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michaelmeier

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Alle Inhalte von michaelmeier

  1. Moin zusammen, folgendes Problem: ich habe hier diverse Rechner (knapp 800), welche von Windows 2000 auf Windows PosReady aktualisiert werden sollen. Dafür existiert ein Acronis-Image, welches von einem USB-Stick aus installiert werden soll. Installiert ist Debian in der aktuellsten Version. Prozedere: USB.Stick rein, Linux bootet, es werden noch diverse Operationen auf der alten Installation durchgeführt, Daten gesichert und zuletzt wird das Image aufgebügelt. Soweit alles kein Problem, läuft auch soweit. Andere möglichkeiten kommen auch nicht in Betracht, da die Rechner ohne weitere Medienleser dezentral und ohne Netzanbindung aufgestellt sind. Nun habe ich (obwohl alle Rechner angeblich baugleich sind) alleine hier bei 2 von 6 Testgeräten entdeckt, dass diese nicht von USB-HDD sondern nur von USB-ZIP booten können. D.h. von 800 sind unter Garantie mehrere dabei, mit denen der oben skizzierte Spaß nicht funktioniert. Wie ich herausgefunden habe, kann man durchaus durch ein mkdiskimage -m4 /dev/sdX 100 64 32 eine entsprechende Partition (hier: 100MByte groß) auf dem USB-Stick anlegen, wodurch der Stick im Bios als USB-ZIP erkannt wird. Dummerweise MUSS diese Partition bootbar sein. Ist dort FAT16 oder FAT32 eingestellt, dann erkennt zwar das Bios den Stick als USBZIP, aber ich kann nicht davon booten, da dort /boot (aus verständlichen Gründen) nicht residieren möchte. Weise ich Ext2 (oder 3 oder 4 oder Reiser oder whatever) zu und lege /boot dorthin, dann wird aus USBZIP wieder USBHDD. Grandios, oder? :upps Wie kann ich nun erreichen, dass die vierte Primärpartition bootbar ist und FAT16 als Dateisystem eingestellt hat und trotzdem von logischen Partitionen booten? Hat da jemand eine Idee? Meine Idee: auf dem Stick in der FAT16-Partition einen beliebigen Bootloader reinwerfen und booten lassen. Leider habe ich bisher noch keinen gefunden. Hilfe ist dringend erwünscht! Danke und Gruß micha
  2. mein tipp: robocopy. immer gerne genommen. hat den vorteil, dass es gleich die dateiversion abgleicht und nur bei neueren dateien austauscht. syntax ist bei wikipedia zu finden.
  3. <flame> Dafür funktioniert ABAP wenigstens. </flame> Aber das ABAP auf OpenSQL setzt finde ich eigentlich sehr beruhigend. Denn damit ist die darunter liegende Datenbank völlig irrelevant. @neinal: Wäre es nicht cleverer, zunächt eine entsprechende Struktur / einen TYpen zu definieren, aus der pa0001 die Personalnummern pro Buchunkskreis / Meisterbereich / whatever auszulesen und in eine interne Tabelle gem. Sturktur (oder Typ) zu schreiben, über die ITab zu loopen und die weiteren Felder (Name, Geschlecht, Anzahl Kinder, ...) aus PA0002 und PA0021 auszulesen? Im Anschluss reichen eigentlich schon die Zugriffe auf die ITab, um an die gewünschten Werte zu kommen. Gruß Micha
