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froehlich

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Alle Inhalte von froehlich

  1. Und was passiert, wenn man in den Optionen den "bei bestehender Verbindung sofort Senden"-Haken rausnimmt (und Outlook anschließend neu startet)? Oder besser noch Outlook bei getrennter Internet-Verbindung startet (oder am Aller-Besten beides). Drauf achten, dass unten im Fenster keine Übertragung angezeigt wird, bzw. den Versuch wieder abbrechen - geht dann löschen? Genug Platz auf dem PC wird jawohl sein, oder? Vielleicht mal mit gedrückter Shift-Taste löschen => endgültig und ohne Papierkorb-Umweg... Sonst bleiben wohl wirklich nur noch die genannten Vorschläge: z.B. .PST-Datei umbenennen => durch Outlook neu erstellen lassen, anschließend alle Daten (bis auf Postausgang natürlich) wieder reinkopieren (aus der alten, umbenannten PST). Gruß froehlich
  2. Moin, also wenn die lieben Kollegen sowas tun, hat es bisher immer geholfen zunächst den Sendevorgang abzubrechen... Outlook versucht ja sofort, die Nachricht zu versenden, sobald es aktiv ist. Rechts unten im Outlook Fenster sieht man den Übermittlungsstatus. Klickt man hier mit der rechten Maustaste drauf, kann man die Übermittlung abbrechen. Anschließend ist die Mail nicht mehr im Zugriff und sollte aus dem Postausgang gelöscht werden können... Gruß froehlich
  3. Moin, ich denke, Du sagst es schon selber: Es ist in jedem Fall besser als Arbeitslos sein. Wenn Dein neuer Arbeitgeber von Dir angetan ist, kann man ja vielleicht nochmal verhandeln. War das Angebot denn schon das Ergebnis von Verhandlungen, oder nur sein erstes Gebot? Falls ihr noch nicht wirklich diskutiert habt, könntest Du ihn ja mit Hinweis auf Deinen alten Verdienst um die Möglichkeit eines 13. Gehaltes fragen. Wenn Du gleichzeitig Dein Interesse an dem Job rausstellst, sollte es wohl hoffentlich nicht allzu negativ ausgelegt werden. Das musst Du aber wohl selber abwägen nach Deinem Eindruck vom potentiellen Chef. Ansonsten würde ich das Angebot wohl trotzdem annehmen. Wenn Dir der Job Spaß macht, ist das ja auch ein wichtiges Kriterium. Sollte es dort auf längere Sicht keine Aufstiegsmöglichkeiten geben (schon aufgrund der Größe des Betriebes) kannst Du Dich ja immer noch weiter umsehen. Aber es läßt sich doch um einiges entspannter nach was Neuem suchen (und dann auch anders verhandeln), wenn man den Rückhalt eines festen (und in dem Fall unbefristeten) Monatseinkommens hat. Bis dahin kannst Du dann ja auch Deinen Erfahrungsschatz und Deine Kenntnisse weiter ausbauen um Deinen Marktwert noch ein wenig zu steigern. Als Arbeitsloser stelle ich mir das um einiges schwieriger vor (ich war noch nicht in der Lage, würde aber auch alles tun, um nicht Arbeitslos zu werden). Soweit meine Meinung... Gruß, froehlich
  4. Ich persönlich sperre meinen PC auch immer, wenn ich ihn verlasse. Und meinen 250 Kollegen habe ich´s - Gruppenrichtlinie sei Dank - auch aufgezwungen ... Geht aber auch gar nicht anders, da es sich größtenteils um Großraumbüros handelt, in denen sich auch viele Fremdarbeiter tummeln, die halt nicht alles sehen dürfen. Gab zwar anfangs ein bisschen Diskussionen, aber inzwischen haben sich alle dran gewöhnt. Gruß, froehlich
  5. Moin, Tschuldigung, hast recht... Beim zweiten Mal Thread lesen hatte ich schon wieder verdrängt, dass er vor ein paar Tagen drum gebeten hatte, die Aktion selber nicht in Frage zu stellen, bzw. zu kommentieren. Nehme meinen Senf somit wieder zurück und schließe mich den anderen an: Geh hin und sage tapfer 30 Minuten gar nix => 0% und durchgefallen, oder sage dem PA direkt, dass Du durchfallen möchtest (eventuell auch warum), um Ihnen und Dir vielleicht die Zeit zu ersparen und für den nächsten Versuch nicht die Stimmung zu versauen (falls Du in sechs Monaten zufällig auf die selben Leute triffst)... Gruss froehlich
