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IQIGravity

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  1. Suche folgende AP für FISI: Winter 2007/2008 und Sommer 2008 jeweils Prüfungen + Lösungen iqigravity@email.de Biete andere AP als Gegenleistung. Danke! iqi
  2. Ok, stimmt. Die Zeit auch noch das Testlabor "mal eben" mit Server+ActiveDirectory+OCS+Schema-Erweiterung und so weiter aufzusetzen ist etwas zu knapp... Ich habe mal das Testlabor als bereitgestellt definiert und zudem den Doku-Teil zugunsten der Evaluierungsphase gekürzt: --------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Überwachung einer ICT-Infrastruktur 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es sollen in einer ICT-Infrastruktur mit Microsoft Office Communication Server 2007 Ausfälle frühzeitig erkannt und Ausfallzeiten minimiert werden. Im Falle einer Störung soll der Systemadministrator zeitnah informiert und seine Fehlersuche mit weiteren Informationen über Art und Schwere des Problems abgekürzt werden. 1.2 Ist Analyse Kunden der Abteilung XXX sind mittelständische Unternehmen, die ihre bestehendes TK-System durch ein ganzheitliches Unified Communication System auf Basis des Microsoft Office Communication Servers (OCS) erweitern bzw. ersetzen lassen. Hierdurch entsteht der Umstand, dass die zuvor getrennten TK- und IT-Systeme durch die Umstellung der Telefonie auf Voice-over-IP und zusätzliche Erweiterung über Messaging- und Webconferencing-Funktionalitäten über eine einheitliche IT-Infrastruktur betrieben werden. Daher können Ausfälle von IT-Komponenten deutlich empfindlichere Auswirkungen auf die Produktivität haben, als dies vor der Umstellung auf Unified Communication der Fall war. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Zunächst soll in einem Testlabor eine Überwachungslösung getestet werden, ehe sie im Rahmen von OCS-Installationen als optional buchbares Element in das Angebotsportfolio einfließt. Bereitgestellt werden hierfür vom Kunden: - ein Windows 2003 Server (mit ActiveDirectory und Exchange-Server) - ein Windows 2003 Server (als Host für Microsoft Office Communication Server 2007) - zwei Windows XP Clients mit nötiger Soft- und Hardware für den Betrieb mit OCS - ein Layer-3-Switch Ziel ist die Implemetierung eines Überwachungs- und Alarm-Konzepts, das wichtige Systemkennzahlen der vorhandenen beiden Windows 2003 Server protokolliert. Dazu gehören unter anderem die Speicherauslastung, die CPU-Last, die Festplattenaktivität oder entstehendes Trafficvolumen. Weiterhin sollen Netzknotenpunkte innerhalb eines Kundensystems überwacht werden. Im Falle eines Ausfalls soll der Administrator des Systems über E-Mail oder SMS benachrichtigt werden. 3. Projektphasen detailliert mit Zeitplanung in Stunden und Gesamtstunden Vorbereitung (11 Stunden): 2 Stunden: Kundengespräche zwecks Anforderungen 1 Stunde: Erstellung des Pflichtenhefts in Absprache mit dem Kunden 3 Stunden: Informationsbeschaffung zu geeigneten Lösungen 5 Stunden: Evaluieren geeigneter Lösungsmöglichkeiten (mit Kosten-/Nutzenrechnung) Realisation (14 Stunden): 1 Stunde: Bestellung geeigneter Hard- und Software 3 Stunden: Installation des Monitoring-Systems 5 Stunden: Anpassen Monitoring-Systems auf die Rahmenumgebung 5 Stunden: Funktionstest und eventuelle Fehlersuche anhand zuvor festgelegtem Testkatalog Dokumentation und Abnahme (10 Stunden): 7 Stunden: Erstellen der Projektdokumentation 2 Stunden: Erstellen der Kundendokumentation 1 Stunden: Übergabe an den Kunden Insgesamt: 35 Stunden --------------------------------------------------------------------- Meinungen? Danke vorab... lg, iqi
