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Dumdidum

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  1. nö, montag bis freitag je 8 stunden, samstag frei = 40 stunden arbeitsvertrag ahoi, ich hab hier irgendwo einen nicht sonderlich ausführlichen, mit 1000 rechtschreibfehlern, unterschrieben hab bisher weder ich was noch mein chef, hieß damals "der kommt dann noch". da steht auch drin dass ich urlaubsgeld nach tarif einzelhandel bekomme :confused: :cool: feiertage sind nüschts. wenn montag ein feiertag (z.b. pfingstmontag), dann wird gefälligst von dienstag bis samstag gearbeitet, schließlich hatte man ja schon montag frei mittlerweile kann ich nicht mehr anders als drüber zu lachen und den ganzen betrieb nicht mehr ernst nehmen, ist vielleicht die falsche einstellung, aber so komm ich am besten damit klar und reg mich nicht dauernd drüber auf
  2. da unser geschäft von montag bis samstag geöffnet hat, und (mit ausnahme von samstag, da schließen wir ´n bisschen früher) auf jeden tag 8 stunden arbeitszeit fallen, muss ich mir pro woche 1 tag frei nehmen (in ausnahmefällen geht aber auch 2 nachmittage/vormittage). somit denke ich schon dass es als 5 tage woche zählt...
  3. show must go oooohoon! so, update: wenn ich in einer Woche beispielsweise freitag und samstag frei haben möchte, muss ich mir an beiden tagen urlaub nehmen, der "normale" freie tag in der woche entfällt bei urlaubswunsch. im prinzip also wie unbezahlter urlaub, wenn ich da nicht vollkommen falsch liege :confused:
  4. http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/entgfg/gesamt.pdf Versteh ich §2 richtig, dass ich im Prinzip in einer Woche in der ein Feiertag ist und ich dennoch 40 Stunden arbeite, ich im Prinzip 6 Tage und/oder mehr als 40 Stunden arbeite, bzw. unter diesen Umständen mehr Lohn für diese Woche bekommen müsste? :confused:
  5. Hi, kurz zu mir, dann zur Frage: Alter: 20 Wohnort: Niedersachsen, Stadt mit 25.000 Einwohnern letzter Ausbildungsabschluss: ITSE im Januar 2008, seit 1.3. in u.g. Betrieb Berufserfahrung: Ausbildung Vorbildung: Erweiterter Realschulabschluss (insgesamt sogar 2 mal; sollte eigentlich doppelt zählen ) Arbeitsort: Siehe Wohnort Grösse der Firma: 2 Geschäfte, insgesamt 10 oder 11 Mitarbeiter Branche der Firma: Hauptsächlich Einzelhandel, aber auch IT-Support bei Privatkunden, Einrichtungen etc. siehe weiter unten Arbeitsstunden pro Woche: 40 Std. Gesamtjahresbrutto: 16.800 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Urlaubsgeld nach Tarifvertrag Einzelhandel Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Eigentlich bin ich dafür eingeplant, zu Kunden zu fahren (Privatkunden), Router einzurichten, Probleme am PC zu beheben, Telefonanlagen (bis zu ungefähr 10 Nebenstellen) einzurichten; aber auch komplette Neuverkabelungen im Bereich Telefonie/Netzwerk, Beratung in diesen Bereichen inklusive Angebotserstellung. Dieser Bereich wurde in dem Geschäft (eigentlich sind es zwei; bin aber so gut wie nur in einem tätig) neu aufgebaut, und ich bin quasi der "Vorreiter". Mache aber entsprechend auch alles in dem Bereich, vom Erstkontakt mit den Kunden bis zur Fertigstellung, inklusive Beratung, Angebotserstellung, Materialdisposition, Montage, Übergabe etc. Neben diesen Sachen -also wenn gerade nichts derartiges anfällt (in Moment noch ziemlich häufig)- stehe ich noch hinterm Verkaufstresen als Einzelhandelskaufmann, bzw. werde als dieser angelernt und muss entsprechend zu Verkaufsschulungen nach Hamburg, Bremen etc. Folgende "Haken" an der Sache (neben dem Gehalt, wie ich finde): 1.) Feiertage zählen als gar nichts. Z.B. Ostermontag: da man in dem Betrieb die 40 Std. pro Woche voll kriegen muss, arbeitet man entsprechend von Dienstag bis Samstag um die 40 auch wirklich zu schaffen (sprich: Feiertage werden nicht -auch nicht prozentual- angerechnet, sondern man muss die 40 Stunden noch in der Zeit von Dienstag bis Samstag vollkriegen). Bin mal gespannt wie das läuft wenn der 1. und 2. Weihnachtstag in eine Woche fallen. Dann kommen Silvester und Neujahr auch noch dazu. Dann wars das erstmal mit freien Tagen in den darauffolgenden Wochen. 2.) Ich fahre überall wo ich hin muss (Kunden/Schulungen/Seminaren) mit meinem Privatauto hin. Bei längeren Fahrten muss ich vorher und nachher volltanken, den Betrag vom Tankbeleg bekomme ich dann zurück. Wie das mit den Kundenbesuchen aussieht ist noch unklar. Ich soll mir die Kilometer aufschreiben und werde dann alle paar Wochen mal dafür Geld bekommen. Da ich an "guten" Tagen mit Kundenbesuchen bis zu 150km voll kriege, kann man da ja auch schon fast von Verschleiß sprechen; Ölwechsel, Reifen, Bremsen bekomme auch ich nicht umsonst. 3.) Das Arbeitsklima: Unter den Kollegen total nett und entspannt, bloß in der Hirachie weiter nach oben gelangt man zu jemanden, der die Mitarbeiter nicht gerade mit Samthandschuhen anfässt, sondern häufiger einen doch recht schroffen Ton anschlägt, und bei schlechterer Laune ist es bei manchen Mitarbeitern egal was sie wie machen, es ist sowieso falsch. So, Frage: wie ist die Situation einzuschätzen bzgl. Gehalt und Arbeitsumgebung allgemein? Ähnliche Erfahrungen, oder stelle ich mich bloß an und es ist überall so oder ähnlich? Zu evtl. Gehaltserhöhungen nach der Probezeit: Während des Vorstellungsgespräches hieß es "Evtl. irgendwann auf Provisionsbasis". Letzte Frage: Wie sieht das mit dem Einhalten von Kündigungsfristen aus, wenn es keinen unterschriebenen Vertrag gibt, bzw. nur eine Art "Vorab-/Betaversion" vom Vertrag? Mfg und danke im voraus!

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