  6. Moin, da Du ja mehr Meinungen erbeten hast, hier auch noch mal mein Senf dazu: Ich persönlich sehe es genauso wie mein Vorredner (s.o.). Nur um nicht arbeitslos zu sein, würde ich nicht absichtlich durch die Prüfung rauschen. Sie lieber zu, dass Du einen möglichst guten Abschluß schaffst (dieses Mal) und bewirb Dich damit woanders. Sollte Dein Betrieb in einem halben Jahr tatsächlich wieder die Möglichkeit haben, Dich zu übernehmen (worauf Du ja anscheinend hoffst), können sie es dann schließlich immer noch tun. Ansonsten hast Du zumindest die Chance vorher etwas anderes zu finden (was mit einem geradlinigen Lebenslauf sicher heutzutage einfacher ist), bzw. Dich anderweitig weiterzubilden. Du mußt schließlich auch betrachten, was passiert, wenn Dein Betrieb Dich auch in einem halben Jahr nicht übernehmen will/kann, hast Du es quasi verschenkt und mußt Dich dann auch anderweitig umsehen. Also: Wenn Deine Noten nicht dagegen sprechen (von wegen knapp bestanden) würde ich auf jedenfall die Ausbildung beenden und mich lieber woanders bewerben (und der Ausbildungsfirma ne Telefonnummer hinterlassen, wo sie Dich erreichen können, wenn Du eingestellt werden kannst). Soviel von meiner Seite... Gruß, froehlich
  7. Moin, ist das irgendwie zeitlich begrenzt, oder hab ich auch nach 5 1/2 Jahren (mein Gott, die Zeit geht hin) noch Chance da mal reinzugucken? Also haben die sowas wie Standardaufbewahrungszeiten, bevor das Archiv platzt? Würd`s höchsten mal so aus Nostalgiegründen machen... Damals war ich nur froh, dass es insgesamt ne zwei geworden ist (Prozente gab´s irgendwie nich). Heute würde mich schon interessieren, wie gut die zwei tatsächlich war und was es eventuell zu motzen gab. Kann man sich eigentlich auch Kopien zuschicken lassen (vielleicht gegen eine Gebühr) oder dürfen die einen da nur vor Ort ranlassen? Ich meine, ich hätte hier mal sowas gelesen... Gruss froehlich P.S.: Soweit ich weiß kann man ja auch seine Abi-Arbeiten nach Jahrzehnten noch angucken, weiß dazu einer genaueres? Ich les hin und wieder nur in der örtlichen Zeitung das Abijahrgänge beim zigten Jubiläum ihre Arbeiten als Geschenk kriegen...
  8. Moin zusammen! Ich habe folgendes Problem bei einem Kunden: Aus einer CAD-Anwendung werden per "FreePDF" PDF-Dateien erstellt. Es handelt sich um Brennschablonen. In der CAD-Anwendung sind die Informationen noch farbig, das PDF ist in Schwarzweiß (bzw. dann Graustufen). Dieses PDF wiederum soll auf einem Laserdrucker (HP Laserjet 5 bzw. Rico Aficio 220) ausgedruckt werden. Als man in der CAD-Anwendung noch durchgehend dunkle Farben verwendet hat (für die Brennlinien, Führungslinien und Beschriftung jeweils eine andere) funktionierte alles noch ganz prima. Nun mußte die Beschriftungsfarbe produktionsbedingt auf gelb geändert werden. Dies hat zur Folge, dass die Graustufen in dem PDF natürlich deutlich heller sind und auf den Druckern bei 300dpi wiederum die Schrift kaum noch zu erkennen ist. Bei 600dpi ist der Ausdruck zwar erträglich, dafür dauert das drucken bei den geforderten Mengen aber zu lange. Muß im weiteren Verlauf des Produktionsprozesses eventuell von dem Ausdruck noch eine Kopie gemacht werden, erkennt man gar nix mehr. Meine Frage ist nun: Kann man das PDF irgendwie in reines Schwarzweiß umkonvertieren? Im Acrobat Writer 5 habe ich irgendwie nix tolles gefunden (Version 7 scheint es auch nicht zu können) oder kann man gleich aus dem Farbdokument ein reines Schwarzweiß-PDF erstellen lassen (also ohne Graustufen)? In dem FreePDF gibt es ja nicht viele Möglichkeiten, wobei ich auch im Acrobat Writer 5 noch nicht wirklich etwas entsprechendes gefunden habe... Falls einer nen Tip hat, wäre ich sehr dankbar! Gruß froehlich
