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Lukullus

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  1. Servus, langsam wirds ma zu bunt... Ich komm auf des blöde Kabelmodem nicht mehr drauf. Wer wissen will warum, um den Reset Knopf zu klicken und das Modem neustarten zu lassen. Grund des ganzen aufwands soll es sein, ein kleines Progrämmchen zu entwickeln, welches an meinem Router die MAC Adresse per Random neu generiert, anschließend wird gespeichert und das Modem neugestartet. Siehe da, neue IP, und man kann mit einer Unterbrechung von 10 Sek den Stream weiter schauen. (Ja man kann die MAC Adresse auf dem WAN Port einfach so ändern, kommt mir nicht mit "die is gerätespezifisch") Somit erspart man sich das auf den Router loggen, mac adresse ändern, zum modem latschen, schalter aus, wieder an, warten. Die Grundlagen/ Das Szenario: Kabelmodem: Thomson THG540K Router: WRT54GL mit Tomato (Tomato Firmware v1.28.1816) Windows7Pro (aber tut ja nix zur Sache) Direkt an den PC angeschlossen erreiche ich über die IP 192.168.100.1 problemlos das Modem. In einem Untermenü gibt es einen Button der das Modem neustartet. Ist man also mal wieder einige Zeit nen Stream anschaun und es geht nicht weiter, muss man eben, weil KabelDeutschland, etwas in die Trickkiste greifen. Die IP Vergabe seitens Kabel Deutschland verläuft ja über einen DHCP Server der die MAC Adresse des Gerätes hinter dem Modem trackt. Diese wird dann zugewiesen und das wars auch schon. Ein einfacher Reconnect wie bei DSL is eben nicht. Man bekommt immer dieselbe IP. (außer eben man lässt das Modem länger als die Lease time aus, was kein Mensch wirklich wollen kann) Da ich aber nicht mit dem PC direkt am Internet hängen will, und schließlich auch das Blackberry und der Laptop Internet brauchen, dient der WRT54GL und macht seine Aufgabe auch hervorragend. hier mal ein paar WAN Daten: WAN MAC Address 00: Connection Type DHCP IP Address 95.xx.x.xxx Subnet Mask 255.255.252.0 Gateway 95.xx.x.xxx DNS 83.xxx.xxx.xxx:xx, 83.xxx.xxx.xxx:xx MTU 1500 Status Connected Connection Uptime 0 days, 00:18:33 Remaining Lease Time 0 days, 01:26:36 Das bekomme ich so vom Modem auf den WAN Port des Routers. Wie gesagt, das Modem ist mit der IP 192.168.100.1 zu erreichen bei direktem Anschluss. Deswegen sieht die Router Config so aus. DHCP aktiv Router IP Address 192.168.100.2 IP Address Range: 192.168.100.3 - 25 (wer braucht schon mehr) Da man so noch nicht wirklich ins Internet kommt, habe ich in die Routing Table folgendes drinstehen. Current Routing Table Destination Gateway Subnet Mask Metric Interface 192.168.100.0 * 255.255.255.0 0 br0 (LAN) 95.xx.x.0 192.168.100.1 255.255.252.0 0 br0 (LAN) 95.xx.x.0 * 255.255.252.0 0 vlan1 (WAN) 127.0.0.0 * 255.0.0.0 0 lo default 95.xx.y.254 0.0.0.0 0 vlan1 (WAN) wohlgemerkt, das routing auf 95.xx.x.0 über mein Modem als Gateway :-) hab ich so einfach mal selbst reingeschrieben. funktioniert auch einwandfrei aber eben, ich komm nicht auf die Weboberfläche des Modems drauf, was essenziell ist für alles weitere. Danke schonmal für jegliche Hilfe. Viele Grüße der Luk :bimei
  2. so direkt wollt ichs nicht ausdrücken aber du hast recht !
  3. Bist du nicht einfach neidisch auf Leute die ihre berufliche Erfahrung teilweise dafür nutzen ein Studium abzuschließen? Wer tagtäglich in Projekten programmiert, der hat ne verdammt große Ahnung von Wirtschaftsinformatik und hat so ziemlich jede Situation die im Studium vorkommt schon mal praktisch erlebt. Wieviel muss man aufwenden um dann noch programmiervorlesungen zu bestehen? Und die Wirtschaft nimmt es an! Die Leute von Fern-unis, abend-unis etc. zeigen einfach ein extrem hohes Maß an Motivation. Reißen sich auch noch neben dem Beruf der Ar sch auf für das berufliche Weiterkommen. Außerdem hat oft nicht jeder eine entsprechende Lebenssituation in der man so einfach studieren kann. Monetär wie auch sozial. Das Umfeld muss stimmen dass man so etwas hinbekommt. Mit einer 60-70 h Woche hast du wirklich keine Freizeit. Semesterferien sind kaum vorhanden (in denen man 40h die woche nur arbeiten muss). Wieviel Semesterferien hat ein Student? Jedes Studium auf Bachelor ist darauf ausgelegt dass man mit der Anzahl der Stunden in Vorlesungen plus dasselbe daheim gut durch kommt. Und das ist meist nie mehr als 20h pro Woche.