  3. Hallo, auch ich möchte Euch um Stellungnahme/Feedback/Kritik zu meinem ersten Entwurf eines Abschlussprojekts bitten: --------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Überwachung einer ICT-Infrastruktur 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es sollen in einer ICT-Infrastruktur mit Microsoft Office Communication Server 2007 Ausfälle frühzeitig erkannt und Ausfallzeiten minimiert werden. Im Falle einer Störung soll der Systemadministrator zeitnah informiert und seine Fehlersuche mit weiteren Informationen über Art und Schwere des Problems abgekürzt werden. 1.2 Ist Analyse Kunden der Abteilung XXX sind mittelständischen Unternehmen, die ihre bestehendes TK-System durch ein ganzheitliches Unified Communication System auf Basis des Microsoft Office Communication Servers (OCS) erweitern bzw. ersetzen lassen. Hierdurch entsteht der Umstand, dass die zuvor getrennten TK- und IT-Systeme durch die Umstellung der Telefonie auf Voice-over-IP und zusätzliche Erweiterung über Messaging- und Webconferencing-Funktionalitäten über eine einheitliche IT-Infrastruktur betrieben werden. Daher können Ausfälle von IT-Komponenten deutlich empfindlichere Auswirkungen auf die Produktivität haben, als dies vor der Umstellung auf Unified Communication der Fall war. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Zunächst soll in einem Testlabor eine geeignete Überwachungslösung gefunden und getestet werden, ehe sie im Rahmen von OCS-Installationen als optional buchbares Element in das Angebotsportfolio einfließt. Installiert werden hierfür als Rahmenumgebung - ein Windows 2003 Server (mit ActiveDirectory und Exchange-Server) - ein Windows 2003 Server (als Host für Microsoft Office Communication Server 2007) - zwei Windows XP Clients mit nötiger Soft- und Hardware für den Betrieb mit OCS - ein Layer-3-Switch Ziel ist die Implemetierung eines Überwachungs- und Alarm-Konzepts in das oben genannte Umfeld, das wichtige Systemkennzahlen der vorhandenen beiden Windows 2003 Server protokolliert. Dazu gehören unter anderem die Speicherauslastung, die CPU-Last, die Festplattenaktivität oder entstehendes Trafficvolumen der beiden Server. Weiterhin sollen Netzknotenpunkte innerhalb eines Kundensystems überwacht werden. Im Falle eines Ausfalls soll der Administrator des Systems über E-Mail oder SMS benachrichtigt werden. 3. Projektphasen detailliert mit Zeitplanung in Stunden und Gesamtstunden Vorbereitung (8 Stunden): 2 Stunden: Kundengespräche zwecks Anforderungen 1 Stunde: Erstellung des Pflichtenhefts in Absprache mit dem Kunden 3 Stunden: Informationsbeschaffung zu geeigneten Lösungen 2 Stunden: Evaluieren geeigneter Lösungsmöglichkeiten (mit Kosten-/Nutzenrechnung) Realisation (15 Stunden): 1 Stunde: Bestellung geeigneter Hard- und Software 4 Stunden: Installation der Rahmenumgebung 5 Stunden: Installation und Konfiguration der Überwachungslösung 5 Stunden: Funktionstest und eventuelle Fehlersuche anhand zuvor festgelegtem Testkatalog Dokumentation und Abnahme (12 Stunden): 7 Stunden: Erstellen der Projektdokumentation 2 Stunden: Erstellen der Kundendokumentation 3 Stunden: Übergabe an den Kunden / Einweisung Insgesamt: 35 Stunden --------------------------------------------------------------------- Hoffe es ist mit fachlichen Augen betrachtet nicht gleich wie für den Rundordner gemacht. Egal...vielen Dank vorab... Gruß, iqi
  4. Diese Antwort erhälst Du, wenn du auf die HP des Verlag surfst und unter "Kontakt" eine Anfrage bzgl. Erscheinungstermin des Buches stellst. Deshalb hol ichs mir erst Juni.
  5. FISI NRW ======= IHK-Schnitt: 75,8 % Mein Ergebnis 85,2 % --------------------------------- Bewertungen wenn man die erreichten Punkte je Aufgabe mal in Prozentwerte umrechnet: Aufgabe 1 (hatte 13 Teilaufgaben): 84,7% Aufgabe 2 (hatte 13 Teilaufgaben): 92,5% Aufgabe 3 (hatte 8 Teilaufgaben): 87,4% Aufgabe 4 (hatte 10 Teilaufgaben): 74,9% --------------------------------- WiSo war also nix... lg, iqi
  6. Jep. Das wollte ich mir auch mal holen. Hab viel Gutes darüber gehört. Info vom Verlag: derzeit die 3. Auflage im Vertrieb. Die 4. Auflage erscheint Ende Mai 2008.