  9. Moin, Die Einstellung findet sich im "Remote Connect" Fenster unter: settings/Install Options/Edit/Additional Settings/Permission Required. Hier das Häkchen setzen, dann muß der Benutzer innerhalb 30 sec zustimmen, dass man sich verbinden darf. Diese Einstellung gilt dann auch für jede weitere Installation auf neuen Clients. Oder, wenn Dameware bereits installiert wurde am verbundenen Client: View/Server Settings/Additional Settings/Permission Required. Damit klappt es hier zumindest sehr gut und unser Betriebsrat ist sehr zufrieden! Gruß froehlich
  10. Moin, ich weiß nur, dass wir vor geraumer Zeit durchaus Probleme mit einigen Anwendungen (ich könnte jetzt aber auch keine mehr namentlich nennen) hatten, denen man durch das Deaktivieren wieder zu einem stabileren Laufzeitverhalten verhelfen konnte. Das ist aber schon einige Jahre her und war glaube noch unter Windows NT 4.0 Server. In der letzten Zeit ist mir sowas aber nicht mehr untergekommen. Gruß froehlich
  11. Moin, ich persönlich kann Dir nur empfehlen, die Möglichkeit zu nutzen. Du bist Dir sicher, dass Deine Beziehung halten wird, Deinem Freund bietet sich eine tolle Chance, ihr seid durch die Bundeswehr ziemlich gut abgesichert - also warum lange überlegen? Viele andere Leute wandern unter deutlich schlechteren, bzw. unsicheren Voraussetzungen dauerhaft aus und schaffen es auch (und bei euch ist die Zeit auch noch absehbar, die es zu überbrücken gilt). Selbst wenn Dein Freund nicht das dreifache Gehalt (ich hab da leider wenig Ahnung von) bekommen sollte, sondern (nur) einige Zulagen: Es schaffen trotzdem auch ganze Familien davon zu leben (mein Kollege war mit seiner Frau und zwei Kindern für ein Jahr drüben und die haben auch gut davon gelebt - auch von der Bundeswehr und seine Frau hat dort nicht extra gearbeitet, von Haushalt und Kinderbetreuung mal abgesehen). Und falls es aus irgendwelchen Gründen (sei es Trennung, Heimweh, Geldmangel?, etc.) scheitern sollte: Was soll`s? Ein Flugticket nach Hause ist doch nicht unerschwinglich? Und dann bist Du immernoch jung genug, um von vorne anzufangen. Langeweile? Glaube ich nicht wirklich dran. Amerikaner sind ein recht aufgeschlossenes Volk (auf ihre bekannt oberflächliche Weise) - auch in Texas! Selbst mir als norddeutscher (und wir sind nicht gerade für unsere Kontaktfreude berühmt - und ich persönlich zähle mich durchaus zur echt scheuen Vertreterin meiner Art), ist es in recht kurzen vierwöchigen Urlaubsaufenthalten gelungen viele Kontakte zu den "Einheimschen" aufzubauen. In drei Jahren sollte das erst recht kein Problem sein. El Paso ist auch kein so schlechter Startpunkt (auch wenn mitten in der Wüste), um die nähere und weitere Umgebung in Kurztrips zum Beispiel übers Wochenende zu erkunden (z.B. Inlandsflüge sind immer noch nicht wirklich teuer - im Gegensatz zu hier). Krankenversicherungen haben die "Ureinwohner" dort auch (auch wenn es etwas anders geregelt ist, wie in Deutschland, wo einem bequem alles vorgekaut und hinterhergetragen wird). Ich an Deiner Stelle würde es sofort machen. Was hast Du zu verlieren? Wohl nicht wirklich viel, aber Du kannst - unter anderem - eine Menge tolle Erfahrungen, sehr gute Sprachkenntnisse (selbst wenn´s jetzt noch nicht so gut klappt: Man lernt eine Sprache am einfachsten, wenn man täglich gezwungen wird, sie zu benutzen und man nimmt es einem dort auch nicht wirklich krum, wenn man am Anfang noch etwas unbeholfen ist) und viele neue Bekanntschaften gewinnen. Und wie gesagt, wenn Du wirklich vorzeitig nach Hause willst / mußt, geht jeden Tag mindestens ein Flieger zurück. Ein klein wenig beneide ich Dich um diese tolle Chance (und würde es fast übelnehmen, wenn Du sie tatsächlich nicht nutzen würdest). Ich sehe jedenfalls ganz klar die Vorteile überwiegen! Gruß froehlich