  4. Das glaube ich kaum. In beiden Fällen.
  5. Sie sind alle extrem langsam (in Verhältnis zu gleichwertigen Umgebungen bei anderen Kunden). Beim Vergleich untereinander sind aber die Test- und Abnahmegurken noch ein gutes Stück langsamer (gilt auch dann, wenn ich eine Instanz komplett ausknippse - daran liegt es also nicht). Interessant: ich habe noch ein wenig herumtelefoniert und andere Leute mit SAP auf Solaris-Hobeln kontaktiert. Fazit: alle Solaris-Hobel mit sparc-Architektur können nicht vernünftig mit nested loops umgehen - völlig unabhängig von den Maschinenrahmendaten. Denn: Selbst der dickste Sparc-Hobel ist deutlich langsamer als jede x86 (bzw. x64_64)-Architektur, die wir getestet haben (eine um mindestens Faktor 6 höhere Laufzeit). <flame>Ich schmeiß gleich noch mal nen Demo-Sap auf meinen EEEPC - würde mich nicht wundern, wenn der auch schneller ist. </flame> Und nein, da sind keine Plattenzugriffe mit dabei. Es ist reine CPU-Last mit Hauptspeicher-IO. @vic: wie man es auch dreht und wendet - es steht etwas anderers da als im Vertrag festgehalten. In Folge dessen wurde nun die Rechnung gekürzt und der entsprechende Vertriebschef zum Gespräch bestellt. Sollen andere sich damit rumärgern - es liegt nun in einer anderen Etage und ist damit nicht mehr mein Problem.
  6. Danke für deine Antwort. Aber: nein, eben nicht. Mit geht es in erster Linie darum, ob das, was ich bekommen habe (bzw. was der Kunde bekommen hat) auch dem entspricht, was bestellt worden ist. Wenn ich nen kleinen Porsche bestelle, und jemand stellt mir nen Golf GTI dahin, der vielleicht sogar ähnliche Kennzahlen hat, dann ist das in erster Linie einmal eine Vertragsverletzung. Ich habe nicht, was bestellt ist. Aber zur Performance: Wenn ich große Datenmengen aus dem Speicher via RFC transferiere, dann brechen mit die Übertragungsraten weg. Wenn ich speicherinterne Tabellenmanipulationen und/oder -auswertungen vornehme, dann ist eine Maschine schnell, die andere langsam. Als ganz konkrete Beispiele seien hier alle Bereiche aus der SE30 genannt. Dabei rede ich nicht von Plattenzugriffen! Das habe ich mir bisher nicht mal angeschaut. Ferner: wenn ich Laufzeitanalysen bei Programmen fahre und mir dort die reinen ABAP-Zeiten anschaue (also erneut ohne DB-Zugriffe), dann liegt da schnell mal Faktor 5 dazwischen. Noch interessanter: wir haben hier als Sandbox noch ne Opteron-Maschine stehen - die ist bei den Standardtests der Laufzeitanalyse um Faktor 10 schneller als die Produktionsmaschine. Und das gibt mir wirklich zu denken. Was die Performance angeht: da muss der Hoster noch nachbessern - der Ball wird da erst mal weitergespielt. Wenn da dann völlig verquere Antworten kommen, dann melde ich mich noch mal. Vielen Dank nochmal für die Erklärung bzgl. der Virtualisierung unter Sun. Ich muss da mal nachlesen und mich weiterbilden.