  7. Jepp. Is aber damit auch n guter Kandidat für das, was es öfter bei den vorangegangenen ZPs gab, wenn was eindeutig anders im IT-Handbuch stand: "Aufgabe x.y - wurde nicht gewertet" oder "Aufgabe x.y - a oder c richtig". Nichtmal vernünftige, eindeutige Aufgaben kann dieser Ausschuss stellen. Nahezu jedes Jahr das gleiche.
  8. Ok, danke :-) Naja, das is die vorläufige Lösung. Hoffen wir, dass einige Unstimmigkeiten, wie z.b. USV Teil a) 3 statt 1, noch gestrichen werden könnten. Aber dennoch wars nach der Lösung ganz okay.
  9. Ja kannste von ausgehen. Haben eben noch einen Fehler entdeckt. Aufgabe 4.4 ist Lösung 3 richtig und nicht 1 (wie ich es auch fälschlicherweise habe). Man kann nach der Probezeit zwar mit der Vier-Wochen-Frist kündigen, muß dann aber einen Grund angeben. Alles ****e langsam :-/ p.s.: das Script kannste durch die zu Grunde liegenden Daten derzeit wirklich vergessen.
  10. Jepp. Heute ebenfalls BS gehabt am "Tag danach"... 2 Wirtschaftslehrer (der zweite unterrichtet uns in Anwendungsentwicklung) haben unabhängig Lösung 5 (EKR) angegeben. Und nun? Kannste Dich letztenendes totraten. Nutzt nix. Wir sind mal mit dem jeweiligen Lehrer ganz grob die Fragen zu seinem Fach durchgegangen: Bei der Frage zur Matrixorganisation (1.1) waren sich beide Wirtschaftler nicht sicher und haben mehr oder weniger auf ne Lösung geraten. Einer nahm die 1, beim anderen weiß ichs nicht mehr. Ja...was gabs noch... Grüne Punkt sei wohl "Einweg" und "receyclingfähig". Die CASE-Tool-Frage soll sein "Beim Software Engineering" und nicht wie ichs hab die 5 Die IT-Verbünde sollen 4,5,1,3,2 sein. bei 2.12 (Verknüpfungsoperatoren) ist 7 richtig. Der Azb darf 1.5h länger arbeiten. ...einfach mal so in die Runde gekippt.... Ich hab unseren ITS-Lehrer, der mit der lokalen IHK gut kann, mal auf einen vorläufigen Lösungsbogen angesprochen: Er erkundigt sich für uns. so long, iqi
  11. Die EKR stellt den Erfolg der Vertriebsabteilung NICHT dar. Der Vertrieb kann schwach gearbeitet haben, während der Einkauf den Gewinn wieder rauspaukt. Lösung 5. Basta!
  12. Richtig. Das Unternehmen. Es geht hier aber nur darum dem Vertrieb auf die Finger zu schauen und nicht dem gesamten Unternehmen.
  13. Hm. Stimmt auch wieder. Aber ich glaube so denken die bei der IHK nicht. Das wäre viel zu untheoretisch und damit praxisnah Beispiel: die EINKAUFS(!)sabteilung eines Unternehmens (Waschmaschinen-hersteller) findet im Jahr 2007 eine bessere Bezugsquelle für Material als 2006. Die Rohstoffe wie Stahl kosten nur halb soviel bei der Beschaffung wie im Vorjahr. Der Vertrieb aber verkauft in 2006 exakt 10.000 und in 2007 nur noch 9900 Maschinen. Dann wird der Gewinn und damit die EKR trotzdem in die Höhe schnellen, wegen der deutlich besseren Einkaufskonditionen für die Rohstoffe der beide Male fast 10.000 Maschinen - der Vertrieb war aber schlechter als im Vorjahr. Jetzt klarer warum die EKR als Bemessungskennzahl des Erfolg der Vertriebsabteilung kaum taugt??
