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Bkmzde

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  1. Ich eh nicht. Ich bin ja kein Entwickler oder Hardware-Ingenieur. Wie immer wird es Köpfe geben, die auf Ideen kommen, wie dieses Wissen nutzbringend für alle Interessierten verwendet werden kann Nene nicht nur Hardware. Momentan werden eh schon in diversen Programmen Keys verwendet, die aus dem Master-Key generiert wurden, welche wiederum irgendwo ausgelesen wurden. Diese können aber auf eine Sperrliste kommen sobald registriert wurde, dass diese geklaut wurden. Das fällt jetzt gänzlich weg. Aber auch im Hardwarebereich gibt es wohl schon längst diverse Anwendungsmöglichkeiten die HDCP aushebeln, auch hier wird wohl der Master-Key zum Einsatz kommen. Das ist aber alles relativ uninteressant. Viel interessanter ist das die Welt wieder ein Stückchen freier ist Ich halte nicht viel von Sperrsoftware die den flüssigen Betrieb stört und mich dazu zwingt Hardware oder Software zu kaufen die ich nicht haben möchte. Daher: Daumen hoch.
  2. Es wurde verifiziert, der veröffentlichte HDCP-Master-Key ist echt. HDCP ist somit Schrott und ein weiteres Kapitel von Kopierschutz, der für jede menge Ärger gesorgt hat (z.B. wenn der Content ohne ersichtlichen nicht frei gegeben wurde), ist vorbei. Quelle: Intel: HDCP-Master-Key ist echt - Golem.de Ich find's super, wer noch? :marine
  3. Es gibt Gründe warum du schlecht verdienst. 1. Du bist Support-Techniker. 2. Du hast weniger als 2 Jahre Berufserfahrung (Ausbildung gilt nicht). 3. Du arbeitest für ein IT-Unternehmen. 4. Du wurdest Übernommen. Dennoch bin ich der Meinung, dass alles unter 20.000€ als Einstiegsgehalt Ausbeutung ist. 15.000€ sind eine Frechheit. Du verdienst weniger als ein schlecht bezahlter Bäckergeselle. Klar gehörst du mit den oben genannten Gründen zu den tendenziell schlecht Bezahlten in der IT-Branche, aber du bist ausgebildeter FISI und damit eine Fachkraft, die somit auch besser bezahlt werden sollte als ein Unausgebildeter. Wenn man sich die Gehaltsspiegel der CT ansieht und ich vergleiche was meine ehemaligen Azubikollegen in den verschiedenen Unternehmen und Branchen verdienen, kann ich sagen, dass 20.000€ - 30.000€ (alles Brutto natürlich) ein angemessenes Einstiegsgehalt sind. Mein Rat an dich ist, dass du dich nach was besseren umsiehst und sobald du was hast, kündigst. LG Bkmzde
  4. Update: Der User kann arbeiten, wenn er nochmals manuell in den Offline-Modus geht und bei E-Mails muss er die digitale Signatur (S/MIME) raus nehmen. LG Bkmzde
  5. Naja ich begründe das so: Es ist nun mal so, dass Linuxe komplett über CLI bedient werden können und auch wenn man eine bunte Oberfläche hat, vieles nur mit CLI zu bedienen ist. Ich habe ich beim Einstig eine weile mit Ubuntu gearbeitet und wenn es dann Probleme gab, waren die meist nur über CLI zu lösen. Das macht ja die Linuxe aus. Als ich dann auf der Arbeit nur mit CLI arbeiten musste, habe ich in kürzester Zeit mehr über Linux gelernt als in der Zeit mit bunter Oberfläche. Bei Windows ist es umgekehrt. Windows war immer schon auf GUI ausgelegt und hat mit der Powershell jetzt auch eine gescheite CLI bekommen, aber es ging auch ohne. CLI ist hier eher eine Unterstützung / Ergänzung. Kurz: Für Linuxe braucht man keine GUI, aber für Windows sehr wohl. Wie Carwyn schon schrieb im professionelen Bereich gibt es oft keine GUI.
