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overd

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  1. GH1: 1. Englischer Text mit Fragen 1.1 warum neuer Server ---> Traffic im hauptnetzwerk reduzieren 1.2 was für ein Mainboard und warum das Mainboard ---> Mehrere Terminals müssen mit allen gestarteten Anwendungen flüssig laufen / Anwendungen auf dem Server benötigen viel Leistung / Servermainboard mit 4 Prozessoren 1.3 wieviele IP werden benötigt ----> 49 IPs 1.4 was ist die kleinste Subnetzmaske ----> 255.255.255.192 1.5 zwei RAID Arten vorschlagen -----> 1, 5 1.6 worauf kommt Gateway und welche Dienste -----> Server 1 + DHCP und DNS 2.VLAN 2.1 dynamisch, statisch erläutern ---> statisch: aufgrund von Ports (Schicht1); dynamisch: aufgrund von einer Managemetdatenbank (Schitch 2) (laut VLAN 2.2 schutz auf den clients ---> Firewall, User mit möglichst wenig Rechten, USB-Sticks verbieten ... ??? 2.3 schutz des Netzes ---> Firewall, Spam-Filter, Router (physikalische Trennung), DMZ .... ???? 2.4 wie kommt der Admin in alle VLANs 3 SAS / RAID 10 3.1 SAS - Serial Attached SCSI vorteil zu SCSI 4 HDDs, Netto 500GB, wie groß müssen die Platten sein ----> 250 GB 3.2 Grafik mit RAID 10 ----> gestriptes RAID1 (laut RAID) 3.2 Ausfall bei wievielen platten -----> 2 3.3 Ausfall bei wievielen platten ------> 3 4. Sicherheitskonzept 4.1 Begriffe erläutern z.b vertraulichkeit 4.2 verschlüsselten E-Mailversand erklären ----> PKI ??? 4.3 MD5, RSA erläutern ----> Wikipedia 4.4 Verschlüsselung 64 87 Bit unterschied der Entschlüsselung 5. Routing 5.1 Firmennetz mit Router+Firewall subnetieren ---> Planen, Einkauf, Umstellung der Clients, Installation Konfiguration des Routers, Test der Verbindungen (Link), Installation und Konfiguration der Firewall nach bestimmten Regeln, Test des Systems (ob Projektziel erreicht und alles funktioniert) ???? 6. IPv4 IPv6 6.1 Übersetzung ----> unabhaenig vom englischen text waren dort uni- multi- anycast zu erlaeutern, eigendlich easy
  2. Ich fand' die GH1 auch ziemlich schwer. Habe den Handlungsschritt 6 gestrichen. Die Übersetzung hätte ich zwar gerne gemacht, aber ich habe nie die Umrechnung des Hexa-Blocks gelernt. H1 war machbar, englisch Übersetzung eben. Bei H2 war ich mir nicht sicher was der Unterschied zwischen statischem und dynamischen VLAN ist, das habe ich auch nie gelernt bzw. nie gebraucht. Und: IEEE 802.1 p/Q ?? Bei H3 ist die Frage was die unter RAID 10 verstehen, laut Wikipedia ist es ein gestriptes RAID1. Das war auch meine Lösung, da in der Aufgabe stand man sollte die Kopien mit C kennzeichnen. H4: Öhm x 501 (ja schonmal gehört aber details dazu?), MD5 und RSA in dem Zusammenhang? Vor allem die Rechnung zu der Berechnungszeit konnte ich überhaupt nicht (hätte dann auch gar keine Zeit mehr dafür gehabt). Bei H5 kann ich mich jetzt gar nich mehr so ganz an Details erinnern.
  3. Womöglich will er selbst Spam versenden. Dabei ist Spam so günstig, das es sich nichtmal lohnt sich den ganzen Stress anzutun. *g*
  4. overd