  12. Moin, ich denke auch, dass Du zunächst versuchen solltest, in Ruhe mit Deinem Chef zu reden. Ständige Überstunden ohne Ausgleich haben in einer Ausbildung zum Beispiel nichts zu suchen. Sich wiederholende (berufsbezogene) Tätigkeiten und schrittweise Übernahme von mehr Verantwortung (nicht im Sinne von Urlaubsvertretung ohne vorherige gründliche Einweisung) dagegen schon. Falls dieses Gespräch tatsächlich nichts bringt (oder auch gar nicht stattfindet trotz mehrmaliger Terminabstimmung), gibt es sonst auch noch die Möglichkeit, Dich an Deine zuständige IHK zu wenden (ich weiß nicht, ob das Arbeitsamt die richtige Institution war). Unter anderem für diese Situation ist sie nämlich auch da. So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit eines Schlichtungsgesprächs zwischen Azubi und Ausbilder unter Teilnahme eines IHK-Mitarbeiters. Hier könnte man zum Beispiel den Ausbildungslehrplan anhand der Gegebenheiten in Deiner Firma anpassen (oder überhaupt einen aufstellen, falls noch nicht da), um somit für beide Seiten übersichtlich die Schritte und Ziele Deiner Ausbildung und auch eine zeitliche Gliederung derselben festzulegen. Des Weiteren könnte versucht werden, feste Zeiten für den Kollegen und Dich einzurichten, um die Dinge, die noch nicht klar geworden sind durchzugehen (so ne Art Tutorenstunde). Eventuelle Lücken, die mangels KnowHow in der Kollegenschaft bleiben würden, könnten etwa durch externe Schulungen gefüllt werden (wenn es der Firma wirtschaftlich einigermaßen gut geht, sollte sowas auch drin sein). In meiner Berufsschulklasse gab es damals (1997-2000) auch diverse Fälle, wo die Ausbildung etwas schief gelaufen ist. Und in vielen Fällen konnte dieses Schlichtungsgespräch durchaus Besserung bewirken (oft war es auch gar nicht nur böse Absicht oder auch "reines Ausnutzen wollen des Azubis", sondern einfach mangelndes Wissen und Erfahrung in den jeweiligen Betrieben). Gerade in so kleinen Betrieben fehlt es den Chefs oft auch einfach an Zeit und Motivation, einen Lehrplan aufzustellen und einzuhalten. Die Vorteile, die beide Seiten dadurch haben (Azubi lernt mehr und ist dadurch für den Betrieb tatsächlich eine echte Entlastung) wurden meist erst durch die Gespräche mit den "Profis" wirklich klar. Es kann also durchaus hilfreich sein, wenn ein Externer (der beiden Seiten gegenüber neutral ist) mal an so einer Gesprächsrunde teilnimmt. Und bei den ganz unverbesserlichen Betrieben konnten die Azubis dann auch Dank Unterstützung der IHK-Mitarbeiter in andere vermittelt werden. Also Kopf hoch und nicht einfach die Flinte ins Korn werfen... Die Situation läßt sich bestimmt noch wieder verbessern! Gruß froehlich
  13. Moin, also in meinem Jahrgang damals gab es sehr wohl einen Azubi von unserer IHK! (Aber alle Bestechungsversuche haben nix genutzt, wir hatten trotzdem keinen Vorteil bei den Prüfungen... ) Wenn Dir also nochmal einer sowas erzählt darfst Du getrost behaupten: Stimmt nicht! Zu dem eigentlichen Thema: Ich persönlich denke auch, dass es mehr auf die Berusferfahrung, als auf die ursprünglichen Abschlüsse ankommt. Aber wer es nun gerne möchte kann doch jederzeit die Prüfung im anderen Bereich nachziehen. Man darf doch mit enstprechender Berufserfahrung als externer die Prüfung ablegen. Mit drei Jahren Ausbildung als Fachinformatiker und zwei Jahren Berufserfahrung hat man die entsprechende "Wartezeit" ja schon erfüllt. Ob das allerdings die Chancen auf einen guten Job nun dermaßen erhöht? Dann wohl eher ein angeschlossenes Studium... Gruß froehlich