  7. So... nu aber. Folgendes Setting: es wurden zwei Maschinen bestellt, je eine T5220 mit identischer Hardwareausstattung, demselben Betriebssystem und identisch konfiguriertem SAP. Auf der Produktionsmaschine läuft nur die Produktionsumgebung. Auf der zweiten Maschine läuft sowohl die Test- als auch die Abnahmeumgebung. Soweit das Setting. Jemand müsste mir mal auf die Sprünge helfen. Wenn ich ein zoneadm -list ausführe, und dort ein Output generiert wird, heißt es dann, dass dort irgendwas virtuelles rumdümpelt? Folgendes habe ich getan und bin etwas verwirrt: Da ich keinen SSH-Zugange habe, kann ich nur im SAP über SE38 -> Report RSBDCOS0 Betriebssystembefehle mit dem <sid>adm-Benutzer (also ohne root-Rechte) absetzten. Macht es etwas kompliziert. Meine erste Idee war, mir die MAC-Adresse anzuschauen, um zu prüfen, ob die aus dem Bereich von VmWare kommt. War nicht so clever, aber das ignorieren wir hier mal. In jedem Fall: über den arp-cache bin ich an die der Maschine zugeordnete MAC gekommen. Hinweis (erneut): Ich betrachte hier nur Test- und Abnahmeumgebung. Gem. Anforderung beide auf demselben Blech, keine Virtualisierung. Beide Umgebungen haben eine eigene IP-Adresse und einen eigenen DNS-Namen. Idee: entweder zwei Netzwerkkarten oder aber ein virtuelles Interface auf einer vorhandenen Karte. Denn: Beide Maschinen laufen unter derselben ID, d.h. im SAP-Falle, dass die Prozesse auf denselben Ports lauschen (z.B. 3300). Daher der Verdacht auf mehrere Netzwerkinterfaces. Wird sonst kompliziert. SAP-Umgebung Test: Netzwerkinterfaces: /usr/sbin/ifconfig -a lo0:2: flags=2001000849<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST,IPv4,VIRTUAL> mtu 8232 index 1 #inet 127.0.0.1 netmask ff000000 e1000g1:2: flags=1000843<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,IPv4> mtu 1500 index 2 #inet 10.232.2.14 netmask ffffff00 broadcast 10.232.2.255 ARP-Cache /usr/sbin/arp -a Net to Media Table: IPv4 Device IP Address Mask Flags Phys Addr e1000g1 server1 255.255.255.255 SPLA 00:21:28:24:15:0d e1000g1 server2 255.255.255.255 SPLA 00:21:28:24:15:0d Zone-Einstellungen: [10]/usr/sbin/zoneadm list server1 [12]cat /etc/zones/index server1:installed:/:b4670b84-b38d-c2e9-d94d-b91ec19e56b9 Dateisystem: [13]df -k Filesystem kbytes used avail capacity Mounted on / 4130542 730535 3358702 18% / /data 4130302 4113 4084886 1% /data /dev 4130542 730535 3358702 18% /dev /lib 10332220 3341722 6887176 33% /lib /oracle 16522746 5956407 10401112 37% /oracle /oracle/D46/oraarch 12392428 169349 12099155 2% /oracle/D46/oraarch /oracle/D46/origlogA 491455 70618 371692 16% /oracle/D46/origlogA /oracle/D46/origlogB 491455 70618 371692 16% /oracle/D46/origlogB /oracle/D46/sapdata1 124977096 106607000 17120328 87% /oracle/D46/sapdata1 /platform 10332220 3341722 6887176 33% /platform /sapmnt 2033839 1756776 216048 90% /sapmnt /sbin 10332220 3341722 6887176 33% /sbin /usr 10332220 3341722 6887176 33% /usr /usr/sap 2033839 1292827 679997 66% /usr/sap /usr/sap/put 30948326 18196951 12441892 60% /usr/sap/put /usr/sap/trans 10294500 3419485 6772070 34% /usr/sap/trans proc 0 0 0 0% /proc ctfs 0 0 0 0% /system/contract mnttab 0 0 0 0% /etc/mnttab objfs 0 0 0 0% /system/object swap 54526664 272 54526392 1% /etc/svc/volatile /platform/SUNW,SPARC-Enterprise-T5220/lib/libc_psr/libc_psr_hwcap2.so.1 10332220 3341722 6887176 33% /platform/sun4v/lib/libc_psr.so.1 /platform/SUNW,SPARC-Enterprise-T5220/lib/sparcv9/libc_psr/libc_psr_hwcap2.so.1 10332220 3341722 6887176 33% /platform/sun4v/lib/sparcv9/libc_psr.so.1 fd 0 0 0 0% /dev/fd swap 54526440 48 54526392 1% /tmp swap 54526424 32 54526392 1% /var/run Offene Ports: [14]/usr/bin/netstat -an grep 3200 127.0.0.1.41236 127.0.0.1.3200 Connected 127.0.0.1.41741 127.0.0.1.3200 Connected 127.0.0.1.3200 Idle 127.0.0.1.41749 127.0.0.1.3200 Connected 127.0.0.1.41750 127.0.0.1.3200 Connected 10.X.X.14.3200 10.X.X.X.1904 32336 0 49780 0 ESTABLISHED *.3200 *.