  4. An der FOM darf man nur studieren wenn man eine entsprechende praktische tätigkeit nachweisen kann, welche auch zu dem Studiengang passend ist. Zusätzlich entfallen Semesterferien so gut wie komplett. 2 Wochen im Februar und 4 Wochen im August sind nicht vergleichbar mit den ca 5 Monaten vorlesungsfrei in der Universität. Klar sind in den Semesterferien an einer Uni dann Praktika usw, nur die hat man wenn man parallel studiert sowieso im Beruf. Jede Woche 9 Stunden Vorlesung plus dasselbe daheim an Vorbereitung ist so ziemlich das Maximum was man bei einer 40h Woche noch leisten kann. Ich spreche mich natürlich für ein Präsenzstudium aus, sowie die praktische Anwendung im Beruf, was an einer Uni meist zu kurz kommt. Fernuni und hier und da mal was durchpauken, eine Online Klausur schreiben, ich weiß ja auch nicht so ganz. Die Infoveranstaltungen bei der FOM vermitteln aber auch ganz klar und deutlich, dass ein Wirtschaftsinformatik Studium nicht dasselbe ist wie an einer Uni. Gleichwertig, aber nicht gleichartig. Und wer wirklich als Wirtschaftsinformatiker höhere Mathematik braucht, um OLAP Systeme, SQL Cubes etc zu erstellen, betreuen, usw. ist mir schleierhaft. Ich rede hier aus einer Sicht, der beides gesehen hat. An einer Uni studiert, (ich weiß wie der Hase an einer Uni läuft XD) eine Ausbildung in IT gemacht und parallel im Wirtschaftsinformatikstudium. Die praktische Anwendung würde ich aber auf keinen Fall unterschätzen. Gerade im Hinblick auf Projektmanagement, Customer Relationship, Marketing etc... Das lernt man an ner Uni nur in Planspielen, Gruppenarbeiten usw. Aber mal wirklich nen Kunden vor sich zu haben, der am liebsten ein Festpreis projekt haben würde, da bleibt wohl deutlich mehr hängen...
  5. So Ausbildung abgeschlossen, deswegen auch ein Ausbildungszeugnis. Wäre nett wenn ihr es mal analysieren könntet.... Vielen Dank! Herr Lukullus geboren am xx.monat.198x, ist seit 01.04.2008 als Systemtechniker für den Bereich IT-Services in unserem Unternehmen beschäftigt. Während der Zeit vom 01.09.2008 bis 01.07.2010 wurde Herr Lukullus für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration in unserem Betrieb ausgebildet. Zu den bisherigen Aufgaben von Herrn Lukullus gehörten im Wesentlichen: . . . Wir kennen Herrn Lukullus als sehr engagierten, flexiblen und zuverlässigen Mitarbeiter. Herr Lukullus erledigt alle ihm übertragenen Aufgaben jederzeit verantwortungsbewusst und stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit von Herrn Lukullus, auch unter hoher Belastung mit großer Ruhe und Konzentration, die ihm übertragenen Arbeiten und Projekte zielstrebig und eigenverantwortlich anzugehen und erfolgreich zu Ende zu führen. Herr Lukullus erweitert seine Kenntnisse ständig und ist dadurch in der Lage, die in seinem Betreuungsspektrum auftretenden technischen und organisatorischen Probleme zu lösen. Gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden verhält sich Herr Lukullus immer vorbildlich, stets loyal, freundlich, kollegial und hilfsbereit. Nach seiner erfolgreichen Ausbildung wird Herr Lukullus als IT-Support Mitarbeiter und Administrator übernommen und bei externen Kunden u.a. (große bekannte Firmen ;-) ) in verschiedenen Projekten eingesetzt. Wir danken Herrn Lukullus für seine sehr guten Leistungen und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche sowie angenehme Zusammenarbeit. (Unterschrift Vorstandsvorsitzender CEO)
  6. naja es geht mir weniger um ähnliche auflösungen sondern um wirklich gleiche bilder also inhaltlich gleich. die könnten dann gelöscht werden, also die duplikate. außerdem natürlich noch entsprechend sortiert nach erstellungsdatum wär natürlich auch klasse!