  14. Moin, aber die Zeit bis zur Prüfung ist ja schließlich auch noch Ausbildungszeit. Man soll ja nicht nur für die Präsentation, sondern für´s weitere Berufsleben lernen. Und solche Fragen können durchaus auch mal von künftigen Vertriebskollegen kommen (hab ich zumindest auch schon paar mal durchgekaut). Ansonsten kann ich meinen Vorrednern aber nur recht geben: Nimm einfach eine Uhr und leg sie auf den Tisch - Du bist nicht der erste. Und für die Notizen nimm einfach Karteikarten. Hat auch den Vorteil, dass man nicht immer nur stumpf auf sein Laptop starrt und davor stehen bleibt (und die Gefahr ist groß, je mehr darauf zu sehen ist), sondern noch ein bisschen flexibler und mobiler ist (man kann sich auch mal bewegen und die Karten so halten, dass man gleichzeitig noch seinen PA im Blick hat - bevor die anfangen Schafkopf zu spielen, wie in einem Parallelthread schon angeklungen ). Gruß froehlich
  15. Moin, ich denke auch, dass sich eine größere Zahl an GPO´s negativ auf die Performance auswirken würden (gerade bei 25 und mehr). Zum Thema Dokumentation: Ich kenne das von Dir genannte Tool noch nicht. Microsoft hat aber mit der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole eigentlich eine recht gute Bearbeitungs- und auch Dokumentationshilfe gegeben. Ab Windows 2003 ist sie standardmäßig dabei, aber auch für Windows 2000 Server kann man sie hier kostenlos herunterladen. Nach der Installation wird die Konsole automatisch in die Verwaltung eingefügt und immer zum bearbeiten der Gruppenrichtlinien gestartet. Hier kann man sich die einzelnen Objekte ansehen und bearbeiten und in einem Berichtfenster sich auch die tatsächlich aktivierten Einstellungen auflisten lassen (und diese z.B. auch als HTML-Seite abspeichern). Ich persönlich finde die Konsole sowohl zum einstellen, als auch zum dokumentieren richtig schön einfach und sehr schnell => solltest Du Dir unbedingt mal ansehen, falls Du es nicht schon kennst. Gruß froehlich
  16. froehlich

    Krankengeld

    Moin, nur rein interessehalber: Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt es aber noch, oder auch nicht mehr? Mir war so, als wenn die Krankenkasse nach 6 Wochen Krankheit das Gehalt weiterzahlt (zumindest für einen bestimmten Zeitraum), oder ist das auch schon gestrichen worden? Gruß froehlich
  17. Moin, ich habe auch so einen Kollegen (der ist sonst eigentlich auch ganz OK), der während der Arbeitszeit viel mehr privates macht, als wohl eigentlich angebracht wäre. Mich persönlich nervt es auch ziemlich, da ich der Auffassung bin, das man das Private in die Zeit nach der Arbeitszeit verlegen sollte... Aber ich würde sowas nicht offiziell melden. Das macht sich wohl auch nicht gut für´s Betriebsklima. Ich lasse ihn höchstens direkt spüren (z.B. durch entsprechende Kommentare), das mir sein Verhalten missfällt. Damit geht es mir persönlich dann besser und der Betriebsfrieden bleibt bestehen. Inzwischen fallen aber auch meinem Chef die unterschiedlichen Arbeitsergebnisse durchaus auf. Sowas läßt sich über die Jahre nicht so leicht verstecken, auch wenn er sich noch sehr bemüht. So sind wir zum Beispiel viel bei Kunden im Einsatz (über längere Zeiträume als Outsourcing) und da kommen dann schonmal entsprechende Kommentare von deren Seite. Oder aber man merkt es auch an der Geschwindigkeit, in der Projekte erledigt werden... Allerdings muß ich auch sagen, gerade durch den verstärkten Einsatz bei Kunden in deren Betrieb habe ich gelernt, dass es wohl in jeder Firma Menschen gibt (in allen Bereichen und Abteilungen), die ihre Arbeit nicht so Ernst nehmen und die Zeit lieber damit verbringen, Privat zu telefonieren, oder im Internet zu surfen... Ich befürchte fast, dass das wohl als normal zu bezeichnen ist und diese Leute auch durchaus längere Zeit damit durchkommen. Die Vorgesetzten sind dann wohl der Meinung "Solange der seine Arbeit macht...". Wenn es dann aber Eng wird und man Leute entlassen muß, finden sich auch oft dort die entsprechenden Kandidaten, auf die man am ehesten verzichten kann (habe ich zumindest so auch schon häufig festgestellt). Wie gesagt, ich würde so etwas nicht eigenständig melden, sondern einfach weiter meiner Arbeit nachgehen. Wenn ich aber mal gefragt werde, sage ich durchaus offen meine Meinung dazu. Gruß froehlich