* 0 0 49152 0 LISTEN 10.X.X.14.3200 10.X.X.Y.2046 32768 0 49780 0 ESTABLISHED SAP-Umbebung Abnahme: Netzwerkinterfaces /usr/sbin/ifconfig -a lo0:1: flags=2001000849<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST,IPv4,VIRTUAL> mtu 8232 index 1 #inet 127.0.0.1 netmask ff000000 e1000g1:1: flags=1000843<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,IPv4> mtu 1500 index 2 #inet 10.232.2.13 netmask ffffff00 broadcast 10.232.2.255 ARP-Cache /usr/sbin/arp -a Net to Media Table: IPv4 Device IP Address Mask Flags Phys Addr e1000g1 server1 255.255.255.255 SPLA 00:21:28:24:15:0d e1000g1 server2 255.255.255.255 SPLA 00:21:28:24:15:0d Zone-Einstellungen: [10]/usr/sbin/zoneadm list server2 [12]cat /etc/zones/index server2:installed:/:0503c08d-240c-ccdc-ed13-fae8a9df3783 Dateisystem [5]df -k Filesystem kbytes used avail capacity Mounted on / 4130542 818266 3270971 21% / /dev 4130542 818266 3270971 21% /dev /lib 10332220 3341722 6887176 33% /lib /oracle 16522746 6380575 9976944 40% /oracle /oracle/Q46/oraarch 12392428 334826 11933678 3% /oracle/Q46/oraarch /oracle/Q46/origlogA 491455 185410 256900 42% /oracle/Q46/origlogA /oracle/Q46/origlogB 491455 136394 305916 31% /oracle/Q46/origlogB /oracle/Q46/sapdata1 583346864 575073256 2440144 100% /oracle/Q46/sapdata1 /platform 10332220 3341722 6887176 33% /platform /sapmnt 2033839 1315936 656888 67% /sapmnt /sbin 10332220 3341722 6887176 33% /sbin /usr 10332220 3341722 6887176 33% /usr /usr/sap 2033839 203382 1769442 11% /usr/sap /usr/sap/Q46/DVEBMGS00/dir_extract 12359660 12273 12223791 1% /usr/sap/Q46/DVEBMGS00/dir_extract /usr/sap/put 30948326 18196951 12441892 60% /usr/sap/put proc 0 0 0 0% /proc ctfs 0 0 0 0% /system/contract mnttab 0 0 0 0% /etc/mnttab objfs 0 0 0 0% /system/object swap 54526632 272 54526360 1% /etc/svc/volatile /platform/SUNW,SPARC-Enterprise-T5220/lib/libc_psr/libc_psr_hwcap2.so.1 10332220 3341722 6887176 33% /platform/sun4v/lib/libc_psr.so.1 /platform/SUNW,SPARC-Enterprise-T5220/lib/sparcv9/libc_psr/libc_psr_hwcap2.so.1 10332220 3341722 6887176 33% /platform/sun4v/lib/sparcv9/libc_psr.so.1 fd 0 0 0 0% /dev/fd swap 55811360 1285000 54526360 3% /tmp swap 54526392 32 54526360 1% /var/run Offene Ports: [9]/usr/bin/netstat -an grep 3200 127.0.0.1.56506 127.0.0.1.3200 Connected 127.0.0.1.3200 Idle 127.0.0.1.56514 127.0.0.1.3200 Connected 127.0.0.1.56515 127.0.0.1.3200 Connected 127.0.0.1.38869 127.0.0.1.3200 Connected 10.X.X.13.3200 10.X.X.X.1122 32768 0 49780 0 ESTABLISHED 10.X.X.13.3200 10.X.X.Y.2049 32768 0 49780 0 ESTABLISHED 10.X.X.13.3200 10.X.X.X.4320 32675 0 49780 0 ESTABLISHED *.3200 *.* 0 0 49152 0 LISTEN Mein zwischenzeitliches Fazit: das sieht mir so aus, als würde das auf zwei unterschiedlichen Kisten laufen - wg. der identischen MAC würde ich aber darauf schließen, dass das die MAC des Host-Systems ist und das die beiden Flitschen virtualisiert sind. Besonders die zoneadm-Einträge stimmen mich misstrauisch - ebenso die /etc/zones/index. Sieht das jemand anders oder aber genauso? Tipps wären toll.
