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frenchi

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  1. Was für andere Alternativen gäb es denn da so? Mir wäre da nur Meister oder Techniker bekannt, oder irre ich mich da? Wirtschaftsinformatik passt am besten zu meinem neuen Tätigkeitsbereich, da das neue Softwareprodukt ein Stück weit eine Unternehmensberatung mit einschließt. Von daher wäre BWL, VWL und der gleichen absolut die passendere Wahl als zum Beispiel Technische Informatik. Vor allem weil ich denke das Führungsstile und andere betriebswirtschaftliche Fragen eher im Bereich Wirtschafstinformatik vermittelt werden als im Technischen und das dies ja erhebliche Qualifikationen als Abteilungsleiter sind. Gruß frenchi
  2. Hallo Kollegen, da ich über die Suchfunktion nichts passendes gefunden habe, frage ich hier einfach mal konkret nach. Wenns hier nicht passt - bitte Thread verschieben. Zu meiner Person: Ich bin 24 Jahre alt. Habe Mittlere Reife und 2006 meine Abschlussprüfung zum FiSi erfolgreich ("mit bravour" :bimei ) bestanden. Nach meiner Ausbildung wurde ich auch direkt übernommen und habe bis Ende 2007 alle anfallenden Arbeiten erledigt die Irgendwie in mein Tätigkeitsfeld gepasst haben. Ende 2007 kam dann mein Cheff auf mich zu und erzählte mir, dass er ein neues Softwareprodukt ins Reportiar aufnehmen möchte und da alle anderen Mitarbeiter schon in festen Positionen waren, bot er mir einen Posten in einer unserer Zweigstellen an um eine entsprechende Abteilung aufzubauen (zuerst eigene Kenntnisse erwerben und später dann Azubis/Mitarbeiter einzustellen) und zu leiten. Zur entsprechenden Gehaltserhöhung gabs dann natürlich auch den Firmenwagen mit Privatnutzung. Hier jetzt meine Frage: Da ich "nur" gelernter FiSi bin möchte ich mich beruflich gerne weiterbilden. Mir sprang da konkret der Stundiengang für Wirtschaftsinformatik der Privaten FernFachHochschule Darmstadt ins Auge. Da ich, um ohen Abitur studieren zu können, 3 Jahre Berufserfahrung benötige, um dann mittels Hochschulzugangsprüfung zu studieren, ist dieses Jahr sowieso noch nichts los, ich möchte einfach die Zeit zur Entscheidungsfindung nutzen. Mein Plan wäre folgender: Nächstes Jahr meine Arbeitswoche auf 4 Werktage zu verkürzen (mit entsprechendem Lohnabzug geht das) um dann die Abende, den freien Tag und den Samstag zum Studieren zu nutzen. Evtl. auch mit einer Vereinbarung mit dem Cheff, mich finanziell bei dem Studiengang (kostet monatlich ca. 280 Euro und dauert minimum 7 Semester) zu unterstützen um mich dann hinterher vertraglich für mindestens 3-5 Jahre zu "verpflichten" in dem Unternehmen tätig zu bleiben. Hinterher wäre ich dann unter 30 Jahre alt und hätte 8 Jahre Berufserfahrung und wäre "nebenbei" noch Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik. Ich bin der Meinung das ich mit Bachelor+8 Jahren Berufserfahrung besser dastehen würde als nur mit der Berufserfahrung. Wie seht ihr das? Würdet ihr in dieser Situation studieren oder nicht? Meint ihr das es sich hinterher bezahlt macht? Finanziell und auch Verantwortungsmäßig? Gruß frenchi

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