  18. Moin, hat zufällig einer Erfahrungswerte, wie lange so eine Offlinedefragmentierung etwa dauert? Wir sind bei einem Kunden an das 16GB Limit gestoßen (die Datenbank läuft nun schon im 1GB erweiterten Modus). Inzwischen haben die lieben Kollegen schon ein wenig archiviert und wir würden die Größe gerne wieder verkleinern (und den Modus wieder zurücksetzen, nicht das irgendwann tatsächlich gar nix mehr geht). Kann so ein Job über Nacht laufen, oder wieviel Zeit muß man bei einem Exchange 2003 Server auf recht moderner Hardware mit 2GB Ram wohl einplanen? Gruß froehlich
  19. Moin, ich wüsste nicht, warum es damit Probleme geben sollte... Ich würde allerdings eine Neuinstallation empfehlen, da ich mit PC´s auf denen ein Update durchgeführt wurde schon des öfteren Schwierigkeiten hatte. Nicht das bestimmte Dateien gar nicht mehr gelesen werden konnten, aber allgemein waren die Systeme die ich gesehen habe häufig recht instabil. Das äußerte sich aber eben nur in Programmabstürzen, bisher aber nie in Dateifehlern. Spätestens wenn die Dateien auf einer separaten Partition liegen, sollte es wohl keine Probleme damit geben. Eine vorherige Sicherung auf externe Medien wie CD / DVD fällt wohl aus (wäre auf lange Sicht vielleicht eh nicht verkehrt, schließlich können auch Festplatten mal kaputt gehen)? Gruss froehlich
  20. Die Welt wird aber auch nicht besser, wenn es noch mehr arbeitslose Fachinformatiker gibt - OK, nun wird ein anderer den Job gegen die Arbeitslosigkeit eintauschen, sei´s drum... Es ist natürlich Dein gutes Recht, so zu entscheiden. Zumindest dann, wenn in Deiner Region eh genügend freie Stellen sind, und Du somit leicht etwas anderes finden kannst, was Deinen Wünschen und Qualifikationen eher entspricht. Ansonsten ist an Deinem Threadtitel heutzutage (leider) durchaus was Wahres dran... :hells: Zur Gehaltshöhe kann ich nur sagen, dass ich sie für einen Berufseinsteiger gar nicht soo schlecht finde. Als "Projektleiter" sollte man sich wohl in der IT-Branche nicht allzuviel erhoffen. Die Arbeit in Projekten ist ja nunmal das täglich Brot in dieser Branche. Wenn ich alleine bei uns in der Firma gucke (und bei vielen anderen ist es ähnlich - kenne ich zumindest so aus meinem Bekanntenkreis), da finden jedes Jahr eine ganze Menge an Projekten statt, die auch durchaus mal ein paar Monate länger dauern können. Sei es nun eine Weiterentwicklung einer vorhandenen Software, ein neues Modul oder auch eine tiefgreifende Netzwerk-Umstellung bei einem Kunden. Da wird sich dann meist ein Kollege als Projektleiter ausgeguckt, der dann die anderen Mitarbeiter und sonstige Schnittstellen koordiniert. Weder ich, noch die anderen Kollegen "Projektleiter" haben je dadurch automatisch eine Gehaltserhöhung bekommen, nur weil man damit etwas mehr Verantwortung übernimmt. Es kommt aber sicherlich öfters vor, dass nach erfolgreichem Abschluß des Projektes den entsprechenden Mitarbeitern eine Gehaltserhöhung oder Sonderzahlung winkt. Ich persönlich finde sowas auch durchaus motivierend und gerecht, wenn die Firma die Mitarbeiter am Erfolg teilhaben läßt - sobald er da ist... Nun ja, aber auf Dauer ist es nunmal so, das auch in anderen Ländern durchaus gute Qualität günstiger angeboten werden kann. Ob man sich da noch lange auf dem Qualitätsmerkmal ausruhen kann, bleibt fraglich. Soweit meine Meinung dazu... Gruß froehlich