  7. Servus! Man sammelt ja so einiges auf mehreren Festplatten an. Hier mal wieder n Backup, und da. jetzt würd ich die gesamten fotos von fast 6 Jahren mal gerne korrekt zusammenführen, usw. natürlich alle duplikate rauswerfen die noch sonst wo rumliegen usw. Natürlich nicht nur auf dateinamen bezogen sondern auch auf inhalte. Kennt da jemand was gescheites? Gruß und Dank Luk
  8. Es wäre wichtig zu wissen aus welchem Bundesland du kommst. Die Bildungswege sind in so einigen Bundesländern unterschiedlich...
  9. Wenn du noch studieren willst und nebenbei arbeiten, schau dir das mal an: FOM - Hochschule für Oekonomie & Management - University of Applied Sciences bachelor of science - wirtschaftsinformatik anschließend kannst dann ja deinen Master in IT-Management machen. Das heisst natürlich wenn du in einer der Städte tätig bist. Wechseln von einer FOM-Uni stadt in ne andere ist auch super einfach da überall dieselben vorlesungen gehalten werden sogar die präsentationen sind gleich. Präsenzstudium abends is oft angenehmer als sich am abend allein vor den Uni Stoff zu setzen ;-)
  10. Projektantrag FISI 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Einrichtung einer Datenübernahme-Lösung für die XXX 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Für die Übernahme von lokal gespeicherten Daten von aktuellen Clients auf neue Clients wird eine portable Lösung gesucht. Diese Daten können Aufgrund ihres Volumens und aus Gründen der Sicherheit nicht über die bestehende WAN-Verbindung geschickt werden. Ausserdem ist eine Erhöhung des Volumens der Homeshares nicht möglich. 2.Projektumfeld Ein Bereich wird neue Clients erhalten. Die lokal gespeicherten Daten müssen auf die neuen Systeme übertragen werden. Aktuell werden diverse Netzwerkbetriebssysteme verwendet, von Windows 3.11 bis Windows 2003. Die Infrastrukturanforderungen v.a. Stromversorgung reicht an den Standorten nicht aus um einen problemlosen Betrieb aus Ist- und Zielbetriebs Rechnern zu gewährleisten. 3. Projektplanung inklusive Zeitplanung 1. Analyse 1.1. Ist-Analyse: Welche Hard- und Software wird am konkreten Standort verwendet. ( 1.5 Stunden) 1.2. Soll-Konzept: Daten dar aktuellen Systeme übertragen auf den neuen Client. ( 1.5 Stunden) 2. Planung 2.1 Informationsbeschaffung über mögliche Lösungswege ( 3.5 Stunden) 2.2 Vergleich der Lösungsansätze (ökonomische Analyse )( 2 Stunden) 2.3 Vorstellungder Möglichkeiten mit anschließender Entscheidung ( 1.5 Stunden) 3. Realisierung 3.1 Hardware Aufbau und Konfiguration und ( 4 Stunden) 3.2 Software Installation und Konfiguration( 7 Stunden) 3.3 Tests / Audit ( 4 Stunden) 4. Projektabschluss 4.1 Übergabe an den betreuenden Mitarbeiter ( 2 Stunden) 5. Projektdokumentation ( 8 Stunden) geplante Dokumentationen zur Projektarbeit -Deckblatt -Inhaltsverzeichnis -Über die Firma -Projektumfeld -Projektdefinition -Ist-Analyse -Soll-Konzept -Projektplanung ( Lösungsansätze, Angebotseinholung, Kosten- und Nutzenvergleich, Entscheidung, Ablaufplan ) -Durchführung ( Aufbau, Installation, Anpassung ) -Abschluss ( Test, Übergabe ) -Quellenangaben -Anhang / Glossar
  11. Also die Daten aus dem aktuellen Betrieb auf den Clients müssen umgezogen werden. Der Bereich erhält komplett neue Clients. Die Infrastuktur reicht aber an mehreren Standorten nicht aus um die aktuellen und die neuen Clients zu versorgen. deswegen soll ein System verschickt werden auf das die User ihre Daten (lokal gespeichert c/d-laufwerke) speichern können. Anschließend werden die neuen Clients ausgegeben, die User bzw die Betreuer vor Ort speichern ihre Daten wieder auf die neuen Clients zurück. Pro Bereich werden Speicherkapazitäten von mehreren Terabytes benötigt. Über die Homeshares des ZielSystems ist das nicht möglich. weil mehrere Gigabyte im Rahmen von 100GB pro Homeshare gehen nicht. Es wird also nach einer Lösung gesucht die deiner (Chief Wiggum) entspricht. Kiste, windows server rein, Speichersystem mit mehreren Terabytes) alles installieren, konfigurieren fertig. Ich formuliers jetz mal aus und stells nochmal neu rein.