  8. Google hilft: Comparison of platform virtual machines - Wikipedia, the free encyclopedia D.h. Via Containers wäre die Emulation möglich. Nun muss ich nur noch wissen, wie ich unter o.g. Bedingungen sehen kann, ob ich (bzw. die Maschine) da drin steckt. Thx schon mal! Wieder was gelernt...
  9. Weil: der Kunde hat dankenswerter Weise nur das SAP-System auf einem physischen Blech mit entsprechenden Anforderungen gemietet. Daher ausschließlich Zugang zum SAP - keine Konsole, kein root-Zugriff. Ob die Sun dick ist oder nicht ist ja auch irrelevant (wobei: ist ne T5220 mit 32 GB - also nicht ganz so klein) - Fakt ist, dass beide Maschinen (trotz zumindest bestellter identischer Konfiguration) unterschiedlich performant sind - daher der Verdacht. Da ich kein Virtualisierungskönig bin: Die T5220 ist ne UltraSparc. Für mich zum Verständnis: UltraSparcs können nicht simuliert werden? Gilt das generell oder nur für VmWare? Deine anderen Tipps werde ich gleich mal checken. Danke schon mal!
  10. Hallo zusammen, folgendes Problem: ich habe bei einem Hoster zwei Server gemietet (je eine dicke Sun) - beide baugleich. Allerdings ist eine deutlich langsamer als die andere (läuft jeweils ein SAP-System drauf und eines reagiert trotz identischer Konfiguration deutlich langsamer). Mein Verdacht: man hat mit eine virtuelle Maschine untergejubelt, obwohl ganz klar ein echtes Blech geordert war. Meine Frage: Wie kann ich (ohne root-Rechte) herausfinden, ob ich ein echtes Blech oder aber einen virtuellen Hobel habe? Auf doof war mir nur eingefallen, mit die MAC anzuschauen, ob diese aus einem Bereich von VMWare (oder einem anderen Virtualisierer) kommt - das ist dummerweise fehlgeschlagen, da der Bereich stimmt. Wobei: natürlich kann das auch händisch angefummelt sein. Also: wie finde ich (ohne root-Rechte) unter Solaris 10 heraus, ob ich auf einem virtuellen Hobel sitze? Kann jemand helfen?
  11. Hallo zusammen, ich suche ein Board (Sockel AM2+, AM3, Sockel F) für zwei CPUs welches mit Standard-DDR2 auskommt (also kein ECC REG) und min 16 GByte, besser mal 32 GByte RAM aufnehmen und verwalten kann. Ich gehe davon aus, dass es im Consumer-Bereich (Sockel AM2+, AM3) keine Boards für zwei CPUs gibt - zumindest habe ich nichts gegenteiliges gefunden. Und nach meinem aktuellen Kentnissstand gibts für Sockel F nur Boards, die ECC (Reg) voraussetzten. Leider ist Google bei der Suche nach "Dual CPU" und Mainboard nicht ganz meiner Ansicht, dass ich nicht Dual-Channel oder aber Dual-Core meine. Und die Suche nach Sockel F-Boards gestaltet sich aufgrund der Schlüsselworte ähnlich unpraktisch. Kennt von euch jemand entsprechende Boards?
  12. Für die Sammelbestellung: Ich nehme 10! Btw: gibt's das auch als Trinkwasserzusatz? /me geht nun mal schööön was in Deckung...