  21. Ist denn das Angebot schon das Ende der Verhandlungen? Oder hast Du nicht versucht zu verhandeln? Vielleicht geht da ja noch was? Wenn sonst ein anderer neu eingearbeitet werden muss, müsste der Firma ja auch was an Deiner Einstellung liegen? Und nochmal: Wenn man etwas anderes gefunden hat, heißt das ja nicht, das man auch gleich wechseln muss. Aber es ist sicher hilfreich beim neu verhandeln, wenn man ein anderes Angebot hat. (Das gilt natürlich auch umgekehrt: Aus einem aktiven Arbeitsverhältnis bewirbt es sich eben viel komfortabler, da man sich Zeit lassen kann und nicht alles nehmen muss, was da kommt). Und wenn man dann was anderes hat, muss man halt abwägen. Da das Projekt nur befristet ist und zumindest aktuell (auch Deiner Meinung nach) nicht übermäßig tolle Bezahlung winkt, sollte man heutzutage auch mit seiner Loyalität sparsamer umgehen. Umgekehrt wird man Dir gegenüber vermutlich auch nicht zimperlich sein, wenn es mit dem Projekt den Bach runtergeht. Loyalität macht in meinen Augen nur dann wirklich Sinn, wenn sie auf Gegenseitigkeit beruht. Das ist heutzutage von Unternehmensseite allerdings nur noch selten der Fall. Aber wer weiß, wenn sie dann vor der Entscheidung stehen, Dich zu behalten, oder einen anderen einzuarbeiten, machen sie ja vielleicht doch ein besseres (auch langfristigeres) Angebot. Und manchmal sind auch potentielle neue Arbeitgeber durchaus bereit, auf gute neue Mitarbeiter zu warten, bis diese aus alten Verpflichtungen vernünftig heraus können (das sind dann allerdings eher die, die sich selber auch loyale Mitarbeiter wünschen ). Gruß froehlich
  22. Moin, Wenn schon die 50 Stunden nicht vertraglich festgehalten sind, ist doch sicher auch die Möglichkeit der Kündigung vor Ablauf der Projektzeit nicht rausgenommen worden, oder? Wenn man also nichts besseres in Aussicht hat, ist ein solcher (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben doch nicht so schlecht. Weitere Erfahrungen sammeln, eventuell Kontakte knüpfen, Bewerbung aus einem aktiven Arbeitsverhältnis heraus, etc. Wenn man dann was besseres findet, kann man ja schließlich kündigen oder befindet sich zumindest in einer besseren Verhandlungsposition. Wenn Du allerdings bereits ein attraktiveres Angebot hast, solltest Du die Stelle natürlich nicht nehmen... Soweit meine Meinung dazu. Gruß froehlich
  23. Moin, habe ein ähnliches Problem (verschiedene Benutzeranmeldungen werden als zu mühsam gesehen). Gibt es also hilfreiche Tools für sowas? Ich habe "FolderAccess" bereits probiert als Freeware Variante, aber es gab einige Dinge, die Negativ aufgefallen sind: Es kann nur eine begrenzte Zahl an Ordnern gesperrt werden und viel Wichtiger: Der Anwender muss immer wieder daran denken, den Ordner zu sperren. Gibt es also auch Tools, die automatisch wieder sperren und dabei nicht allzu teuer sind (achja, eine Notfallwiederherstellung bei vergessenem Passwort wäre auch nicht schlecht). Zudem sollen einige Ordner auch wieder von mehreren Benutzern genutzt werden können (aber eben nicht von allen, die am gleichen PC arbeiten). Es handelt sich auschhließlich um Netzwerkordner, die auch gesichert werden müssen. Betriebssystem ist Windows XP... Hat jemand sowas zufällig schonmal gesehen? Gruß froehlich
  24. Guter Einwand! Im Normalfall sind die Vertriebis recht zügig wieder da (zumindest arbeiten wir bisher fast ausschließlich innerhalb Deutschlands). Aber es kommt sicher schonmal vor, dass ein Einsatz über mehrere Tage dauert (wie die erwähnte Messe). Ich hab mir das Rapid Recovery mal eben kurz angesehen: Das ist aber wohl nur für IBM Notebooks, richtig? Leider ist unsere bisherige Hardwareausstatuung recht breit gestreut: Compaq / HP, Acer, Fujitsu Siiemens sind da hauptsächlich vertreten, wobei die Entscheider sich inzwischen anscheinend auf HP eingeschossen haben (mal sehen, wie lange das anhält... ) Will mal sehen, ob es ähnlich gelagerte Tools gibt. Ansonsten will ich noch vorschlagen, dass man den Leuten ein relativ dichtgeschnürtes