudecken. Zur Prokura-Unterschrift: Normal ist es ppa, also per prokura. i.A. (in Auftrag) bedeutet, dass man die Vollmacht für eine einmalige Tätigkeit hat. i.V. (in Vollmacht) kennzeichnet die richtige Vollmacht.
  9. Es gab schon Fälle, wo Prüflinge Formeln mit Zuckerguss auf Kekse schrieben Lineal, Radiergummi und Bleistift sollte dir wohl kein Prüfer verbieten. Notfalls einfach nachfragen. Da stehen schließlich keine Götter vor dir. Und bei den Taschenrechnern empfehle ich solche, die Binär, Hex und Dezimal umrechnen können. Erleichtert die Bit-Berechnungen ungemein.
  10. Ganz einfach: Du hast zB die Adresse Eth0=192.168.1.64/27. Schau dir nun mal die /27 an, die steht für die Anzahl der Einsen, die die Subnetzmaske hat. Wäre die Subnetzmaske komplett mit Einsen gefüllt (sprich 255.255.255.255), dann hätte sie ingesamt 32 Einsen. Der Hostanteil einer Subnetzmaske ist der Bereich, der eben keine Eins, sondern eine Null ist. Der gibt an, wie viele Hosts du in diesem Netz betreiben kannst. In unserem Beispiel haben wir also 27 Einsen, das bedeutet, dass wir 5 Nullen freihaben müssen. Damit kannst du die Zahl der Hosts berechnen: 2^5=32 --> nach 32 Bit springst du in das nächste Subnetz. Also beginnt das nächste Subnetz ab 192.168.1.96. Davon wird dann wie oben schon erklärt 1 Bit abgezogen, damit wir wieder zurück in unser ursprüngliches Subnetz purzeln, und noch ein Bit, weil wir mit der Broadcast-Adresse nicht arbeiten dürfen. So weit alles klärchen?
  11. Super, danke für die Infos Wollen wir hoffen, dass der arme Kerl noch mitschreiben kann, schließlich hängt da auch ein Job im Sommer mit dran. Aber Gesundheit geht immer vor.
  12. Ein Bekannter von mir macht auch am 12.05 seine Prüfung zum FIAE, allerdings hängt über ihm derzeit das Damokles-Schwert. Man weiß noch nicht genau, woran er leidet, aber Fakt ist, dass er schwer krank ist und unter Umständen in den nächsten Wochen eine langwierige Therapie anfangen muss. Da er jetzt schon angeschlagen ist, kann er kaum lernen, die Prüfung steht also so oder so auf der Kippe. Er selbst behauptet, die Prüfung unter allen Umständen mitschreiben zu wollen, aber mich interessiert trotzdem, wie man in einem solchen Fall handelt. Angenommen, er kann durch die Krankheit nicht lernen und nimmt an der Prüfung nicht teil, gibt es dann später eine Wiederholungsprüfung? Oder muss er dann automatisch im Herbst wieder antanzen? Und was ist, wenn die Therapie wesentlich länger dauert, also auch dieser Herbsttermin nicht wahrgenommen werden kann? Fällt man dann durch und hat nicht bestanden? Natürlich redet man in solchen Einzelfällen immer am besten mit der IHK, aber vielleicht weiß einer von euch ja etwas dazu.
  13. Ich habe gerade diesen Fall, dass ich im Juni fertig bin mit meiner Ausbildung, aber erst im September die nächste Stelle anfange - dazwischen bin ich arbeitslos. Ich hab mich schon letzten Monat bei der Arbeitsagentur vorgestellt und das Gezettel ausgefüllt, damit bin ich offiziell "arbeitssuchend". Sobald die mündliche Prüfung geschafft ist, bin ich richtig arbeitslos und auch krankenversichert und bekomme mein Arbeitslosengeld bis zur nächsten Stelle. Es sei also dringend jedem geraten, sich wirklich zu melden. Gerade die Krankenversicherung ist etwas, das einen schnell den Hals kosten kann. Das sollte man nicht allzu lasch sehen! Bei der Bewerbung kann man ja ruhig erwähnen, dass man einen Auslandsaufenthalt plant. Solange man kein komplettes Jahr weg ist, sollte das dem zukünftigen Arbeitgeber doch relativ egal sein.
  14. Ja - Deckblatt der Bewerbung. Das Anschreiben ist aber so betrachtet nicht Teil der Bewerbung, also gehört das Deckblatt hinter das Anschreiben. Ebenso klemmt man das Anschreiben ja auch nicht mit in die Bewerbungsmappe, sondern legt es lose obendrauf. Obwohl ich gestehen muss, dass ich es auch immer reingeklemmt habe - ich hasse es, wenn das Blatt beim Versand verrutscht und von der Plastikklemme der Mappe beschädigt wird Nicht mal große Firmen haben das bemängelt, also kann man darüber hinwegsehen. Ich persönlich halte wenig von solchen Deckblättern. Viele Personaler ebensowenig. Mann kann positiv, aber auch genauso schnell negativ auffallen, wenn das Deckblatt zu simpel oder reißerisch gestaltet ist. Dann lieber weglassen und das Foto in den Lebenslauf kleben. Das spart Papier und der Leser muss einmal weniger blättern. Und dass das eine Bewerbung ist, sollte dem Personaler schon nach dem Anschreiben klar sein, da braucht der keine nachfolgende Leuchtreklame.

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