  12. Ich habe mir folgendes Projekt überlegt. Fragen dazu: Komplex genug? angemessen? Keine Ausformulierte Version. na dann zerreißt mir mal das Konstrukt... have fun. Ausgangszustand: Ein Bereich verfügt nicht über eine entsprechend perfomante, sowie verschlüsselte WAN-Anbindung um den aktuellen Datenbestand auf neue Systeme zu übertragen. (Die Daten des aktuellen Betriebes müssen also auf ein neues System überspielt werden. Die Daten dürfen nicht über das WAN verschickt werden weil nicht verschlüsselt, nicht perfomant genug.) Ziel: alte Daten auf neue Server überspielt, Rahmenbedingungen: Anbindung beim neuen System ist hochperfomant, verschlüsselt. Anbindung und Verschlüsselung ist vorgegeben und kann und muss nicht analysiert werden. Es wird also nur nach dem Weg der Datenübertragung gesucht!... Information und Auftragsplanung: - Information über vorhandene Netzwerkkomponenten - verwendete Systeme Ist-Betrieb, Ziel-Betrieb Analyse: - ökonomische Analyse verwendbarer Hardware (Verschiedene NAS Systeme inklusive Zusatzkomponenten) - kompatibilitätsanalys zwischen verwendbarer Hardware und existierenden Systemen in ist und ziel betrieb. Auftragsdurchführung: - Hardware aufbau, Einbau - Software installation: Windows Server 2008 - Konfiguration des Windows Server 2008 (Ansprechen des NAS über iSCSI) - Konfiguration des NAS-Systems (Linux) - Zusatzsoftware... Tests: - Ansprechen des NAS über testrechner Nacharbeit: - Anfertigen der Projektdokumentation - Erstellung eines Benutzerleitfadens für Administratoren
  13. dank und Gruß an dich mtn! ich werds morgen mal testen und bescheid geben obs denn nun klappt. bis dahin mit besten Grüßen Lukullus
  14. Hallo Kollegen! Schlag mich grad mit nem Perl Skript rum um die IP-Adressen von Fileshares zu lesen. (Nicht fragen, es ist so!) Also die Fileshares haben in etwa den namen File01 bis File99. Hierzu brauch ich ein Perlskript das für vorhandene File´s einen Serverbefehl ausführt. Folglich soll von File01 bis File99 hochgezählt werden. Dummerweise heisst File01 so und nicht File1. Eine einfach For-schleife funktioniert also nicht. verschachtelte For-schleifen sind wohl die Lösung. sieht dann in etwa so aus: $z = 2; $x = 0; $y = 0; for ($z=2;$z<5;$z++){ for ($x=0;$x<10;$x++){ for ($y=0;$y<10;$y++){ } $y=0; } } Bis hierhin soweit alles klar. Theoretisch denk ich zumindest! nur wie rufe ich die Variablen nun entsprechend auf. und das am besten übergeben in ein Servercommand. z.B. `..... '... ifconfig server_$z file$x$y` funktioniert jedenfalls nicht. Könnt ihr helfen woran das liegt?
  15. Servus! wer kann mir hierbei helfen?! bitte um vorschläge oder auch alternative möglichkeiten. Für jede hilfe wäre ich sehr dankbar. durch den netbook wahn findet man zwar viel aber nur noch ramsch über google.... vielleicht hat ja jemand bereits gute erfahrungen gemacht. Ich suche einen Laptop der so einige funktionen in sich vereint. Trotzdem soll es nicht die Eierlegende Wollmilchsau sein. Mein aktueller Laptop ist mir definitiv zu groß, zu schwer, zuviel leistung etc. (Asus m50vn ) Es soll ein Gerät nur zum lernen und arbeiten sein. Folgende Funktionen müssen also abgedeckt werden: - In der Vorlesung den text mitschreiben. > Tastatur zwingend erforderlich. - wenn der Dozent beispiele am Beamer zeichnet sollen diese auch problemlos in die Mitschrift übernommen werden. > genauer Touchscreen zum zeichnen am Display über beiliegenden Stift (Grafiktablet fällt aus. zu sperrig. Grafikstift mit Zeichenerkennung fällt wegen zusätzlichem benötigten Papier aus.) sehr hohe akkulaufzeit. leise was nicht benötigt wird: (Nur zum lernen und arbeiten!) hd wiedergabe fähigkeit. spieletauglichkeit optisches Laufwerk soundausgabe Fazit: Tastatur genauer Touchscreen hohe akkulaufzeit wenig leistung geringes gewicht geringe größe

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