Basis-System an die Hand geben könnte, mit den Standard-Anwendungen wie Office, Mail-Client, VPN Access, etc. Auf diesem Basis System sollten sie möglichst wenig Recht bekommen. Als Spielwiese (zum Beispiel für die zu demonstrierenden Anwendungen) ließe sich ja zum Beispiel VM-Ware einrichten. Hier dürfen die Benutzer dann auch mehr Rechte innerhalb der Sitzung geniessen und sich austoben. Wenn dann mal was kaputt geht, könnte man einfach eine zuvor eingerichtete standard VM-Ware Sitzung starten (bzw. eine vorherige Sicherung wieder aktivieren). Allerdings wird diese Möglichkeit sicherlich eine Schulung der Anwender erfordern und auch wohl einige der Notebooks schlicht überfordern... Vielleicht noch weitere Ideen oder Anregungen? Gruß froehlich
  25. Moin zusammen, mir wurde die Aufgabe übertragen, mir Gedanken über ein Sicherheitskonzept für die Notebooks unserer Außendienstmitarbeiter zu machen... Ich habe auch schon einige Ideen, bin aber offen für Anregungen und Vorschläge (gerade auch was mögliche Softwareprodukte angeht). Das Konzept soll eine Verschlüsselung der Daten als Diebstahlschutz beinhalten, sowie Firewall- und Virenschutz, und nicht zuletzt natürlich ein Recovery Konzept, welches eine "möglichst aktuelle" Wiederherstellung des Systems in weniger als einem Tag erlaubt. Unsere Außendienstmitarbeiter sind zum größten Teil Vertriebler, welche auf ihren Notebooks zum Beispiel Schulungen oder Produktvorstellungen vornehmen, aber auch Techniker, welche sich in Kundennetze einwählen sollen, um zum Beispiel Datenpflege zu machen, oder aber den Kunden bei Problemen zu unterstützen. Bei den Vertrieblern ist davon auszugehen, dass nur wenig Betriebssystemkenntnisse vorhanden sind (das Notebook mit den installierten Anwendungen muß einfach "laufen" und die Jungs und Mädels wollen eigentlich nicht viel dazu wissen oder tun müssen). Bei den Technikern ist etwas mehr eigenes Engagement und Know-How zu erwarten. Bei den Notebooks handelt es sich um verschiedenste Marken und Modelle, aber alle werden künftig mit Windows XP ausgestattet sein. Alle Notebooks werden mehr oder weniger regelmäßig im lokalen Netzwerk angeschlossen, oder per VPN eine Verbindung ins Firmen-LAN aufnehmen können. Beim Virenschutz habe ich mich schon auf unsere Firmenlösung Trendmicro OfficeScan eingeschossen (muss mich da nur nochmal schlaumachen über die Möglichkeiten, dieses im "Offlinemodus" aktuell zu halten). Zum Recovery bietet sich für uns wohl Powerquests Drive Image (da auch bisher benutzt) in der aktuellen Version an, welches auch inkrementelle Sicherungen erlaubt. Diese Sicherungen dann in einem mit dem Netzwerk synchronisierten Ordner abgelegt, sollte für die notwendige Aktualität sorgen können. => andere Vorschläge? Für die Userdaten schwebt mir ebenfalls eine Offline-Ordner Funktion vor, wobei ich mit der Windows-eigenen Funktion noch nicht ganz warm geworden bin (gerade, was Datenkonsistenz bei Ausfällen/Abbrüchen angeht) => Produktvorschläge? Zum Thema Verschlüsselung und Firewall fehlt mir ehrlich gesagt ein wenig das notwendige Grundwissen. Hier wäre ich für Anregungen sehr dankbar - gerne auch gute Anleitungen... Das Hauptproblem zum Thema Firewall, ist die oben erwähnte Anforderung, dass der Anwender in der Lage sein soll, sich in Kundennetzen zu bewegen und dennoch geschützt zu sein (und das bei wenig eigenem Wissen). Zur Verschlüsselung weiß ich - wie schon geschrieben - einfach zu wenig und hoffe auf eure Tipps! So, bevor dieser Post noch länger wird, mache ich lieber Schluß und bin gespannt, ob jemand es tatsächlich schafft bis zum Ende zu lesen und mir vielleicht sogar zu helfen... Vielen Dank schonmal im vorraus und natürlich einen guten Rutsch ins neue Jahr! Gruß froehlich

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