  6. Dieses Workaround hat gut funktioniert: Allerdings würde ich -w auf 1000 setzen. Da sparst du dir das händische suchen. for /l %i in (1,1,254) do ping -n 1 -w 1000 192.168.1.%i & arp -a | find "xx-xx-xx-xx-xx-xx" LG Bkmzde
  7. Viel Erfolg alle 2010er! Falls sich jemand jemals die Frage in der Schule stellt "Für was brauche ich den Mist?!?" (besonders im ersten Jahr), dann kann ich eine einfache Antwort geben "Weils in der Prüfung dran kommt!!!". Macht immer schön brav und passt auf auch wenns bescheuert ist. Am Ende zur Prüfung, wenn ihr euch fragt "Was soll ich denn lernen?!?" werdet ihr merken, dass sich das mitmachen und aufpassen gelohnt hat BTW: FiSi 2010 ich war dabei
  8. Oh das habe ich durchaus. Ich habe ein halbjähriges Praktikum gemacht und ein halbes Jahr in dem Bereich gearbeitet. "Fremde Aufgaben" musste ich da nie machen und dass ich das in der Ausbildung machen sollte wurde auch nie kommuniziert Ich hab nichts anderes vor
  9. Das hatten wir auch getestet ist ganz schön und visualisiert gut. Aber wenn man eine gemischte Serverlandschaft hat (Windows, IBM, SUN, Linux) und komplex Überwachen muss, liegt Nagios vorne. Zudem kann man mit Nagios ausfallsicher überwachen durch redundanten Aufbau. Die Kosten sind bei PRTG nicht zu verachten, zudem musst du für Windows dann auch noch Lizenzgebühren ausrichten und wenn du das ausfallsicher gestaltest verdoppeln sich die Kosten mindestens da du zwei Server hochziehen musst. Die Hardware kannst du dir sparen, wenn ihr ein VM-Cluster habt, da Überwachung nicht so viel Performance raubt (bei uns momentan 40 Server und 300 Dienste). Denk dran beim einrichten immer IP's zu nehmen, falls es zu einem DNS-Ausfall kommt. Sonst bekommst du nichts mehr mit und die Benachrichtigung ist für die Katz. LG Bkmzde
  10. So, nach ewiger Zeit mal ein Update Meine Aufregung war nicht ganz unbegründet. Die meisten Abteilungen konnten mit mir nicht so viel Anfangen, weil mir eben elementares Wissen fehlt um die meisten Arbeiten zu erledigen. Daher hab ich nur Praktikanten-Kram gemacht und das je einen Monat. Das war nicht so prickelnt, zudem gab es nicht wirklich einen Lerneffekt, da unsere selbst programmierte Hauptapplikation von den Entwicklern und einem gesonderten Admin-Team betreut wird, in dem ich nicht eingesetzt bin und nicht eingesetzt werde - ich leiste also nie Support dafür. Ich betreue mit dem anderen Admin-Team den Rest. Die neuen Fachinformatiker sind in den Abteilungen je nur eine oder zwei Wochen und das reicht ja völlig. Lehrjahre sind ja bekanntlich keine Herrenjahre. Mit Ar***backen zusammenkneifen ging es wunderbar. Letztendlich ist alles glatt gelaufen und ich hab eine fristlose Festanstellung. Die mahnende Worte hier haben also ihre Wirkung nicht verfehlt LG Bkmzde
  11. Da ich zu müde bin die 5 Seiten zu lesen, gehe ich nur auf die Ursprüngliche Frage ein. Als Desktop-OS rate ich Ubuntu. Auf ubuntuusers.de bekommt man gute Infos wenn man auf Probleme stößt - besonders das Wiki ist zu empfehlen (Suchbegriffe wie Nvidia und Codecs sind besonders gut). Als Server-OS würde ich das nehmen, das ihr auch auf der Arbeit habt. Wenn es was kostet, kann man da auch die kostenlose Version nehmen (Red Hat -> Fedora, Suse Enterprise -> openSuse, usw...). Wenn ihr da Ubuntu habt nimmst du natürlich Ubuntu Server Edition. Zum lernen: Nur viel benutzen bringt was und RTFM, grade bei Linux ganz viel RTFM. Ich bin der Meinung, dass man nur in der Consolenumgebung wirklich lernt mit Linux umzugehen. Daher rate ich dir eine Distibution deiner Wahl in der Textversion/Minimalumgebung auf einer VM zu installieren und dann probierst du einfach ein paar Tutorials (Programme installieren, Netzwerkkarte konfigurieren, Partitionen erstellen, usw..). Bücher gibt es viele. Allgemeine Bücher halte ich nicht für gut. Kauf dir lieber gezielt was du brauchst z.B. Ubuntu, LPIC1, CompTIA Linux+, Bash Programmierung, etc... LG Bkmzde
  12. Nagios ist für mich die beste Wahl, da man mit etwas Programmier- oder Skript-Kenntnissen wirklich alles und jedes System überwachen kann sofern es eine Schnittstelle gibt die im Netzwerk hängt (auch Klimaanlagen, Temperaturfühler, etc). Für die 08/15-Anwendungen wie z.B. HTTP, Ping, CPU, Mem, etc... sind bereits die entsprechenden Plugins vorhanden. Benachrichtigungen und Aufzeichnungen sind natürlich auch dabei. Einziger Nachteil man muss sich einarbeiten. Zu Nagios kann ich dir folgendes Buch empfehlen (neben der ausführlichen Doku): Nagios. root's reading System- und Netzwerk-Monitoring Open Source Press. 2010 Wolfgang Barth 3-937514-91-0 Da du offensichtlich nach einer bunten Oberfläche suchst, mache ich dich auf openITCOCKPIT aufmerksam, welches auf Nagios aufsetzt, allerdings die GUI vollständig ersetzt und soweit ich weiß auch über die GUI konfiguriert. Da gibt es auch mehr Visualisierung und so Leider kann ich dir dazu nichts genaues sagen, da ich das noch nicht nutze. LG Bkmzde
  13. Ja, eine Fehlermeldung wäre hilfreich. Leider gibt es keine. Outlook speichert einfach nicht. Lediglich bei den Aufgaben kommt beim Speichern die Meldung "Dieses Element kann nicht geöffnet werden. Es besteht keine mit dem Microsoft Exchange Server zur Verfügung. Outlook muss in den Onlinemodus oder oder verbunden sein, um diesen Vorgang auszuführen."