  13. Das sieht so aus, als hätte der Aussteller nicht allzuviel Ahnung von Arbeitszeugnissen. - Was macht da die Firmenbeschreibung? - Wo sind die Hinweise auf deine bisherigen betrieblichen Tätigkeiten bzw. auf deine Schwerpunkte? - Abschlussformulierung ist schlecht (sollte eher heissen: wir wünschen weiterhin viel Erfolg) - Es sollte (wenigstens) stests zur vollen Zufriedenheit heißen Also so würde ich das Dingen nicht annehmen. Groetjes, MM
  14. warum das? ob es nun heißt open IP user Zugangsdaten cd / cd Pfad put Pfad/Datei rename datei datei_YYYY-MM-DD quit oder aber set jahr=%date:~-4% set monat=%date:~-7,2% set tag=%date:~-10,2% copy test.txt test%jahr%%monat%%tag%.txt open IP user Zugangsdaten cd / cd Pfad put Pfad/test%jahr%%monat%%tag%.txt quit ist doch egal. aber es kann ja sein, dass die variablenübergabe an das ftp-mopped nicht klappt. gut. warum dann nicht das eigentliche ftp-skript zur laufzeit generieren? mit anderen worden: set jahr=%date:~-4% set monat=%date:~-7,2% set tag=%date:~-10,2% echo "open IP" > batchrun.cmd echo "user Zugangsdaten" >> batchrun.cmd echo "cd /" >> batchrun.cmd echo "cd Pfad" >> batchrun.cmd echo "put Pfad\test%jahr%%monat%%tag%.txt" >> batchrun.cmd echo "quit" >> batchrun.cmd start batchrun.cmd Ich weiß: nicht schön. Aber billig. Das Prinzip sollte tun.
  15. Also prinzipiell heißt es ja select spalte from tabelle [where bedingung] in deinem fall heißt es aber select spalte from (tabelle 1, tabelle 2, ...) mE kann das so nicht funktionieren. besser wäre: select spalte1 as wert1, spalte 2 as wert2, ... from tabelle1 bzw. wenn das über mehrere tabellen geht, dann mittels join.
  16. Wobei ich daruaf wetten möchte, dass dir die Ansprüche aus einer BU unter Garantie auf eventuelles ALG2 angerechnet wird - was eine Frechheit wäre. Weiß da jemand genaues? Ack. Haftpflicht + Krankenversicherung ist ganz klar Pflicht - wo wir gerade beim Thema sind: wie siehts denn mit Krankenzusatzversicherungen aus? Der Rest hängt dann ganz von den persönlichen Bedürfnissen ab. Wer kein Auto hat, braucht auch kein ADAC-Mitglied sein.
  17. Aber genau das kann ja ein jeder schnell für sich selbst durchrechnen. Eintrittswahrscheinlichkeit anhand der einschlägigen Statistiken in Kombination mit der durchschnittliche Schadenshöhe und dagegen die Versichungssumme halten. Dies vielleicht noch um eventuelle persönliche Präferenzen ergänzt. Fettich für einen groben Überblick. Um man das dann tatsächlich umsetzt oder aber die Gewichtung anders legt - na, da hast du natürlich völlig recht. Da ist man in Deutschland wahrscheinlich deutlich eher geneigt, entsprechendes Risiko abzusichern als anderswo auf der Welt. Was deine 2 Cents betrifft: Nur weil etwas woanders nicht bekannt ist, heißt es noch lange nicht, dass es überflüssig ist. Aber auch da muss ich natürlich sagen: wichtig ist hierbei vor allem die individuelle Situation. Natürlich hat man (beispielsweise) als junger Azubi ganz andere Versicherungsbedürfnisse als (beispielsweise) ein Familienvater mittleren Alters. Das steht natürlich außer Frage.
