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Veero

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  1. Ziel eines Studiums ist es sich eine möglichst breite fachliche Basis zu erarbeiten. Im optimalen Fall sollte ein Studierter Irgendwas also in der Lage sein sich in seinem Fachbereich schnell und effizient jede Art von Spezialwissen anzueignen. Dass er in der Lage ist dies eingeständig zu tun hat er mit dem Studium bewiesen (zumindest in der Theorie).
  2. Ja, während der Planung musst du ja spätestens definieren was das Produkt am Ende mindestens leisten muss. Ist eins der Ziele die Vermeidung von Lizenzkosten, kommen nur open source Produkte in Frage. Ist ein Premium Support vom Hersteller wichtig fallen alle open source Produkte unter Umständen schon raus. Möglicherweise gibt es auch technische Einschränkungen die die Auswahl begrenzen. Und zum Thema Wirtschaftlichkeit scheint es bei euch nach dem Minmalprinzip zu laufen (definiertes Ergebnis mit minimalem Aufwand erreichen). Mit dem Argument, dass es dem Betrieb egal ist wie viel Geld du verbrätst würde ich aber nicht arbeiten. Denn dann benötigt man tatsächlich keine Überprüfung der Wirtschaftlichkeit, weil dann ganz einfach nicht gewirtschaftet wird bei euch
  3. In der Einladung zur Prüfung sollte stehen welche Hilfsmittel verwendet werden dürfen und welche Art von Markierungen verwendet werden dürfen. Möchtest du dies vorher schon wissen, musst du dich an deine IHK wenden.
  4. Buchtipp zum lernen: "IT-Handbuch für Fachinformatiker" (Galileo Computing:: IT-Handbuch fuer Fachinformatiker - Der Ausbildungsbegleiter - openbook). Gibts normalerweise in jeder Bücherei und man kann es auch Online lesen.
  5. Zum Lernen schau dir mal das "IT-Handbuch für Fachinformatiker" an (Galileo Computing:: IT-Handbuch fuer Fachinformatiker - Der Ausbildungsbegleiter - openbook). Gibts normalerweise in jeder Bücherei und man kann es auch Online lesen. In der Prüfung darf man das aber natürlich nicht verwenden.
  6. Du hast kein Budget, kannst also unendlich viel Geld ausgeben? Das klingt ja toll. Wie oben schon geschrieben, du kannst in der Planung doch die Kosten die auf jeden Fall anfallen aufführen + einen Variablen Teil der von der Auswahl des verwendeten Produktes abhängt. Während der Planung arbeitest du ja die Kriterien aus nach denen ausgewählt wird und triffst eine Vorauswahl welch Produkte überhaupt in Frage kommen. Damit weiß du auch in welchem Rahmen sich später die Kosten bewegen werden.
  7. Die Berufsbilder ähneln sich zum Teil sehr aber wer programmieren möchte sollte FIAE wählen. Ich denke wichtiger ist jedoch sich einen Ausbildungsbetrieb zu suchen in dem man dann auch tatsächlich programmiert. Das ist nicht immer selbstverständlich.
  8. Kann man die Projektkosten nicht in einen fixen Teil (Personenstunden sind ja zb. mit 35 vorgegeben) und einen variablen Teil gliedern?
  9. Hi bccameron, weder in der Ausbildungsverordnung noch im BBG (Berufsbildungsgesetzt) wird explizit darauf eingegangen das du für die Projektarbeit freigestellt werden musst. (Das die Berichtshefte im Betrieb geführt werden steht zb. explizit in der Ausbildungsverordnung für FISIs §13). Als juristischer Laie gehe ich aber davon aus, dass andere Paragraphen dafür herrangezogen werden könnten. Da muss man sich dann aber auskennen. Nun ist Recht haben und Recht bekommen aber nicht das selbe und du solltest die überlegen ob sich ein Konflikt mit dem Betrieb lohnt. Mein Rat wäre nach einem Kompromiss zu suchen. Grüße, Veero
  10. Hi jeronimonino, die erste Frage die man sich beim ausarbeiten eines Projektantrages stellen sollte ist, ob das Ergebnis den Einsatz eines IT Fachmans über 35h rechtfertigen wird. Zu deinem konkreten Problem mit der IHK: 1. Projektbeschreibung: Du schreibst, dass die vorhandene Telefonumgebung in den Arbeitsfluss der Mitarbieter integriert werden soll. Was genau soll das bedeuten? Klingeln die Geräte zu laut/ leise, werden längere Kabel am Hörer benötigt, soll ein CTI installiert werden oder oder oder? Als Prüfer würde ich mir diese Frage stellen, wenn ich deinen Antrag lese. Da mindestens einige der Möglichkeiten sicherlich nicht genehmigungsfähig sind würde ich das bemängeln. 2. Projektumfeld: Ich vermute, man wüsste gerne ein bischen mehr über die für deine Projektarbiet relevanten Rahmenbedingungen. Es ist ja ein unterschied ob die Lösung für 5 oder für 50000 Telefonanschlüsse entwickelt werden soll. Ob an einem Standort oder für Standorte auf der ganzen Welt. Werden auch neue Telefone gekauft (großes Gesammtprojekt) oder sollen die vorhandenen verwendet werden. Stehen an jedem Arbeitsplatz die selben Telefone oder von verschiedenen Herstellern? Was genau der Prüfer vermisst kann er dir nur selber sagen. Ich vermute aber mal, dass er sich ähnliche Fragen gestellt hat wie ich oben. Ich hoffe das hilft die als Anregung. Viel Glück beim Abschluss, Veero
  11. Hi, um hier einen juristisch belastbaren Rat zu geben bräuchte man einiges mehr an Informationen. Du sagst du musstest dich als normaler Angestellter ausgeben. Das bedeutet ja noch nicht, dass irgendjemand behauptet hat das du eine Zertifizierte Fachkraft bist. Ich kenne das wie folgt: Der Azubi wird als ganz normaler Angestellter verkauft, die Details will keiner Wissen. Der Kunde freut sich, dass er eine relativ billige "Fachkraft" hat die er wiederum seinen Kunden und Angestellten verkaufen kann. Funktioniert natürlich nur bei Aufgabenstellungen die auch ein Anfänger bewältigen kann (Helpdesk, Vor Ort Support usw.). Grüße, Veero

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