  14. Selbstverständlich. Willst du einen Aussendienstmitarbeiter beschäftigen, der 1 Woche nur durch die Gegend fährt zu 3 Kunden, diese 8x besucht und mit 3 Verträgen nach Hause kommt, oder einen Auss.-Mitarbeiter, der bei einem Kunden nur 1x vorstellig wird und sofort den Abschluss macht. Wer wird am Ende der Woche wohl mehr dem Unternehmen eingebracht haben. Warum bezahlen Unternehmen wohl als variablen Gehaltsanteil eine Provisionen auf Abschlüsse?
  15. Achtung Aufgabenstellung! "Anhand welcher Kennzahlen kann der Erfolg der Vertriebsabteilung nicht dargestellt werden? Tragen Sie die Ziffer .... ". Nicht bestreiten will ich, dass die EKR, den Gewinn ausdrückt und der zwar mittelbar mit dem Erfolg des Vertriebs zu tun hat. Aber die EKR wird eben auch noch von vielen anderen Merkmalen beeinflusst. Diese Kennzahl ist also ungeeignet, um zu gucken, ob speziell Vertriebsleiter XY mit seinem Team gut gearbeitet hat. Die EKR steigt ja in der Regel auch bei einem konjunkturzyklischen Hochpunkt, wo die Produkte also eh reißenden Absatz finden - auch ohne gute Vertriebsarbeit. Hoffe es kommt einigermaßen einleuchtend rüber.
  16. Also ich stimme der Massenlösung zu bis auf: 1.5 Also da muss es 5 sein, denn Antwort 3 mißt nach wie oft ein Aussendienstler bei einem potentiellen Kunden vorstellig werden muss. Ein erfolgreicher Vertrieb fährt nicht 8x zum Kunden für 1 Vertragsabschluss. Antwort 5 beschreibt aber einen Begriff aus der Finanzecke, wieviel Rendite Eigenkapital erwirtschaftet (vlt. über Zinsen etc). Das hat mit Vertriebsarbeit exakt 0 zu tun. 2.6 habe ich mich für die Lösung als "Software für Computer-aided Engineering" entschieden, wofür CASE ja auch steht. Könnte aber wegen dem Begriff "Einbettung in..." falsch sein. Keine Ahnung. 4.6 Die Grüne-Punkt-Sache. Ausser Frage dürfte wohl der Begriff "receyclingfähig" als Lösung sein. Ich hab mich verleiten lassen, da als zweites nr. 7 zu nehmen (Verpackung muss vom Hersteller zurückgenommen werden). Dürfte aber eher Einweg gemeint sein. Zu den anderen Postings: 2.2 a (USV) ist 1. 3 kann es nicht sein, da der Verbaucher - laut IT-Handbuch - über "Wechselrichtung der Gleichspannung versorgt wird und bei Ausfall ein lückenloser Übergang auf die Speisung aus der Batterie" folgt. Wie gesagt, es steht so im Buch, dass der Verbraucher nicht dauerhaft von der Batterie bzw. Akku gespeist wird.... 3.5 Struktogramm habe ich auch Lösung 1. Die haben Vergleich und Zuweisung verwechselt.
  17. Ok, dann will ich auch mal. So geschrieben in NRW (gibts da Unterschiede?). Aufgabe 1 --------- 1.1 - 1 1.2 - 4,2,1,3 1.3 - 2 1.4 - 1 1.5 - 5 1.6 - 2 1.7 - 2,6 1.8 - 1 1.9 - 3 1.10 - 2 1.11 - 2 1.12 - 2,5,3,1,4 1.13 - 5 Aufgabe 2 --------- 2.1 - 2 2.2 - a) 1; 690 VA 2.3 - 3 2.4 - 4 2.5 - 4,5,1,3,2 2.6 - 5 2.7 - a) 2; 6 2.8 - 3 2.9 - 2 2.10 - 4,2,1,3 2.11 - 6,3,5,1 2.12 - 7 2.13 - 21,6 MB Aufgabe 3 --------- 3.1 - 4 3.2 - 4 3.3 - 4,6,1 3.4 - 5 3.5 - 1 3.6 - 2 3.7 - 3,4,1,2 3.8 - 1,5,3 Aufgabe 4 --------- 4.1 - 4 4.2 - 3,0 Std. 4.3 - 10:00 Uhr 4.4 - 1 4.5 - 1 4.6 - 5,7 4.7 - 4 4.8 - 2 4.9 - 5 4.10 - 2,5,3,1,4 lg, iqi

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