  14. Servus Fachinformatiker! Ich hab hier tolles Problem bei dessen Lösung ich nicht weiter komme. Zur Umgebung: Windows XP, SP2, Englisch Outlook 2003, Exchange-Cache-Mode ist aktiv Exchange 2000, gemanaged vom Mutterkonzern Zum Problem: Ein Laptop-Benutzer hat das Problem, dass er im Offline-Betrieb keine Elemente Speichern kann. Sprich: Es ist egal ob er sich Termine einträgt, E-Mail-Entwürfe erstellt oder sich Aufgaben einträgt, diese werden im Offline nicht gespeichert. Er kann also nur alte Sachen ansehen. Erfolglose Lösungsansätze: OST-Datei gelöscht und neu erstellt OST-Datei in "%USERPROFILE%\Local Settings\Application Data\Microsoft\Outlook\" verschoben Lese-/Schreibrechte für die Datei geprüft Neues User-Profil erstellt Die Google-Such-Ergebnisse und Sufu-Ergebnisse mit den Tags zum Fred sind leider sehr undankbar. Hat jemand eine Idee? Grüße Bkmzde
  15. Würde es sich zusätzlich lohnen in eine Gewerkschaft ein zu treten?
  16. Servus zusammen! Nicht das ich gerne meine Ausbildungsstelle verlassen möchte, aber ein drohender Schatten wirft sich über meine Zukunft in der Firma in der ich arbeite. Wir haben eine Entwicklungsabteilung bestehend aus 8 Programmierern. Zusätzlich wurden über unseren Mutter Konzern (wir wurden gekauft) 22 externe Programmierer (aus Indien) eingestellt. Die Arbeiten per Remote für uns. Die Konsequenzen, auch wenn sie noch nicht eingetreten oder ausgesprochen wurden, lassen sich natürlich leicht erahnen. Ich bin im ersten Jahr und im L1 Support. Das wir die nächsten seien können ist zwar noch spekulativ, aber letztendlich nicht mehr utopisch. Darum meine Frage wie gut stehen die Chancen den Ausbilder zu wechseln, wenn man schon in der Ausbildung steckt. Gesetzt den Fall das wir weg rationalisiert werden. MfG, Bkmzde
  17. Da stand nichts. Als der für dieses Jahr (erst im März) erschien, habe ich erfahren das ich einen Umlauf mache.
  18. Danke für die Antworten. Ums auf den Punkt zu bringen: Ich bin Lernwillig, aber der Zeitraum und was ich mache scheint mir den Rahmen zu sprengen oder dem Zweck nicht angemessen zu sein. @ Sour: Ich kenne die Dokumente grob und beim nochmaligen Überfliegen habe ich bezüglich Umlauf und dessen Dauer nichts gefunden. Vielleicht kannst du mir ja einen Tipp geben, wo ich Pi mal Daumen fündig werden kann. @ victorinox: Das werde ich machen. Ganz nebenbei bin ich der erste FiSi und somit ein Experiment. Daher kommen auch meine Befürchtungen das was schief gehen könnte und das ich wie ein BWL- bzw. Wirtschaftsinformatikstudent behandelt werden könnte, nach dem Motto: "Mach das mal, du weist ja wie das geht". So läuft es grade. Hab grob gesagt bekommen was ich machen soll - Die Aufgabe eines BWL-Studenten weiterführen. Der ist im 5ten Semester und selbst der hatte damit zu kämpfen gehabt. Jetzt soll ich, ohne BWL Vorkenntnisse, das weiterführen? P.S. Hat nix mit dem Thema zu tun: Mein "Victorinox Workchamp" ist fast täglich in Gebrauch, Victorinox geht ab ^^
  19. Hallo zusammen! Ich bin FiSi Azubi im ersten Jahr. Meine Ausbildung findet in der IT Abteilung einer Bank statt. Alles war bisher super, aber jetzt sitze ich in einer anderen Abteilung und wälze Ordner. Ich mache nichts Technisches oder IT Artverwandtes. Zum Hintergrund: Bei uns gibt es nur Kaufmännische Azubis bzw. Studenten und einen Wirtschaftsinformatik Studenten. Es ist üblich das alle "Trainees" in den Abteilungen rotieren, damit sie die Bank kennen lernen. Darum soll ich jeweils einen Monat (nicht zusammen hängend) in den verschieden Abteilungen sitzen. Wenn das durch gezogen wird geht mir knapp ein Jahr Zeit ab von der Ausbildung ab! Meine Frage: Kann das einfach so gemacht werden? Mich interessiert ja allgemein schon wie hier alles funktioniert, aber so kann das ja auch nicht vermittelt werden, oder? Ich bekomme nicht mal was vom Tagesgeschäft oder den Arbeitsabläufen mit, was mich interessieren würde. Was meint ihr dazu? Grüße, Bkmzde

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