  18. imho ist die BU gerade für unseren Berufsstand gar nicht mal so verkehrt. Natürlich kann man meinen, dass selbst mit einem Arm / Auge / Bein immer noch alles machbar ist. Ist in den meisten Fällen auch so. Aber wie gerade im Kollegenkreis gesehen, kann es mit Vorfällen wie Schlaganfall etc. sehr schnell gehen. Und mit etwas Pech (späte Erstversorgung, kein Fachmann, späte Diagnose, ...) ist's dann gelaufen. Dann gibt's nur noch die Frührente. Muss nicht sein. Natürlich sollte man das individuell durchrechnen und ggf. auch mal in der Familie nachhören, wie es da mit solchen Krankheiten aussieht bzw. welche davon (wenigstens mit hoher Wahrscheinlichkeit) erbbar sind. Andererseits kann man natürlich auch auf gut Glück spielen. Warum auch nicht. Mir persönlich wäre das Risiko allerdings zu groß. Neben der BU empfehle ich auch dringend die Klassiker wie Haftpflicht und Unfallversicherung.
  19. Naja... es ist wie in den meisten Fällen: Die Basics der Sprache sind schnell gelernt. Der Rest (die fachlichen Aspekte, Tipps und Trick) kommen im Job.
  20. Ich arbeite erst seit wenigen Jahren im SAP-Umfeld, aber ich kann dir in jedem Fall eines sagen: du sollest neben den reinen Programmierungskenntinissen bzw. dem Customizing auch die fachliche Seite beherrschen - sonst wirst du auf dem Markt nicht weit kommen. Denn: was bringt es, zwar ein begnadeter Programmierer zu sein, aber keine Ahnung von den fachlichen Hintergründen zu haben? In den meisten Fällen erzeugt das nur frustrierte Entwickler und frustrierte Fachbereiche. Mein Tipp: womit kannst du etwas anfangen? Human Ressources? Enterprise Planning allgemein? Vertrieb? Finanzen? Controlling? Logistik? ... Such dir einen SAP-Schwerpunkt. Gibt da genug Anwendungsszenarien für jeden. wie ich meinem Chef immer sage: wollen Sie (in meinem Fall) einen guten Basis-Mann oder mittelmäßigen einen Fi/CO/HR/SD/MM/MO/irgendwas-Mann? Muss man sich schon mal überlegen... In jedem Fall: berichte bitte, wie's weitergeht und welche Erfahrungen du gemacht hast. Würde mich interessieren. Viel Erfolg!
  21. Deine Annahme ist falsch. Ich will Meinungen hören. Sonst hätte ich die Frage nicht gestellt. Und da kommen wir der Sache doch schon näher. Davon habe ich nichts gesagt. Ok - ich muss zugeben: ungünstig von mir formuliert. @vic (da mir dein kommentar mit dem windows administrieren am nächsten an meiner Frage erschien): Du: Single. Keine sozialen Verpflichtungen. Windows_administration (doofes Beispeil - aber vielleicht trifft es das aufgrund der Abneigung dazu): 85k euro pa (ja, ich weiß, wäre überbezahlt und sowieso alle utopisch... ) $dein_traumjob (whatever it is): 45k pa Welche Wahl wird getroffen? Gilt natürlich auch für die anderen... Ich für meinen Teil tendiere derzeit eher in Richtung Kohle... befürchte aber, dass das langfristig die falsche Entscheidung ist.
  22. Hallo zusammen, nein, an dieser Stelle kein Query nach dem Motto "verdiene ich auch genug" sondern ein kurzer Verweis auf einen Artikel bei Spiegel online zum Thema Gehaltsverhandlungen. klick Vielleicht ja für den einen oder anderen interessant.
  23. Uups... hab ich überlesen. Dann ist das halbwegs realistisch, ja. Damit käme man bei 40 Stunden / Woche auf knapp 26k - das kann man durchgehen lassen. Nicht die Welt... nein. Aber auch nicht elemantar zu wenig.
  24. Aus meiner Sicht: bei 3 Jahren Berufserfahrung und für die Region Augsburg ist das zu wenig. Würde da eher mit 25k in den Ring steigen. Andererseits: derzeit ist es nicht gerade einfach, höhere Gehälter durchzudrücken.

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