    Datensicherung

    Wenn es sich um eine nicht all zu große Datenmenge handelt und nur um einzelne Dateien (keine Datenbank z.B.), dann empfehle ich robocopy. Google mal dannach, dann findest du auch Tools die dir die passende Kommandozeile für das gewünschte Ergebnis ausspucken. Das ganze dann noch mitm Task Planer automatisieren.
  5. Du brauchst einen Mailrelay sonst will keiner deine Mails. Das bedeutet aber das du doch wieder die Mails über 1&1, T-Online oder wer auch immer der Relay ist raushaust.
  6. Hi, ich habe eine sprachliche Frage zur Doku. Ich schreibe meine Doku personenneutral. Also nicht aus der Ich-Perspektive, weder aktiv noch passiv. Bei den Projektschnittstellen weiß ich aber nun nicht so recht wie ich es ohne "Ich" formulieren soll. Um es zu verdeutlichen: Es geht darum, das mein Ausbilder gewisse aufgaben übernimmt, ein anderer Mittarbeiter gewisse Aufgaben übernimmt und ich eben genau abgrenzen möchte, was meine Aufgaben sind. Von mir in der dritten Person zu reden finde ich nicht so schön. Ich-Form solls aber auch nicht sein. Habt ihr noch Ideen oder Tipps?
  7. Bist du dir sicher, dass der XP-Bootloader Vista starten kann? Ich würde die Vista-CD einlegen, bei den Reparaturfunktionen kannst du auch den Bootrecord neu erstellen lassen (wie der Punkt genau heißt habe ich jetzt nicht im Kopf). Der sollte dann XP finden und miteinbinden.
  8. Naja es ist schon so, dass Serverhardware für den 24/7-Betrieb ausgelegt ist. Und gerade die Festplatten sollen nicht so oft anlaufen, warum das so ist (und ob das mit dem "Drehlager" so richtig ist), kann ich leider auch nicht sagen. Aber abgesehen davon sollte man bedenken dass je nach dem was auf dem Server so alles läuft in der Nacht auch diverse Wartungsarbeiten laufen. Das zumindest solltest du vorher abchecken. Wenn du dann eh vielleicht ienen Low-Cost-Server hast, werden die unterschiede bei der Hardware zum Desktop-PC ohnehin nicht sooo groß sein. Sprich das Risiko, dass durch die tägliche Pause etwas ausfällt bleibt doch eher gering.
  9. Wie scruffy schon sagt, da du Leerzeichen im Pfad hast, musst du diesen in Anführungszeichen setzen. Aber xcopy ist murks und eigentlcih völlig ungeeignet für sowas (erst recht wenn ich lese, dass das für einen Server ist). Benutz das hier bereits erwähnte robocopy ( robocopy - Google-Suche ).
  10. Nunja, aber es heißt doch immer das Projekt soll nicht vorher stattfinden. Muss man das dann extra im Antrag angeben (bzw. zurück zur Frage: Wie würdet ihr das formulieren?) oder muss man ohnehin keine Angaben machen, wann das Projekt genau stattfinden soll.
  11. Als ich hier so die Beiträge zu den ganzen Projektanträgen durchgelesen habe ist mir aufgefallen, dass fast immer bemängelt wird, dass es keine Entscheidungsfindung stattfindet. Es wurde also ein gewisses Produkt vorgegeben, welches "nur noch" implementiert werden soll. Einerseits verstehe ich diesen Kritikpunkt und finde, dass so eine Entschiedung bei Azubis die ihr Projekt im eigenen Betrieb auch Sinn machen kann. Nur wie ist das bei Azubis, die einen Auftrag von einem Kunden bekommen? Entweder gibt der Kunde direkt ein bestimmtes Produkt vor, oder (was sicher häufiger zutrifft) man muss den Kunden beraten und ihm ein passendes Produkt anbieten. Nur der springende Punkt ist doch, dass man sich in jedem Fall bereits VOR dem Projektantrag und dem Projekt selbst auf ein Produkt festlegen muss, andernfalls kann man dem Kunden kein Angebot unterbreiten und der Kunde kann den Auftrag nicht erteilen. Nehmen wir ein Beispiel aus der Praxis. Das Dienstleistungsunternehmen A wird von Kunde X kontaktiert, da der Kunde X eine VPN-Lösung benötigt. Der Azubi von Dienstleistungsunternehmen A denk sich, "super, das könnte ein Absclussprojetk für mich sein" und denkt sich eine passende Lösung aus und unterbreitet dem Kunden ein Angebot. Kunde X nimmt das Angebot an und erteilt den Auftrag. Erst JETZT kann der Azubi den Projektantrag erstellen, da er doch vorher gar nicht weiß ob es zu diesem Projekt überhaupt kommt. Dementsprechend wird im Antrag ein bestimmtes Produkt angegeben werden. Wie würdet ihr das in diesem Fall im Antrag und später in der Dokumentation formulieren? Die sinnvollste Lösung wäre wohl einfach das entsprechende Produkt in dem Antrag angeben und in der Dokumentation die Entscheidung für das Produkt zu begründen. Nur wie sieht das die IHK? Ich finde es nur absolut unrealistisch zu sagen, Kunde X möchte eine VPN Lösung und dann darauf den Projektantrag mit der Projektbezeichnung "Suche nach einer VPN-Lösung für Kunde X und deren Implementation" abzuschicken. Am Ende sagt der Kunde B noch, dass der Vorschlag murks ist und das Konkurrenzangebot nimmt. Wenn ihr versteht was ich meine...

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